Tiere in Not !
30.07.2018 11:39
Tiere in Not !
30.07.2018 11:39
Tiere in Not !
Hallo, ich möchte euch bitten
Wasserschalen aufzustellen.
Durch die lange Trockenheit finden viele Tiere kein trinkbares
Wasser mehr.
Stellt die Schalen so auf, das sie für Vögel nicht zur Falle werden.
Danke und LG
Wasserschalen aufzustellen.
Durch die lange Trockenheit finden viele Tiere kein trinkbares
Wasser mehr.
Stellt die Schalen so auf, das sie für Vögel nicht zur Falle werden.
Danke und LG
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 30.07.2018 11:43
@misio, längst geschehen. Lieber später als nie!?
vertrauen2015 30.07.2018 11:45
Meine Untermieterin hat im Garten eine sehr niedrige, aber große Schale im Garten aufgestellt. Durchmesser 1/2 Meter ja und die Vögel kommen und trinken im vorbeifliegen.
Misio 30.07.2018 11:51
Schön das ihr schon daran gedacht habt !
das freut mich !
Die Tiere gehören auch zur Schöpfung
das freut mich !
Die Tiere gehören auch zur Schöpfung
Misio 30.07.2018 12:01
Unser Gott ist wirklich nicht tot !
Er bezeugt sich wo Menschen IHN suchen
oder auf Bitten von anderen Menschen.
Eigentlich wollte Sadik, ein reicher Scheich aus den Golf-Staaten, nur Urlaub in Deutschland machen.
Doch dann hat er einen sonderbaren Traum. Tief in ihm reift die Gewissheit, dass die Christen aus der Münchner Fußgängerzone die Wahrheit gesagt haben...
Wie so viele andere Araber aus den Golf-Staaten, verbrachte auch ich meinen Sommerurlaub – fern von der brütenden Hitze daheim – in Deutschland.
Ich bummelte ein wenig durch die Fußgängerzone in München, als mir Menschen auffielen, die Traktate und Bücher verschenkten. Sie sprachen auch mich auf arabisch an, es waren Christen.
Erst vor kurzem war mein Bruder Christ geworden, was mich als Muslim traurig machte und belastete.
Gleichzeitig war ich jetzt ein wenig neugierig, selbst auf Christen zu stoßen, und war gespannt, ob sie auch mich überzeugen konnten.
Irgendeinen Grund musste es ja geben, dass sich mein Bruder so gegen unsere uralte Tradition entschieden hatte.
Ein Gott der Liebe?
Einer von ihnen erklärte mir sehr genau, was Christen glauben: dass Jesus nicht nur ein Prophet war, sondern Gottes Sohn.
Dass niemand gut genug sei, um in den Himmel zu kommen. Und dass Gott aus Liebe zu uns seinen Sohn geopfert hat, als Lösegeld für uns.
Damit wir Gottes Kinder werden können und Zugang zu Gott bekommen. Nicht durch Taten, sondern allein durch den Glauben.
Während wir uns unterhielten, kam eine arabische Christin dazu und auch sie erzählte mir von der Liebe Gottes, die sie persönlich erfahren hat. Nach einer Weile fragte sie mich: «Hast du Angst davor, dass das mit Jesus tatsächlich die Wahrheit sein könnte?»
Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte und dachte den Rest des Tages darüber nach.
Ein Traum mit Folgen
In der darauffolgenden Nacht hatte ich einen sehr realistischen Traum: Ich lief durch die Wüste und hatte schrecklichen Durst. Plötzlich entdeckte ich die Christin aus der Fußgängerzone. Sie trug eine weiße Robe, mit einem großen Kreuz darauf und sie verschenkte frisches Wasser.
Ich bat sie um etwas zu trinken, aber sie gab mir nichts.
Als ich aufwachte, wusste ich intuitiv, dass dieser Traum von Gott war.
Er bewegte mich zutiefst und ich begriff auch schlagartig, was er bedeutete: Dieses lebenspendende Wasser kann nur derjenige bekommen, der die Quelle des Wassers nicht ablehnt. Der Gedanke, dass Jesus die Quelle des Lebens ist, veränderte mein Herz.
Aufgeregt betete ich, dass ich die Christen noch ein zweites Mal in der Fußgängerzone treffe. Und tatsächlich: Wieder standen sie dort und verschenkten Bibeln.
Sie waren überrascht, mich noch einmal zu sehen und noch mehr, als ich ihnen von meinem Traum erzählte.
Dort in der Fußgängerzone entschied ich mich, Jesus als meinen Retter anzunehmen und ihn in mein Leben einzuladen. Mitten in München erlebte ich, was es bedeutet, an der Quelle des Lebens anzukommen und dass Jesus das Wasser des Lebens für mich hat.
Quelle: https://www.jesus.ch/themen/people/erlebt/331032-scheich_findet_durch_einen_traum_zu_jesus.html
Er bezeugt sich wo Menschen IHN suchen
oder auf Bitten von anderen Menschen.
Eigentlich wollte Sadik, ein reicher Scheich aus den Golf-Staaten, nur Urlaub in Deutschland machen.
Doch dann hat er einen sonderbaren Traum. Tief in ihm reift die Gewissheit, dass die Christen aus der Münchner Fußgängerzone die Wahrheit gesagt haben...
Wie so viele andere Araber aus den Golf-Staaten, verbrachte auch ich meinen Sommerurlaub – fern von der brütenden Hitze daheim – in Deutschland.
Ich bummelte ein wenig durch die Fußgängerzone in München, als mir Menschen auffielen, die Traktate und Bücher verschenkten. Sie sprachen auch mich auf arabisch an, es waren Christen.
Erst vor kurzem war mein Bruder Christ geworden, was mich als Muslim traurig machte und belastete.
Gleichzeitig war ich jetzt ein wenig neugierig, selbst auf Christen zu stoßen, und war gespannt, ob sie auch mich überzeugen konnten.
Irgendeinen Grund musste es ja geben, dass sich mein Bruder so gegen unsere uralte Tradition entschieden hatte.
Ein Gott der Liebe?
Einer von ihnen erklärte mir sehr genau, was Christen glauben: dass Jesus nicht nur ein Prophet war, sondern Gottes Sohn.
Dass niemand gut genug sei, um in den Himmel zu kommen. Und dass Gott aus Liebe zu uns seinen Sohn geopfert hat, als Lösegeld für uns.
Damit wir Gottes Kinder werden können und Zugang zu Gott bekommen. Nicht durch Taten, sondern allein durch den Glauben.
Während wir uns unterhielten, kam eine arabische Christin dazu und auch sie erzählte mir von der Liebe Gottes, die sie persönlich erfahren hat. Nach einer Weile fragte sie mich: «Hast du Angst davor, dass das mit Jesus tatsächlich die Wahrheit sein könnte?»
Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte und dachte den Rest des Tages darüber nach.
Ein Traum mit Folgen
In der darauffolgenden Nacht hatte ich einen sehr realistischen Traum: Ich lief durch die Wüste und hatte schrecklichen Durst. Plötzlich entdeckte ich die Christin aus der Fußgängerzone. Sie trug eine weiße Robe, mit einem großen Kreuz darauf und sie verschenkte frisches Wasser.
Ich bat sie um etwas zu trinken, aber sie gab mir nichts.
Als ich aufwachte, wusste ich intuitiv, dass dieser Traum von Gott war.
Er bewegte mich zutiefst und ich begriff auch schlagartig, was er bedeutete: Dieses lebenspendende Wasser kann nur derjenige bekommen, der die Quelle des Wassers nicht ablehnt. Der Gedanke, dass Jesus die Quelle des Lebens ist, veränderte mein Herz.
Aufgeregt betete ich, dass ich die Christen noch ein zweites Mal in der Fußgängerzone treffe. Und tatsächlich: Wieder standen sie dort und verschenkten Bibeln.
Sie waren überrascht, mich noch einmal zu sehen und noch mehr, als ich ihnen von meinem Traum erzählte.
Dort in der Fußgängerzone entschied ich mich, Jesus als meinen Retter anzunehmen und ihn in mein Leben einzuladen. Mitten in München erlebte ich, was es bedeutet, an der Quelle des Lebens anzukommen und dass Jesus das Wasser des Lebens für mich hat.
Quelle: https://www.jesus.ch/themen/people/erlebt/331032-scheich_findet_durch_einen_traum_zu_jesus.html
(Nutzer gelöscht) 30.07.2018 12:26
Danke @Misio für den guten Tip!! Das will ich gleich erledigen.....
Die Geschichte von dem Scheich ist richtig toll.
Da sehn wir, auf was für verschiedenen Wegen JESUS
die Menschen (egal, aus welcher Religion sie kommen) "trifft"........
Die Geschichte von dem Scheich ist richtig toll.
Da sehn wir, auf was für verschiedenen Wegen JESUS
die Menschen (egal, aus welcher Religion sie kommen) "trifft"........
Misio 30.07.2018 12:35
Ich denke, das der Bruder für seine Familie
gebetet hat. Dann muss Gott handeln
gebetet hat. Dann muss Gott handeln
Misio 30.07.2018 14:31
Den Durst nach Wasser
kann man leicht erkennen ...
Die Menschen haben aber Hunger und Durst
nach dem Brot & Wasser des Lebens
und wissen es oft selbst nicht. Da ist es auch wichtig Angebote
zu machen ... "Trinkschalen" aufzustellen.
LG
kann man leicht erkennen ...
Die Menschen haben aber Hunger und Durst
nach dem Brot & Wasser des Lebens
und wissen es oft selbst nicht. Da ist es auch wichtig Angebote
zu machen ... "Trinkschalen" aufzustellen.
LG
Misio 30.07.2018 15:55
@ Shira, wenn Du es willst,
dann bitte Gott, das ER Dir Möglichkeiten zeigt.
ER wird Dir Möglichkeiten zeigen, die für Dich gut sind.
Ich habe inzwischen ein Kreis ausländischer Geschwister mit denen ich zusammen losgehe und wir haben Bibeln in den wichtigsten Sprachen und auch andere Schriften in Persisch, Arabisch, Englisch, Französisch und teils auch in Türkisch und die 2. Sprache die viele Afghanen sprechen, fällt mir gerade nicht ein.
Aber auch die eigenen Landleute brauchen JESUS !
dann bitte Gott, das ER Dir Möglichkeiten zeigt.
ER wird Dir Möglichkeiten zeigen, die für Dich gut sind.
Ich habe inzwischen ein Kreis ausländischer Geschwister mit denen ich zusammen losgehe und wir haben Bibeln in den wichtigsten Sprachen und auch andere Schriften in Persisch, Arabisch, Englisch, Französisch und teils auch in Türkisch und die 2. Sprache die viele Afghanen sprechen, fällt mir gerade nicht ein.
Aber auch die eigenen Landleute brauchen JESUS !
(Nutzer gelöscht) 30.07.2018 16:30
Aber Trinkschalen als solches, wie für Hunde oder Katzen, für den Menschen-
sorry, gibts manchmal...
nicht als Schale, aber in Nürnberg Nähe Lorenzkirche gibts so kleine wasserspritzer, da kann sich jeder bedienen dran....sieht witzig aus, oder im Stadtpark eine Schildkröte, aus der Trinkwasser raus kommt..
sorry, gibts manchmal...
nicht als Schale, aber in Nürnberg Nähe Lorenzkirche gibts so kleine wasserspritzer, da kann sich jeder bedienen dran....sieht witzig aus, oder im Stadtpark eine Schildkröte, aus der Trinkwasser raus kommt..
Friedensstifter 30.07.2018 20:01
Diesen Tipp "Misio" praktiziere ich schon lange, weil mir die Tiere und die Natur besonders am Herzen liegen und es für mich normal ist, an sie zu denken und zu handeln.
Lasst uns alle zusammen aufrichtig um Regen und kühlere Temperaturen beten und Gott für seine Gaben danken.
Lasst uns alle zusammen aufrichtig um Regen und kühlere Temperaturen beten und Gott für seine Gaben danken.
Koenigstochter65 30.07.2018 23:54
Ich versorge die Vögel ebenfalls schon lange mit
Wasser, und zwar das ganze Jahr über!
Im Winter werden sie oft gefüttert, aber es wird nicht an Wasser gedacht und in schneearmen Gegenden ist es besonders wichtig.
Und die Freude, die ich erlebe durch meine gefiederten Freunde ist gross! Eine Amsel kam regelmässig und nahm ein ausgiebiges Bad, oft auch mehrmals täglich und anschliessend 'putzte' sie sich...
Im Winter öffete ich mal weit das Fenster zum Lüften und verliess kurz den Raum, als ich zurückkam, sass meine Amsel-Freundin im offenen Fenster und wir sahen uns ganz verdutzt an.
Ich erkannte sie immer daran, dass sie als einzige ein paar graue Federn hatte.
Inzwischen sehe ich sie nicht mehr ... auch Vögel müssen sterben...
Allerdings gibt es eine junge Amsel, die ebenfalls ein paar graue Federn hat und sehr gern ein Bad nimmt.
Ich beobachte, dass die Amseln gegenüber den kleineren Arten, wie Meisen, Rotkehlchen oder Buchfinken sehr rücksichtsvoll sind. Und naht sich eine der Katzen aus der Nachbarschaft, geht sogleich der Alarm los... Es scheint so, dass tatsächlich immer eine der Amseln "Wachdienst" hat.
Wasser, und zwar das ganze Jahr über!
Im Winter werden sie oft gefüttert, aber es wird nicht an Wasser gedacht und in schneearmen Gegenden ist es besonders wichtig.
Und die Freude, die ich erlebe durch meine gefiederten Freunde ist gross! Eine Amsel kam regelmässig und nahm ein ausgiebiges Bad, oft auch mehrmals täglich und anschliessend 'putzte' sie sich...
Im Winter öffete ich mal weit das Fenster zum Lüften und verliess kurz den Raum, als ich zurückkam, sass meine Amsel-Freundin im offenen Fenster und wir sahen uns ganz verdutzt an.
Ich erkannte sie immer daran, dass sie als einzige ein paar graue Federn hatte.
Inzwischen sehe ich sie nicht mehr ... auch Vögel müssen sterben...
Allerdings gibt es eine junge Amsel, die ebenfalls ein paar graue Federn hat und sehr gern ein Bad nimmt.
Ich beobachte, dass die Amseln gegenüber den kleineren Arten, wie Meisen, Rotkehlchen oder Buchfinken sehr rücksichtsvoll sind. Und naht sich eine der Katzen aus der Nachbarschaft, geht sogleich der Alarm los... Es scheint so, dass tatsächlich immer eine der Amseln "Wachdienst" hat.
(Nutzer gelöscht) 31.07.2018 11:36
@Königstochter: Das ist ja toll, wie die Tiere sich
gegenseitig helfen!!...
gegenseitig helfen!!...
Koenigstochter65 31.07.2018 14:51
Was noch wichtig ist, auch die Bienen, Himmeln, Wespen etc. haben Durst.
Einige Male habe ich Insekten aus dem Wasser retten müssen, sie können zwar schwimmen, aber kommen nicht ohne Hilfe wieder heraus.
Meine Überlegung ist, Ihnen eine "Leiter" zu bauen.
Blätter oder Murmeln als Hilfe im Wasser nehmen sie nicht an oder erkennen es nicht.
Einige Male habe ich Insekten aus dem Wasser retten müssen, sie können zwar schwimmen, aber kommen nicht ohne Hilfe wieder heraus.
Meine Überlegung ist, Ihnen eine "Leiter" zu bauen.
Blätter oder Murmeln als Hilfe im Wasser nehmen sie nicht an oder erkennen es nicht.
Koenigstochter65 31.07.2018 18:21
@Shira
Leider habe ich noch keinen Plan...
Die besten Ideen kamen bisher immer von GOTT, die ich dann ganz spontan umsetzen konnte.
Leider habe ich noch keinen Plan...
Die besten Ideen kamen bisher immer von GOTT, die ich dann ganz spontan umsetzen konnte.
Koenigstochter65 31.07.2018 20:12
Ja, liebe Shira, einen Versuch ist es auf jeden Fall wert...
Ich hatte eine Schale Wasser mit Murmeln aufgestellt, damit konnten die Insekten leider nichts anfangen.
Mein nächster Versuch: Eine Schale mit einer rauen Oberfläche
Ich hatte eine Schale Wasser mit Murmeln aufgestellt, damit konnten die Insekten leider nichts anfangen.
Mein nächster Versuch: Eine Schale mit einer rauen Oberfläche
Habe ich schon gemacht!
Sie kommen alle und es ist eine Freude, die süßen Tierchen zu sehen!
Sie säen nicht, sie ernten nicht und doch versorgt sie der himmlische Vater!
Vögel als Vorbild für Vertrauen in den HERRN!