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ich glaube an Gott/Jesus

ich glaube an Gott/Jesus
Meine Fragetrauriges Smiley Ich glaube an Gott/Jesus)  

Ist das eine Konfession? 

was sagt Ihr dazu ?

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 27.08.2018 15:08
Als ich mich hier angemeldet hatte, habe ich zunächst auch genau das ausgewählt, weil es mir eigentlich wichtiger erschien als meine kirchliche Konfession. Danach wurde ich aber eines bessern belehrt, weil man mir vorwarf, ich hätte meine katholische Konfession angeben müssen, wenn ich denn in einer Kirche wäre. Das sei nicht ehrlich. Naja, dachte ich: Auch ein Katholik glaubt ja an Gott und Jesus. Wo ist denn das Problem? Aber da ich es natürlich auch nicht bewusst verschweigen will, hab ich es schließlich in römisch-katholisch geändert. Aber nur wegen der Kritik. Eigentlich ist es mir vom Herzen her wichtiger zu sagen, ich glaube an Gott, an Jesus, als zu sagen ich gehöre dieser oder jener Konfession an. Denn danach werde ich von Gott bestimmt auch nicht gefragt...
 
(Nutzer gelöscht) 27.08.2018 15:15
@Marion. Konfessionen heißen die verschiedenen christlichen Richtung:
z.B.: röm.katholisch, evangelisch oder freikirchlich. 
Unsere Konfession ist röm.katholisch.

@Hieronymus, ich glaub auch nicht, dass JESUS, wenn wir in den Himmel 
kommen, mal fragt: Bist Du katholisch oder evangelisch? 
Er wird, glaub ich, nach unserer Liebe fragen.
 
Marion5000 27.08.2018 15:24
fröhliches SmileyAber hier sind wir auf der Erde und wir leben tagtäglich.........und eine Partnersuche,
   ist das hier doch oder? da möchte man es halt einfach nur wissen......

   Alles nur menschlich.......fröhliches Smiley
 
pieter49 27.08.2018 15:25
Hatte ähnliche Gedanken wie *Hieronymus, aber habe bemerkt das es einige Fanatiker gibt die sehr anti RKK und EKD sind und dementsprechend agieren.
Aber selbst verstecken sie sich hinter der Möglichkeit, "ich glaube an Gott/Jesus".
In Wirklichkeit sind sie Evangelikal und dann kommt der nächste Tatsache, davon gibt es sehr viel Denomination.
Also, die Fanatische/Kritische CsC-Mitglieder verstecken sich gerne hinter diese Möglichkeit...
 
vertrauen2015 27.08.2018 15:31
Also, die Fanatische/Kritische CsC-Mitglieder verstecken sich gerne hinter diese Möglichkeit...?

Ist das nicht schön @pieter, dass du auch schon diesen Gedanken hattest, an JESUS zu glauben unabhängig von einer Konfession ?
 
Marion5000 27.08.2018 15:43
fröhliches Smiley wer geht mit an Weihnachten zur Christmette ?   Meine Kolleginnen planen schon......fröhliches Smiley


     fröhliches Smiley
 
Misio 27.08.2018 15:43
@ Pieter, welche Konfession hast Du eigentlich gerade ?

Viermal hast Du ja schon gewechselt in der Zeit in der Du hier angemeldet bist .... und deine jetzige Angabe kann ja mit der Meinung die Du hier zum besten gibst nicht übereinstimmen ... jemand der in deinem Alter noch nicht weiß was er will ... oder seine Konfession von gewissen Umständen abhängig macht ... naja

In der ehemaligen DDR, wurden solche Leute als Wendehälse bezeichnet.
 
Marion5000 27.08.2018 16:04
fröhliches Smiley Wir sind alle Christen, diejenigen, die getauft sind, sind dabei, im selben Boot bei Jesus.
    So sagt unser neuer Pater, Er ist 34 Jahrejung!!!  

    Er hat die Ausbildung und die Berechtigung!
 
pieter49 27.08.2018 16:04
Das freut mich sehr lieber *Misio, aber ich muss dich korrigieren !!
Als ich mich angemeldet habe ich wie DU, ich glaube an Gott/Jesus entschieden.
Wie DU, nachdem ich allmählig ein Durchblick bekam was für Fanatiker unter diese "ich glaube an Gott/Jesus gibt habe ich das geändert in Römisch Katholisch, weil ich mich da zu-Hause fühle!!
Derr Herr Jesus ist im Mittelpunkt von der Hl. Messe und da wird über gepredigt, ohne Kritik auf andere Denominationen !!
Von zu-Hause aus bin ich ev-Reformiert erzogen, wenn ich in Holland bin besuche ich diese Konfession.
Was nach deine Behauptung die vierte Konfession ist möchte ich gerne von DIR wissen ??
Vielleicht meinst DU die Evangelikale Brüder, DU weis die dürfte ich auch näher kennenlernen, aber das habe ich niemals angegeben!!
Weil das seit 1991 nicht mehr Aktuell ist !!
Aber versteck Du dich mal hinter "ich glaube an Gott/Jesus" dann kannst DU wechseln ohne das wir es bemerken …?!
 
pieter49 27.08.2018 16:11
Liebe *vertrauen2015, ich glaube nach-wie-vor, an Gott/Jesus !!!
Aber im Profil wird nach unsere Konfession gefragt ...von Adventist -bis-Zeugen Jehovas, ist Deine Konfession/Denomination nicht dabei ???
 
vertrauen2015 27.08.2018 16:17
Wenn du mein Profil liest, dann bist du informiert @pieter
 
Misio 27.08.2018 16:25
Pieter, für mich ist das eine korrekte Aussage.

Und ich wechsle nicht und schleime auch nicht .... zwinkerndes Smiley


ich gehe gerade aus !
              
                      Mein Ja ist ein ja !
 
pieter49 27.08.2018 17:09
Wenn DU dann auch nicht mehr Pauschal UR-teilst und VER-urteilst lieber *Misio, sind wir noch ein schritt weiter im gegenseitige Verständnis.
Außerdem habe ich DIR schon öfters geschrieben das für mich das Heilige Evangelium vom Herrn Jesus Christus Maßgebend ist !!
...und das wird jeden Sonntag in der Heilige Messe gepredigt !!
 
(Nutzer gelöscht) 27.08.2018 21:20
Wenn die Aussage "ich glaube an Gott/Jesus" stimmt, dann ist die Denomination zwar egal, aber Gott und jesus sollten dann auch im Mittelpunkt stehen, und jegliche Dogmen sollten nicht als Teilwahrheiten dazugedichtet werden.
Ich hab nix zB gegen Katholiken, solange sie wirklich nur allein an Gott und Jesus glauben und erkennen, warum. Der andere Hokusokus jeglicher Kirche ist frevelhaft. Man soll sich keine Bilder, (Teilwahrheiten, Add ons, Take away's) von Gott machen! Dazu gehören die Dinge wie Dogmen! Das fördert nämlich nur Krieg, und nimmt die Kraft tiefer in Erkenntnis einzutauchen und mit Jesus zu leben...denn der war als Mensch von keinem Kaiser etc abhängig...er macht sich und ist und wahr wahrhaftig und von seinem Vater - Gott - abhängig! Das sollten wir auch tun und in Erkenntnis wachsen... Die Bibel ist einfach genug sie zu verstehn...
 
hansfeuerstein 27.08.2018 22:33
Die Dogmen freier Gemeinden... sind halt nicht öffentlich, und daher auf Anhieb nicht so leicht durchschauen, sie sind natürlich da. Mir ist Offenheit lieber.
 
(Nutzer gelöscht) 27.08.2018 23:28
@Tungsten: Ich denke, Dogmen gibt es in jeder Religionsgemeinschaft! Nur sind sie, wie es Hans geschrieben hat, nicht überall schriftlich niedergelegt. Allerdings bin ich auch kein Freund von Dogmen. Es gibt natürlich umunstößliche Wahrheiten, aber man kann niemanden dazu zwingen, sie glauben zu müssen! Christlicher Glaube entwickelt sich! Jeder hat seine Zeit um bestimmte Wahrheiten zu erkennen, manche erkennen sie nie, aber das ist ein anderes Thema. Und in jeder christlichen Religion oder Konfession sollte Gott und Jesus Christus der Mittelpunkt sein! 

Ich glaube als Katholik natürlich an Gott, an Jesus. Aber nicht nur! Ich glaube auch an Engel, an Dämonen und an Satan, den Widersacher. Ich glaube an vieles, auch an mich selbst. An Gottes Geist, an die Auferstehung, an das ewige Leben usw... Glaube im Sinne von etwas für wahr halten, was man nicht beweisen kann ist das eine. Glaube im Sinne von Bekennen kann ich allerdings nur den Glauben an Gott, an Jesus. Du nennst das andere Hokuspokus. Ich nenne es Beiwerk. Dieses ist nicht Heilsnotwenig, aber erlaubt! Da bin ich nicht so streng wie Du. Das sind Ausdrucksformen des Glaubens und kein Frevel! Und diese Ausdrucksformen sind halt sehr unterschiedlich. Da kann sich jeder die Gemeinschaft aussuchen, die ihm persönlich auch am ehesten liegt. 
 
hansfeuerstein 27.08.2018 23:37
@Hieronymus, denkst Du, dass es eine Wirklichkeit gibt, die hinter dem Glauben steht?
Eine objektive Wirklichkeit, die wir erkennen, oder verkennen können? Wenn ja, ist das
Beiwerk eine Frage der Wirklichkeit, unabhängig dessen, was uns persönlich am ehesten liegt. Die kirchlichen Dogmen sind Nichts anders als der definierte Teil des erkannten Glaubens, innerhalb dessen die Kirche ihren Glauben wiedererkennt. Es ist eine Frage der
eigenen Position dazu. Und da wird es hoch umstritten...
 
(Nutzer gelöscht) 27.08.2018 23:49
Von hansfeuerstein: "@Hieronymus, denkst Du, dass es eine Wirklichkeit gibt, die hinter dem Glauben steht?"

Natürlich glaube ich das. Wobei: Nicht alles was der Mensch so glaubt hat auch diese Wirklichkeit dahinter! 
Umgekehrt wird eher ein Schuh draus. Es gibt eine Wirklichkeit hinter der materiellen Ebene, die wir nicht kennen, aber man kann an sie glauben!


"Wenn ja, ist das Beiwerk eine Frage der Wirklichkeit, unabhängig dessen, was uns persönlich am ehesten liegt."

Nein, das Beiwerk ist Menschengemacht. Das ist keine Frage der Wirklichkeit. Ich weiß allerdings nicht genau, was Tungsten mit dem "Hokuspokus" wie er es nennt, so genau meint. Wenn es die Zeremonien sind in der kath. Kirche, dann haben diese natürlich auch eine Bedeutung und sind nicht nur reines äusseres Schaugepränge, aber es ist und bleibt menschengemachtes Beiwerk, was Jesus nicht gelehrt hat! Deswegen ist es aber kein Frevel für mich. Aber darauf als solches kommt es nicht an! 

"Die kirchlichen Dogmen sind Nichts anders als der definierte Teil des erkannten Glaubens, innerhalb dessen die Kirche ihren Glauben wiedererkennt."

Aber über manche dieser angeblich erkannten Glaubenswahrheiten kann man gewisslich streiten! Man kann sie glauben, aber man kann niemanden zwingen, sie glauben zu müssen! Weil: So ein erzwungener Glaube ist ohnehin nichts wert! Das ist das, was mich an den Dogmen stört! Da werden einfach Wahrheiten als unumstößlich festgelegt an die man gefälligst zu glauben hat, weil die Kirche das so festgelegt hat. Das entscheidet innerlich erst mal jeder selber für sich was er und in wie weit er es glauben kann! Und diese Freiheit sollte man als Christ haben dürfen! 
 
hansfeuerstein 28.08.2018 00:03
@Hieronymus, gut, habe ich verstanden. Das Beiwerk menschengemacht? Da erheben sich für mich schon ernsthafte Fragen, nach dem Beiwerk. Ist die Eucharistie "Menschenwerk"? Ist die Frage nach den Heiligen, Beiwerk? Oder sind das nicht vielmehr elementare Bausteine
des Glaubens. Die Dogemen verstehen die Allermeisten völlig falsch. Sie sind notwendige Leuchttürme im Meer, die von weitem Orientierung für eine weltweite Gemeinde geben. Sie machen den Glauben, den die Kirche als den ihren konstitutiv erkannt hat, auch konkret, und Gemeinschaftsfähig. Dem eigentlichen Glauben ist eine Trotzhaltung (aber ich sehe das ganz anders..) im Grunde fremd, weil er offen ist, und versucht zu verstehen, eine Haltung des Vertrauens, des sich einlassens, einnimmt, und in der Praxis diese für sich bestätigt findet.
 
(Nutzer gelöscht) 28.08.2018 00:23
Von hansfeuerstein: "@Hieronymus, gut, habe ich verstanden. Das Beiwerk menschengemacht? Da erheben sich für mich schon ernsthafte Fragen, nach dem Beiwerk. Ist die Eucharistie "Menschenwerk"? Ist die Frage nach den Heiligen, Beiwerk? Oder sind das nicht vielmehr elementare Bausteine des Glaubens."

Alles was Jesus gelehrt hat ist das erst mal wichtige! Dazu gehört ganz zentral natürlich die Eucharistie! Denn die wurde von Jesus selbst eingesetzt! Von Heiligen hat Jesus nicht gesprochen. Das ist menschengemachtes Beiwerk. Ich muss keine Heiligenverehrung betreiben. Aber ich kann das natürlich tun, wenn "mir" das wichtig wäre! Nur das sehe ich nicht als elementare Bausteine des Glaubens an. Auch die Marienverehrung ist kein elementarer Baustein des Glaubens. Jesus Christus allerdings sehr wohl! 

"Die Dogemen verstehen die Allermeisten völlig falsch. Sie sind notwendige Leuchttürme im Meer, die von weitem Orientierung für eine weltweite Gemeinde geben. Sie machen den Glauben, den die Kirche als den ihren konstitutiv erkannt hat, auch konkret, und Gemeinschaftsfähig."

Leuchttürme als Orientierungspunkte finde ich auch sehr wichtig! Aber damit sollte man es nicht übertreiben. Zu viele Leuchttürme machen wieder unsicher und verwirren. Wo geht es denn nun lang?... Als Christen haben wir EINEN Leuchtturm, der uns selbst DER WEG, DIE WAHRHEIT UND DAS LEBEN ist und durch sich selbst zeigt! Das ist das Wichtigste! DEN Orientierungspunkt muss eine christliche Glaubensgemeinschaft schon haben, sonst ist sie nämlich gar nicht christlich. - Und alle anderen Leuchttürme sind nicht Heilsnotwendig und daher für mich Beiwerk. Je mehr davon leuchten, um so schwieriger ist die Orientierung, verstehst Du wie ich das meine?

"Dem eigentlichen Glauben ist eine Trotzhaltung (aber ich sehe das ganz anders..) im Grunde fremd, weil er offen ist, und versucht zu verstehen, eine Haltung des Vertrauens, des sich einlassens, einnimmt, und in der Praxis diese für sich bestätigt findet."

Ja, da gebe ich Dir Recht. Aber der Glaube ist nicht immer so wie er sein sollte oder wie man es sich wünscht. Er ist auf hoher See und gerät schonmal ins Wanken, dann kommen Stürme des Lebens, Zweifel, Ängste, Orientierungslosigkeit usw... Deswegen ist dann ein Leuchtturm auch sinnvoll, der mir zeigt: Hier geht´s lang! - Und das können nicht etliche verschiedene Lichter sein, die mal hier, mal da hin zeigen... Denn das macht wieder unsicher. Der Mittelpunkt ist das A und das O und das kann nur Jesus Christus sein. Und alles andere ist für mich Beiwerk. Das ist nicht Heilsentscheident, ich halte es auch nicht für Frevelhaft, aber für erlaubt, allerdings nicht für Heilsnotwendig. 
 
hansfeuerstein 28.08.2018 00:46
@Hieronymus, ja, so ähnlich denken ja viele. Nun, da erheben sich dann gleich Fragen über Fragen, die letztlich einer Rutsche gleichen, auf der man allerdings nie nach oben fährtem, sondern Teilstück für Teilstück des Glaubens auf seinem Anhänger verliert...zwinkerndes Smiley

Es ist halt schon so, dass die "Additionsmethode" leider in die Auflösung führt. weil nur der
Glaube als Ganzes seine Koheränz und Basis behält. Wenn ich anfange, und die Heiligen als Beiwerk sehe, kippt schon mal der Teil des Glaubens weg, der dezidiert am "ewigen Leben"
festhält. Die andere Theologie geht davon aus, dass der Himmel leer ist, bis auf Gott/Jesus/Hl. Geist, und alle Menschen nach ihrem Ableben ruhen, und im "Wartemodus" sind. Es gibt diesbezüglich, beruhend auf Bibelstellen gegensätzlche Meinungen. Meiner
Ansicht nach, die biblisch begründete Ansicht, dass es sowohl, als auch gibt. Nicht, entweder, oder. Und das liesse sich beliebig fortsetzen. Auch, auf die Frage der Bedeutung, ob Jesus Christus Gottes Sohn ist, oder ob auch das eine "lässliche Frage" sei.
 
hansfeuerstein 28.08.2018 01:02
Wenn ich erkenne, dass jemand die Frage um Maria (es geht dabei um Nichts weniger, als die Behauptung der Menschwerdung Gottes im Sohn vom Mutterleib an, oder eben nicht...) für lässlich hält und auch die Heiligen im Himmel für lässlich hält (also der Himmel leer ist) , dann ahne ich schon , dass als Nächstes die Frage nach Jesus Christus, war er wirklich vom Mutterleib an Gottes Sohn? Kann Gott überhaupt Mensch werden? Bzw. Person der Göttlichen Dreifaltigkeit sein? All das kommt dann rasch Disposition, und dabei bleibt es meist nicht...Am Schluss steht ein diffuser Glaube an irgend eine Moral Jesu, oder die Sache Jesu, und dabei hat man dann das Wesentliche schon verkannt und verloren, nämlich die übernatürliche Realität die es tatsächlich gibt, auch wenn die Wissenschaft keine Ahnung davon hat...und es keine Sache Jesu gibt, sondern eine lebendige Person auf Du und Du.
 
(Nutzer gelöscht) 28.08.2018 01:15
Von hansfeuerstein: "@Hieronymus, ja, so ähnlich denken ja viele. Nun, da erheben sich dann gleich Fragen über Fragen, die letztlich einer Rutsche gleichen, auf der man allerdings nie nach oben fährtem, sondern Teilstück für Teilstück des Glaubens auf seinem Anhänger verliert..."


- Das denke ich nicht. Fragen stellen muss erlaubt sein und auch den eigenen Glauben zu hinterfragen. Wenn er echt ist, kann ihn nichts ins rutschen bringen! Und wenn doch, dann stimmt was nicht! 


"Es ist halt schon so, dass die "Additionsmethode" leider in die Auflösung führt. weil nur der Glaube als Ganzes seine Koheränz und Basis behält. Wenn ich anfange, und die Heiligen als Beiwerk sehe, kippt schon mal der Teil des Glaubens weg, der dezidiert am "ewigen Leben" festhält."

- Es gibt beim Glauben an sich nichts zu addieren. Es gibt nur einen zentralen Punkt an den man glauben kann und das ist Gott! Das ist die Basis. Und daher muss alles andere Beiwerk sein. Dann kippt da auch nichts. Ausser Du verlierst deinen Fokus selbst aus den Augen, also Gott...

- Die Heiligen sind für mich nicht notwendig um an das ewige Leben zu glauben! Sie sind zwar Bestandteil des ewigen Lebens nach meinem Glauben, aber ob ich sie deswegen verehren muss, das ist eine ganz andere Frage!  


"Die andere Theologie geht davon aus, dass der Himmel leer ist, bis auf Gott/Jesus/Hl. Geist, und alle Menschen nach ihrem Ableben ruhen, und im "Wartemodus" sind. Es gibt diesbezüglich, beruhend auf Bibelstellen gegensätzlche Meinungen. Meiner
Ansicht nach, die biblisch begründete Ansicht, dass es sowohl, als auch gibt."

- Also das der Himmel leer ist und da nur Gott wohnt und die Hölle ebenso leer ist und da nur Satan wohnt, das glaube ich nicht! Aber dieser Gott an sich reicht aus, wenn man an ihn glaubt um sein Seelenheil zu erlangen! Die Fragen die sich da drum herum bilden, sind nicht Heilsnotwendig und daher Beiwerk.


"Auch, auf die Frage der Bedeutung, ob Jesus Christus Gottes Sohn ist, oder ob auch das eine "lässliche Frage" sei."

- Selbst da lehne ich mich mal so weit aus dem Fenster dass ich sage: Es ist egal! Auch wenn Du nicht glauben kannst, dass Jesus Gottes Sohn ist, kann er Dich erretten! Aber Du sollst ihm glauben und was er gelehrt hat, beherzigen. Die Jünger Jesu erkannten ihn auch nicht gleich im ersten Augenblick, als er sie als seine Jünger erwählte. Die wussten nichts von ihm und lernten ihn erst nach und nach kennen. Und oft verstanden sie ihn nicht einmal! Aber sie gingen trotzdem mit und vertrauten ihm!

Also egal wer Jesus für Dich ist, - auch wenn Du ihn nicht in seiner Gänze und Fülle erkennen und verstehen kannst, vertraue ihm trotzdem und nimm ihn an! Damit kann man schonmal nix falsch machen! Wer er wirklich ist und wie sich das mit seiner göttlichen Sohnschaft verhält, dass kann er uns irgendwann im Himmelreich dann immer noch erklären... 
 
(Nutzer gelöscht) 28.08.2018 07:08
@Alle
Ich glaube an Gott
Für mich waren die verschiedenen Konfessionen bei der Anmeldung nicht maßgebend.
Ich dachte und denke immer noch das wir alle die an Gott ,Jesus und den Hl.Geist glauben Brüder und Schwestern unseres Herrn sind.
Ich mußte trauriger Weise die Erfahrung machen das Katholiken auf Grund der Angriffe Ihrer Glaubensgemeinschaft Ihre Konfession mit ich Glaube an Gott angegeben haben .Ich war darüber erstaunt als ich das von einigen per PN erfuhr.
Ich habe es auch in meinem Profil auf Grund der vielen Angriffe zum Ausdruck gebracht .
Lächeln mußte ich als verschiedene Religionsvorsteher sich unter den Vorwand das ich als Partnerin für sie in Frage käme mich per Pn kontaktierten und in diesem Zug meinten mich missionieren zu können.
Dieses Liebesgesäusel habe ich sofort durchschaut.
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