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Offenheit...

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https://youtu.be/nbesSm6jrKY

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 07.09.2018 22:17
Danke
Hans
 
Engeli 08.09.2018 01:30
danke
 
(Nutzer gelöscht) 08.09.2018 08:09
 fröhliches Smiley.Danke.

,...einfach alles'.
Herz Jesu.
 
pieter49 08.09.2018 08:26
Ein sehr Gute aber auch Ernsthafte Predigt ...
Vielen Dank! @Hans.
 
(Nutzer gelöscht) 08.09.2018 10:46
Sehr Schöne Predigt.
 
(Nutzer gelöscht) 08.09.2018 11:03
Heute ist das Fest Mariä Geburt wollte ich nur zur info Schreiben.
 
(Nutzer gelöscht) 08.09.2018 11:06
Ja - die Piesbruderschaft = sehr intensive Predigt - toll
 
(Nutzer gelöscht) 08.09.2018 11:30
Zu Maria Geburt fliegen die Schwalben furt …
(zu Maria Verkündigung kommen sie wiederum).

Das Fest Maria Geburt wurde im frühen Mittelalter - als die Marien-Verehrung aufkam - zum Hochfest erhoben.
Bittgänge sollten Bräute ermöglichen, um Kindersegen zu bitten …
(dies war damals auf dem Bauernhof "überlebenswichtig",
wenn man Adoptionen vermeiden wollte).

Leider hat die Kirche auch 9 Monate vorher den Tag der Unbefleckten Empfängnis eingeführt - daran glaubt doch "kein Mensch heute mehr".

Was sagt ein Bild wie "Maria mit dem Jesuskind auf dem Arm" aus?
Sinken dann die Vermittlungschancen in Heiratsanzeigen?

Zeitlos
lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 08.09.2018 13:13
Also ich Glaube an die Unbeflekte Empfängnis Mariens und viele andere auch.
Auserdem hat mann erst an die Erscheinungen von Lourdes geglaubt als mann Bernadette
gesagt hat Sie soll die Jungfrau die Ihr Erschienen ist fragen wehr Sie ist und als Antwort bekam
Sie ich bin die Unbeflekte Empfängins.Bernadette wusste nicht was das heißen soll aber ab dem Moment haben die Priester und die Kirche ihr angefangen zu Glauben.
 
Engelslhaar 08.09.2018 14:29
ja, das Problem ist der Glaubensabfall der Nationen, die Krankheit ist die Trennung von Gott
Gott wurde entthront
Omnia renovare in Christo
alles in Christus erneuern
Jesus ist die Lösung aller Fragen
Primum quaerite regnum Die
suchet zuerst das Reich Gottes
ein sympathischer Priester mit einem netten französischen Akzent
 
(Nutzer gelöscht) 08.09.2018 14:48
Maria als Leihmutter - OK. Und Josef, der den Buben durchfüttern durfte? Warum wird er immer unterschlagen?
 
(Nutzer gelöscht) 08.09.2018 15:14
Powerstream frägt:
"Maria als Leihmutter - OK. Und Josef, der den Buben durchfüttern durfte? Warum wird er immer unterschlagen?"
----------------------------------------------------------------------------------

… weil ja für den Bibelschreiber der Messias kommen soll - und nicht

nur ein gelernter Zimmermann.

Im Übrigen war die Reise nach Bethlehem nach den damaligen Gesetzen nicht notwendig:
zur Volkszählung kamen die Soldaten in den Ort,
schätzten Vieh und Jünglinge … und nahmen sie (wenn sie sie erwischten) mit als Beute (Steuern).

Aber es sollte sich ja der Prophet Jesaja bewahrheiten …
doch die Juden glauben nicht an Jesus' göttliche Eigenschaften  … siehe seine Reise nach Jerusalem.

Zeitlos
lachendes Smiley
 
hansfeuerstein 08.09.2018 15:35
Danke auch für die Erinnerung an "Maria Geburt". Die Bibel hält andere Personen deshalb sehr buhutsam im Hintergrund, um nicht von dem alles entscheidenden Jesus Christus abzulenken.

Es ist erstaunlich, wie behuptsamt die Bibel die wahre Identität Jesu Christi andeutet..

Die Evangelien überliefern Erzählungen, in denen Jesus auf dem Wasser zu gehen vermag (Mk 6,48/Mt 14,25/Jo. 6,19) Dass er damit etwas tut, was nur Gott kann, wird gleich in doppelter Hinsicht deutlich. Erstens, weil der Mensch nicht Gott ist, der allein das kann. Und zweitens, weil Jesus wie Gott nach dem Alten Testament in der Erscheinung Gottes an den Menschen vorüber gehen will, denen er erscheint.

"Durch das Meer ging dein Weg, dein Pfad durch riesige Wasser, und deine Spuren waren nicht zu erkennen" (Ps77,20) oder Hiob (9,8) ..der Du die Himmel aufspannst und der dahintritt auf des Meeres höhen.

Der rätselhafte Zug bei der Schilderung des Wandelns Jesus auf dem Wasser lässt sich vom alttestamentlichen Gottesbild her deuten. Im Markusevangelium heisst es, "In der vierten Nachtwache ging er auf dem See zu ihnen hin, wollte aber an ihnen vorübergehen". (MK 6,48) Die Jünger meinen er sei ein Gespenst.

Nach Ex 33,81 sagt Moses zu Gott: Lass mich doch deine Herrlichekit sehen! Der Herr gab ihm zur Antwort: Ich will meine ganze Schönheit vor dir vorüberziehen lassen und den Namen des Herrn vor dir ausrufen... Wenn meine Herrlichkeit vorüberzieht, stelle ich dich da auf einen Felsspalt und halte meine Hand über dich, bis ich vorüber bin.
Ähnlich 1 Kge 19.11-13: Der Herr: Komm heraus....! Da zog der Herr vorüber..und nach dem Feuer kam ein sanftes, leises Säuseln.

Jesus gebietet den Wellen,
Jesus betet nicht vor Wundern

Er nimmt mühelos die Rolle Gottes selbst wahr. Wo er auftritt, ist auf Wunsch, Vergebung, Nicht-Sorgen, wird Beziehung zwischen Mensch und Gott offenbar.
 
(Nutzer gelöscht) 08.09.2018 16:50
Die Juden legten es anders aus, lieber Feuerstein:

Jesus wußte … wo die Steine lagen auf denen er wandeln konnte.

Mir scheint, da hat der Bibelschreiber etwas aus der griechischen Mythologie abgekupfert …
Das neue Testament wurde ja erst ca. 100 Jahre zusammen gestellt.

Zeitlos
lachendes Smiley
 
hansfeuerstein 08.09.2018 22:11
Keineswegs wusste Jesus wo Steine in untiefen Gewässern lagen, das Gewässer ist im Übrigen viel zu tief.

Die Bibel ist nicht abgekupfert, vielmehr hat die griechische Mythologie Schatten und Bilder
gehabt, die der Mensch ohne die Selbstoffenbarung Gottes durch Jesus Christus, bereits hatte.

Die Brillanz und zugleich Behutsamkeit der Deutung, wer Jesus Christus in Wirklichkeit war und ist, nämlich Gott, wird an mehreren Stellen in der Bibel und den Ereignissen deutlich.


Das Genannte ist nur eines von vielen, aber ein hochinterressantes, ist doch dem Durchschnitt der Bibelleser und "Exegeten" diese Stelle "des Vorübergangs" völlig rätselhaft.

In Wahrheit ist diese scheinbar nebensächlich, aber rätselhafte Anekdote nichts weniger,
als ein Hinweis, mit wem es die Jünger zu tun hatten, und wir zu tun haben.
 
(Nutzer gelöscht) 08.09.2018 22:48
Lieber Hans Feuerstein,

wer kennt sie nicht …
die Schönheitskönigin Aphrodite, die auf Zypern dem Schaum des Meeres entstiegen ist?

War dies nicht eine Steilvorlage für den Bibelschreiber?

Archimedes
erkannt weit vorher,
daß niemand auf dem Wasser wandeln kann.

Wer es dennoch behauptet, stellt die Naturgesetze des Auftriebs in Frage und muß in Physik sanft geschlafen haben.
… und dies ausgerechnet in der Bibel!

Zeitlos
lachendes Smiley
 
hansfeuerstein 08.09.2018 23:35
Es gibt keine Bibelschreiber, die mit Mythenforschern irgendetwas gemeinsam hätten.
Dass babylonische Keilschriften bereits die Schöpfungsgeschichte beinhalten, beweist nur,
dass die Geschichte auf Wahrheit beruht, nicht, dass sie abgeschrieben ist.

Die Bibelschreiber waren Mitglieder der Kirche, die vor einem ganz anderen Hintergrund
niederschrieben, was ihr gesamtes Leben bewegte. Nämlich, dass dieser Jesus Christus alles ist.
 
hansfeuerstein 08.09.2018 23:36
Den übernatürlichen Wahrheitsgehalt der Bibel und der Person Jesu Christi findet kein "Mythenforscher" jemals...
 
(Nutzer gelöscht) 09.09.2018 10:52
Hans Feuerstein schrieb:
"Dass babylonische Keilschriften bereits die Schöpfungsgeschichte beinhalten, beweist nur,
 dass die Geschichte auf Wahrheit beruht, nicht, dass sie abgeschrieben ist."
--------------------------------------------------------------------------------

Doch, lieber Hans,
die babylonische Schöpfungsgeschichte ist nicht genau identisch mit den beiden biblischen - nur sinngemäß und übertriebener.

Der Bibelschreiber muß sie gekannt haben.

Zeitlos
lachendes Smiley
 
hansfeuerstein 09.09.2018 14:54
Weder der Enuma elis Mythos noch der Gilgamesch Mythos sind mit der Bibel genau gleich.
Es sind Berichte des Menschheitswissens. Es gab keinen Bibelschreiber, ihr Inhalt ist über
Jahrtausende von diversen Schreibern niedergeschrieben worden. Jedes Ereignis, dass
verschiedene Menschen beschreiben, deckt sich im Wesentlichen, und unterscheidet sich
im Einzelnen, ohne dass diese voneinander wissen müssen. Nur wenn es genau deckungsgleich ist, ist die Annahme begründet, dass es nur übernommen wurde. Andernfalls ist es bloss eine Hypothese die auf Annahmen gründet, die letztlich nicht erheblich sind.

Die gesamten neutestamtlichen Berichte, und insbesonderer der Vorübergang soll dem Bibelkundigen andeuten, dass, wer Jesus Christus sieht, den Vater sieht. (es ist der Hinweis auf Gott) völlig losgelöst von dem, welche Attribute zuvor schonmal in Mythen verwendet wurden, denn die Mythen berichten von dem was sie nicht kennen, aber in Bildern und Schatten von der Wirklichkeit ahnen konnten, während der Bibelschreiber über Jesus Christus von der Wirklichkeit an sich berichtet, der kein Mythenforscher nahe kommt, weil
die Methodik der Forschung dafür schlicht nicht geeignet ist. Nur der Glaube erkennt, wer er ist. Er ist der Fleisch gewordene Sohn Gottes. Eine übernatürliche Realität und Wahrheit, von
der Ahnungen, Schatten und Bilder überall im Menschheitswissen vorhanden ist.

Bei Jesus Christus ist es anders, mit ihm haben die Menschen ihr komplettes Leben persönliches umgekrempelt, sind unter Todesgefahren durch die Halbe Welt gereist, 
nur um sein Evangeilum zu verkünden, und ihn bekannt zu machen, und die Welt
ist seit seinem historischen Auftreten in und um Jerusalem nicht mehr dieselbe.
Es lebt seither eine begründete Hoffnung in der Welt, die sich in der Wirklichkeit
immer wieder erweist.
 
(Nutzer gelöscht) 09.09.2018 16:08
Hans Feuerstein meint:
"Nur wenn es genau deckungsgleich ist, ist die Annahme begründet, dass es nur übernommen wurde. Andernfalls ist es bloss eine Hypothese die auf Annahmen gründet, die letztlich nicht erheblich sind."
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Anders herum wird auch ein Schuh:

man hört eine Legende,
empfindet sie als brauchbar für meinen Zweck und
übernimmt die Idee wie z.B. in den Märchen.

Hintergrund und Handlungen können wechseln.

Schau Dir doch mal die vielen Schöpfungsgeschichten der Antike an!
Auch die Bibel ist eine von ihnen.

Zeitlos
lachendes Smiley
 
hansfeuerstein 09.09.2018 16:38
Der Schuh wird nur vom Glauben her, ansonsten baust Du auf Sand..der verweht im Wind.
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