Ja liebe @ist, sie sind mehr Ehrlich als Du und ich, weil sie noch an das Gute glauben !!
Besonders wenn sie liebevolle Eltern haben !!
Außen- und Innenleitung auf CsC
03.08.2018 16:08
Außen- und Innenleitung auf CsC
03.08.2018 16:08
Außen- und Innenleitung auf CsC
.
Außen- und Innenleitung auf CsC
Was leitet uns Christen, was gibt uns Impulse?
Zunächst gibt es von außen elementare Anstöße:
An erster Stelle steht da die Bibel. Sie ist ein Buch voller Denk- und Handlungsanstöße. Dann gibt es Menschen und Christen, deren Meinung und Rat uns beinflusst. Und schließlich kann auch noch eine Gemeinde über Gemeindeleiter, Gemeindeordnung und gemeindlich behandelte Themen unseren Glauben prägen.
Nun könnte man denken, das sei alles, was Christen leitet. Doch das Entscheidende kommt erst noch: die Innenleitung. Sie bestimmt, was wir überhaupt von dem aufnehmen, was von außen zu uns kommt. Und wie wir damit umgehen.
Die Innenleitung ist der Heilige Geist. Einerseits werden wir wie alle Menschen vom normalen Verstandes- und Gefühlsapparat geleitet. Daneben gewinnt aber der Heilige Geist in uns an Boden, wenn wir christlich aufwachsen oder eine Bekehrung erleben.
Am Anfang unseres Christenlebens brauchen wir zunächst viele elementare Anstöße von außen durch die Bibel, andere Menschen oder eine Gemeinde. Wenn wir dann den Anstößen folgen, üben wir gottgewolltes Denken und Handeln ein. Mit der Zeit kann dann dieses Denken und Handeln ganz selbstverständlich werden. Es wird zu einer neuen Natur. Der Heilige Geist gewinnt dadurch gleichzeitig immer mehr Raum in uns.
Es ist wie beim Autofahren: Erst muss man Handgriffe, verkehrsgerechtes Verhalten und die Verkehrsordnung einüben. Ist man dann aber fortgeschritten, fährt das Auto wie von allein. Man tut automatisch das Richtige am Steuer. Und man hat nun immer mehr Zeit, sich den Aufgaben zu widmen, wofür man überhaupt Autofahren gelernt hat.
Und das bedeutet für das Christsein: Zunächst ist man Fahrschüler. Man braucht da viel Bibel, andere Menschen und eine Gemeinde zum Einüben.
Ist man aber fortgeschritten und zu einem mündigen Christen geworden, denkt und handelt man oft automatisch aus dem Heiligen Geist heraus. Er übernimmt oft die Leitung. Mit ihm können wir uns jetzt in aller Freiheit Gottes Aufgaben widmen, wofür wir letztlich überhaupt Gottes Geist bekommen haben.
Natürlich muss man sich dann auch noch fortbilden und für Impulse von außen offen sein. Aber eher nebenbei. Denn Gottes Gebote sind nun ins Herz eingeschrieben. Und die wesentliche Leitung kommt von innen. Teils durch unbewusste göttliche Impulse. Teils durch direkte innere Zuwendung zu Gott, das Gespräch mit ihm oder sonstige innere Erlebnisse mit Gott.
Auf CsC sind nun einerseits Fahrschüler unterwegs. Und andererseits die, die bereits etwas fortgeschritten, mündig und oft innengeleitet sind. Und es gibt auch noch eine kleine dritte Gruppe: Das sind die, die gern Fahrlehrer spielen möchten.
Dieses Miteinander ist aber nicht immer konfliktfrei. Etliche Konflikte entstehen daraus, dass Möchtegern-Fahrlehrer auch den Fortgeschrittenen immer noch Grundzüge verkehrsgerechten Verhaltens und die Verkehrsordnung beibringen wollen - oder sogar hart einhämmern wollen. Und zwar so, als seien die Fortgeschrittenen noch Anfänger. Solche Fahrlehrer haben dabei ein eher technokratisches Verständnis des Glaubens. Sie urteilen danach, ob etwas entsprechend gewisser äußerer Vorschriften richtig oder falsch ist.
Doch die etwas Fortgeschrittenen sind nicht deshalb auf CsC, um in die Fahrschule zu gehen. Zudem folgen sie viel ihrer inneren Leitung. Diese ist den Amateur-Fahrlehrern wenig zugänglich, denn sie sind weitgehend außengeleitet.
Bei der Innenleitung ist das Thema immer wieder Liebe. Die Liebe zu Gott, zum Nächsten und auch zu sich selbst. Das wesentliche Kriterium ist dann immer, ob etwas die Liebe fördert oder nicht.
Außen- und Innenleitung auf CsC
Was leitet uns Christen, was gibt uns Impulse?
Zunächst gibt es von außen elementare Anstöße:
An erster Stelle steht da die Bibel. Sie ist ein Buch voller Denk- und Handlungsanstöße. Dann gibt es Menschen und Christen, deren Meinung und Rat uns beinflusst. Und schließlich kann auch noch eine Gemeinde über Gemeindeleiter, Gemeindeordnung und gemeindlich behandelte Themen unseren Glauben prägen.
Nun könnte man denken, das sei alles, was Christen leitet. Doch das Entscheidende kommt erst noch: die Innenleitung. Sie bestimmt, was wir überhaupt von dem aufnehmen, was von außen zu uns kommt. Und wie wir damit umgehen.
Die Innenleitung ist der Heilige Geist. Einerseits werden wir wie alle Menschen vom normalen Verstandes- und Gefühlsapparat geleitet. Daneben gewinnt aber der Heilige Geist in uns an Boden, wenn wir christlich aufwachsen oder eine Bekehrung erleben.
Am Anfang unseres Christenlebens brauchen wir zunächst viele elementare Anstöße von außen durch die Bibel, andere Menschen oder eine Gemeinde. Wenn wir dann den Anstößen folgen, üben wir gottgewolltes Denken und Handeln ein. Mit der Zeit kann dann dieses Denken und Handeln ganz selbstverständlich werden. Es wird zu einer neuen Natur. Der Heilige Geist gewinnt dadurch gleichzeitig immer mehr Raum in uns.
Es ist wie beim Autofahren: Erst muss man Handgriffe, verkehrsgerechtes Verhalten und die Verkehrsordnung einüben. Ist man dann aber fortgeschritten, fährt das Auto wie von allein. Man tut automatisch das Richtige am Steuer. Und man hat nun immer mehr Zeit, sich den Aufgaben zu widmen, wofür man überhaupt Autofahren gelernt hat.
Und das bedeutet für das Christsein: Zunächst ist man Fahrschüler. Man braucht da viel Bibel, andere Menschen und eine Gemeinde zum Einüben.
Ist man aber fortgeschritten und zu einem mündigen Christen geworden, denkt und handelt man oft automatisch aus dem Heiligen Geist heraus. Er übernimmt oft die Leitung. Mit ihm können wir uns jetzt in aller Freiheit Gottes Aufgaben widmen, wofür wir letztlich überhaupt Gottes Geist bekommen haben.
Natürlich muss man sich dann auch noch fortbilden und für Impulse von außen offen sein. Aber eher nebenbei. Denn Gottes Gebote sind nun ins Herz eingeschrieben. Und die wesentliche Leitung kommt von innen. Teils durch unbewusste göttliche Impulse. Teils durch direkte innere Zuwendung zu Gott, das Gespräch mit ihm oder sonstige innere Erlebnisse mit Gott.
Auf CsC sind nun einerseits Fahrschüler unterwegs. Und andererseits die, die bereits etwas fortgeschritten, mündig und oft innengeleitet sind. Und es gibt auch noch eine kleine dritte Gruppe: Das sind die, die gern Fahrlehrer spielen möchten.
Dieses Miteinander ist aber nicht immer konfliktfrei. Etliche Konflikte entstehen daraus, dass Möchtegern-Fahrlehrer auch den Fortgeschrittenen immer noch Grundzüge verkehrsgerechten Verhaltens und die Verkehrsordnung beibringen wollen - oder sogar hart einhämmern wollen. Und zwar so, als seien die Fortgeschrittenen noch Anfänger. Solche Fahrlehrer haben dabei ein eher technokratisches Verständnis des Glaubens. Sie urteilen danach, ob etwas entsprechend gewisser äußerer Vorschriften richtig oder falsch ist.
Doch die etwas Fortgeschrittenen sind nicht deshalb auf CsC, um in die Fahrschule zu gehen. Zudem folgen sie viel ihrer inneren Leitung. Diese ist den Amateur-Fahrlehrern wenig zugänglich, denn sie sind weitgehend außengeleitet.
Bei der Innenleitung ist das Thema immer wieder Liebe. Die Liebe zu Gott, zum Nächsten und auch zu sich selbst. Das wesentliche Kriterium ist dann immer, ob etwas die Liebe fördert oder nicht.
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
pieter49 05.08.2018 08:29
Ja liebe @ist, sie sind mehr Ehrlich als Du und ich, weil sie noch an das Gute glauben !!
Besonders wenn sie liebevolle Eltern haben !!
(...) Außerdem sind sie nicht Kritisch so wie Du und ich !!
Sie hinterfragen nichts, weil sie nichts böses denken so wie ... und ...
Du bist Intelligent liebe @ist ... Du verstehst das !!
Da bin ich fest von Überzeugt !!
Besonders wenn sie liebevolle Eltern haben !!
(...) Außerdem sind sie nicht Kritisch so wie Du und ich !!
Sie hinterfragen nichts, weil sie nichts böses denken so wie ... und ...
Du bist Intelligent liebe @ist ... Du verstehst das !!
Da bin ich fest von Überzeugt !!
babblegabble 05.08.2018 11:16
Dank zurück and dich @Misio für deinen Dankes-Eintrag an mich.
Ich liebe die Grußworte und Abschiedsworte der Apostel in Ihren Briefen an die Gemeinden und grüße dich ganz herzlich heute mit
Eph 1,1 Paulus, Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes, an die Heiligen und Gläubigen in Christus Jesus, die in Ephesus sind.
im Herrn verbunden
Gott mit Dir!
Ich liebe die Grußworte und Abschiedsworte der Apostel in Ihren Briefen an die Gemeinden und grüße dich ganz herzlich heute mit
Eph 1,1 Paulus, Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes, an die Heiligen und Gläubigen in Christus Jesus, die in Ephesus sind.
im Herrn verbunden
Gott mit Dir!
(Nutzer gelöscht) 05.08.2018 12:50
Ja liebe @ist, sie sind mehr Ehrlich als Du und ich, weil sie noch an das Gute glauben !!
Besonders wenn sie liebevolle Eltern haben !!
(...) Außerdem sind sie nicht Kritisch so wie Du und ich !!
Sie hinterfragen nichts, weil sie nichts böses denken so wie ... und ...
Du bist Intelligent liebe @ist ... Du verstehst das !!
Da bin ich fest von Überzeugt !!
@pieter
wenn du dich selbst so siehst, dann steht dir das frei und auch an, also gut, denn es würde zur Selbstreflektion führen und nicht einfach eine Floskel sein, so wie ich das jetzt empfinde. Es ist nicht ernst gemeint von dir und von daher nehme ich das auch nicht ernst.
Ich fühle mich nicht eins, mit dir in dieser Beschreibung.
Wer mich kennt, hier, der weiß, dass ich eins mit Sicherheit nicht bin, nämlich verlogen.
und das wird sich auch nicht dadurch ändern in dem du mir das unterstellst.
Besonders wenn sie liebevolle Eltern haben !!
(...) Außerdem sind sie nicht Kritisch so wie Du und ich !!
Sie hinterfragen nichts, weil sie nichts böses denken so wie ... und ...
Du bist Intelligent liebe @ist ... Du verstehst das !!
Da bin ich fest von Überzeugt !!
@pieter
wenn du dich selbst so siehst, dann steht dir das frei und auch an, also gut, denn es würde zur Selbstreflektion führen und nicht einfach eine Floskel sein, so wie ich das jetzt empfinde. Es ist nicht ernst gemeint von dir und von daher nehme ich das auch nicht ernst.
Ich fühle mich nicht eins, mit dir in dieser Beschreibung.
Wer mich kennt, hier, der weiß, dass ich eins mit Sicherheit nicht bin, nämlich verlogen.
und das wird sich auch nicht dadurch ändern in dem du mir das unterstellst.
@Shira ... Der Geist Gottes benutzt das Wort der Schrift in Macht,
??????? der Geist benutzt das Wort der Schrift?????? in Macht??????
Der Satz hört ja hier nicht auf!
Der Geist Gottes benutzt das Wort der Schrift in Macht, wendet es auf den Zustand Geist/Seele des Menschen an und richtet durch dasselbe alles im Menschen. Oftmals ein schmerzlicher Vorgang (Lebenshausputz) durch Sündenerkenntnis, Buße, Abkehr vom alten Menschen und Hinwendung und Vertrauen ganz hin zu Jesus und durch ihn zu Gott, dem Vater.
Tatsächlich benutzte der Geist Gottes bei meiner Herzensumkehr das Wort der Schrift in (Voll)macht und Kraft. Die Auswirkungen die es an meinem Herzen (Geist und Seele) vorgenommen, waren für mich und mein Umfeld erkennbar und erfahrbar.
Sozusagen und wie @JesusComesBackSoon schon ergänzte, eine Initialzündung zu einen vollständigen Neubeginn zum wahren Leben (grundreinigend, befreiend, heilend …).
Eine radikale Veränderung - in Erfüllung der Verheißung von Hes. 36, 26; Jer. 23, 29) Zur Er-rettung (Tit. 3, 5) und Er-neuerung und zur Kindschaft/Sohnschaft gebracht worden zu sein (Eph. 1, 5).
Auch zur natürlichen Geburt, hier mal als Bild gebraucht, kann der Mensch auch zu seiner neuen (geistlichen) Geburt – abgesehen von der völligen Hinwendung zu Gott (Buße zum Leben, Herzensumkehr) nichts hinzutun kann.
Es handelt sich um ein ausschließliches Werk Gottes, da ja das neue Leben in Christus eine Gabe Gottes ist (1. Petr. 1, 3 +23).
Das Wort Gottes ist der Same, wie bei einer Zeugung, lebenbringend und lebenschaffend.