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„Wohlfühlchristentum“

„Wohlfühlchristentum“
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Wohlfühlchristentum“

Am Anfang wurde mir hier häufiger "Wohlfühlchristentum" vorgeworfen. Seitdem ich von Gottes Zumutungen und Härten – aber nicht Angstmache! - schreibe, sind solche Vorwürfe verebbt.

Gerade las ich einen besonderen Artikel. Bei einem ersten Treffen von Parterschafts-Aspiranten – aufgepasst CsCler! - sei der entscheidende Punkt: Das Wohlgefühl miteinander. Stellt es sich ein, hätten die beiden Betroffenen gute Chancen für eine gedeihliche gemeinsame Zukunft.

Daraus darf man mit guten Gründen schließen: Wenn sich ein Mensch mit Gott wohlfühlt, hat er ebenfalls gute Chancen auf gedeihliche Zukunft mit Gott.

Allerdings muss man schon genauer Hingucken. Ein Wohlgefühl bei einem ersten Treffen zwischen zwei Menschen heißt nicht, dass später nicht auch kritische bis harte Zeiten für die Zweisamkeit anbrechen können. Aber die Chancen, solche Zeiten positiv durchzustehen, sind dann höher.

Das ist auch bei Gott so. Man kann es beobachten: Erleben frisch Bekehrte am Anfang viel Wohlgefühl bis hin zu berauschender Verliebtheit in Jesus und Gott, stehen sie danach alle Zumutungen des Lebens mit Gott wesentlich besser durch.

Und: Zwei Menschen, die miteinander harte Zeiten durchgestanden haben, können im Alter eine wunderbare Ausstrahlung von unendlichem Wohlgefühl und Wohlwollen haben.

Bei Gott ist es auch so: Es gibt ein w a h r e s Wohlfühlchristentum bei Menschen, die einen längeren schwierigen Weg mit Gott durchgestanden haben. Sie haben dabei eine ganz besondere Ausstrahlung gewonnen. Und die Rede von einem billigem „Wohlfühlchristentum“ ist dann selbst billig.

Haben Gemeinden das Glück, Gemeindeleiter mit der Ausstrahlung eines gestandenen Wohlgefühls mit Gott zu haben, haben sie gute Chancen, für eine erhebliche Zahl von Menschen zu Wohlfühlgemeinden zu werden.

Vor genau 50 Jahren unterschrieb Papst Paul VI. die Enzyklika „Humanae vitae“. Er verbot damit den katholischen Christinnen die Pille, obwohl sein Beratungsgremium ihm anderes nahegelegt hatte. Er erregte damit in manchen Kreisen so viel Anstoß, dass sie ihm spöttisch den Spitznamen Pillen-Paul anhängten.

Seine Entscheidung hat bei vielen ein vordergründiges Wohlgefühl innerhalb ihrer Kirche gestört oder sogar zerstört. In der Folge dürfte diese Entscheidung viele Kirchenaustritte gefördert haben. Andere Menschen brachte sie in eine Disssonanz mit in ihrer Kirche. Und wenn diese Menschen dann gegen die Papstmeinung die Pille vertreten wollten, mussten sie sich - für ein reines Gewissen - über den Papst hinweg direkt mit Gott in Verbindung setzen.

Es kann gut sein, dass die katholische Kirche so einerseits Mitglieder verloren hat. Aber andererseits könnten etliche eine Vertiefung ihres Glaubenslebens erlebt haben, wenn sie sich von kirchlichen Lehrmeinungen unabhängiger gemacht haben. Ein billiges Wohlgefühl in der Kirche könnte sich so zu einem wahren Wohlgefühl mit Gott weiterentwickelt haben.

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 25.07.2018 18:32
Wer sich als Christ nicht wohl fühlt,
der ist zu bedauern.

Beim HERRN aller Herren,
beim KÖNIG aller Könige.
Beim Friedefürst
und Wunderrat.
Beim Gottheld
und Ewigvater.
Beim Sieger von Golgatha.

Besser kann man nicht aufgehoben sein.

fröhliches Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 25.07.2018 19:12
@rolfk, sämtliche Argumente was zu einer gelingende Beziehung führen kann, ist doch ganz offensichtlich die Bereitschaft meinem Bedürfnis Ausdruck zu geben. Kenne ich mich selbst gut genug und lasse dabei Gottes Wirken den Raum der zu einer Partnerschaft Entscheidung führen könnte, stellt sich Gottes Geist auf meine Seite. Viel Zeit und Gebete kommen vor voreiligem handeln. Eine wohlwollende Leitung von oben wird erkennbar.
 
RolfK 25.07.2018 19:35
Liebe hinhören:

Einfach ganz da sein können, sich entspannt geben können, wie man ist: Das ist sich Wohlfühlen. Ich weiß das aus eigener Erfahrung in solcher Situation. Natürlich tut vorher Beten immer gut. Dann schlägt das Pendel sicherlich noch deutlicher in die entscheidende Richtung aus.

Und bei Gott sollte es auch so sein: Einfach ganz da sein können, sich entspannt geben können, wie man ist.
 
(Nutzer gelöscht) 25.07.2018 19:39
@rolfk, ich bin bspw., wie aus meiner Profilbeschreibung erkenntlich, Mitglied der ev.. Landeskirche. Es gab Zeiten in denen ich viel  hinterfragt habe. Besuchte Freikirchliche Gottesdienste aller Coleur. Ein Wohlgefühl und angekommen sein stelle sich dennoch nie völlig ein. Heute finde ich mich in meiner Heimatgemeinde zurecht und erkenne den Segen eines Predigers der von Jesus alles erwartet.
Ob ich bei weierem Auseinandertrifften der Evangelikalen in ihrem Grundsatz evangelisch eingetragen bleibe, wird sich zeigen.
 
RolfK 25.07.2018 20:20
@hinhören

Ich lerne immer mehr eindrucksvolle Christen kennen, die keine Wohlfühlgemeinde haben. Sie freuen sich schon, wenn sie Einzelkontakte mit anderen Christen haben, die mit ihnen auf einer Linie liegen.

In meinem Profil steht, dass ich mir Gottesdienste wünsche, die auf Gotterleben zielen. Ich stelle mir vor, dass solche Gottesdienste eine gewisse Lösung sein könnten: Gott begegnet dann da jedem Menschen in der Weise, die er gerade braucht - mehr als in herkömmlichen Gotesdiensten. Und Gott kennt dabei das Befinden jedes Einzelnen. Solche Gottesdienste könnten besondere Attraktivität haben auch für sehr verschiedene Menschen und Schichten.
 
Marion5000 25.07.2018 21:15
fröhliches Smiley Gottesdienste, das brauchen menschen, denn das  sagt das Wort schon.
    Es gibt immer zwei komponenten. Gott und der mensch.

    Der Mensch denkt und Gott lenkt. Alle Menschen dürfen Gefühle zeigen, denn Gefühle
    und Mitgefühl, das ist mehr als der Mensch. Die ist weiblich.

    Der ist männlich. Und mir ist ehrlich gesagt italienische Sprache lieber.

    Und wer regelmässig das Evangelium hört, ist mitten in der Gemeinschaft
    der Gläubigen.   In dieser Gemeinschaft darf man sich getragen fühlen von Gottes
    Liebe.  Denn egal, wo ich bin---------da wo eine Kirche ist, da bin ich WILLKOMMENfröhliches Smiley

     willkommen bei GOTTES LIEBE, die mich immer trägt!
   
 
Misio 25.07.2018 23:05
Bei GOTT sollte sich jeder Christ

wohlfühlen und wenn nicht dem Unwohlsein auf den Grund gehen !


Es ist nicht die Frage ob ich zu einer "Wohlfühlgemeinde" gehöre ...

(da würde ich ganz schnell reis aus nehmen) sondern die Frage ist:


Ist die Gemeinde auf dem Fundament der Bibel !

https://www.schneider-breitenbrunn.de/2009-03/evangelisation-unglaeubige-pfarrer-sind-die-eigentliche-katastrophe/  

Wie kann eine Religionsgemeinschaft, die Gottes Wort in Frage stellt und erst Recht den Hl. Geist ablehnt, sich als christliche Kirche bezeichnen ?

Hier kannst Du prüfen ob deine Gemeinschaft ein Kulturverein ist oder

die Bezeichnung Kirche / Gemeinde zu Recht trägt.

https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/Misio/39766/

LG
 
Misio 25.07.2018 23:18
Ein Lutz Scheufler hat schon vor einigen Jahren seine Konsequenzen gezogen ... und einige Pastoren die ich kannte sind nach der Verabschiedung des Pfarramtsgesetzes gegangen.

Hier ein bisschen Kuschelevangelium fröhliches Smiley
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(Nutzer gelöscht) 25.07.2018 23:24
@ Freundin61

Sehr, sehr gefährlich, Dein Kommentar!

Voll am Thema vorbei!

Kann ein echter, wiedergeborener Christ so etwas schreiben und vor Gott verantworten?



@ alle Leser


Gedankenanregung:

Weltförmigkeit: Verführung zur Anpassung an die Welt

Der Feind (Satan) versucht, die Gemeinde geistlich zu lähmen, indem er sie verleitet, die Welt liebzugewinnen (Jak 4,4; 1Joh 2,15-17) und sich der Welt anzupassen (Röm 12,1-2).
Der Feind beraubt die Gläubigen dadurch ihrer Lauterkeit und geistlichen Kraft, ihrer Heiligkeit und ihres Salzcharakters; er verleitet sie zu geistlicher Hurerei. Die wunderbare Berufung der Gemeinde als heiliges Priestertum soll zerstört werden, der geistliche Tempel der Gemeinde durch Verweltlichung entweiht werden. Hier findet eine breite Verführung in der heutigen Zeit statt.

Manche Front ist nicht so scharf abgrenzbar wie die anderen, aber sie ist im Grunde genauso wichtig. Durch die Weltförmigkeit wird die Gemeinde oberflächlich und geistlich blind für den Willen Gottes (Röm 12,2!), so daß die Gläubigen sich leichter den anderen Verführungsströmungen öffnen.




Wenn wir die Welt in die Gemeinde holen,
wird die Gemeinde zu Welt!
 
Misio 25.07.2018 23:45
Noch was schönes

https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/Misio/20869/

aber nichts für Leute die weiter nichts mit
 
(Nutzer gelöscht) 26.07.2018 00:06
@ Misio

Vielen Dank, für Deine Beiträge!
Deine Sicht kann ich nur unterstützen!
 
(Nutzer gelöscht) 26.07.2018 02:11
@Echteperle 23:24

Wenn Friede mit Gott meine Seele durchdringt (Mir ist wohl in dem HERRN)

Kennst du das Lied ?

Wer eine Partnerschaft eingehen möchte,
muss schon klar definieren können,
was für ihn wichtig ist.

Das kann ein wiedergeborener Christ.

Am Thema vorbei ?

Nein, ganz sicher nicht.

Gefährlich ?

Das ganze Leben ist gefährlich.

Angenehme Nachtruhe fröhliches Smiley
 
RolfK 26.07.2018 09:00
@Misio

Du schreibst zu Recht: Bei GOTT sollte sich jeder Christ wohlfühlen und wenn nicht dem Unwohlsein auf den Grund gehen!

Dir tut ein sehr konservatives Christentum gut. Bei mir liegen dagegen Bücher von großen christlichen Autoren, die für die Moderne offen sind, wie etwa Martin Schleske oder Richard Rohr. Mit denen fühle ich mich wohl.

Gott ist mit denen, die er konservativ geschaffen hat und die sich an Bewährtem festhalten. Und Gott ist ebenso mit denen, denen er die Aufgabe zugeteilt hat, in eine christliche Zukunft voranzustürmen. -

Bin dann mal den Tag weg in kühlere Höhen.
 
(Nutzer gelöscht) 26.07.2018 09:11
@ Freundin61

Hier geht es um Wohlfühl - Christenum, das bedeutet ein der Welt angepasstes Christentum oder Wohlstandsevangelium!

Das hat mit Gemeinde nicht zu tun!
Und auch nicht mit Wohlfühlen mit dem Herrn!

Darum kann das ein wiedergeborener Christ mit klarem geistlichen Unterscheidungsvermögen, nicht unterstüzen!

Wer das gut heißt, unterstützt den Satan!

Mit solchen Äußerungen können Menschen verführt werden!

Und beides willst Du doch wohl nicht!

Du hast das leider falsch verstanden und das ist einfach eine Tatsache!
Wenn Du hier öffentlich schreibst, dann hast Du auch eine große Verantwortung vor Gott und vor den Menschen, die das hier lesen!

RolfK kann das nicht unterscheiden, darum hat er ja auch Fragen gestellt! Das ist erst einmal legitim! Wir wollen ds Thema ja auch gemeinsam erörtern!

Was Du meinst, ist Wohlfühlen mit dem Herrn! Doch darum geht es hier nicht!

Es geht um die heute in den Gemeinden üblichen Events mit Pantomine (Satanischen Ursprungs!) und um andere Dinge, um es den Leuten schön und angenehm zu machen, ihnen einen christlichen Event zu präsentieren, damit man den Saal vollbekommt.
Das ist Sauerteig und Verführung pur!

Du solltest nicht nur auf ein Wort reagieren, wie hier auf das Wort Wohlfühlen, sondern den Zusammnehang erst einmal in Ruhe überdenken! So etwas kommt meines Erachtes davon, wenn man zu schnell einen Beitrag schreibt, ohne in Ruhe erfasst zu haben, worum es eigentlich geht!

Ich habe jetzt leider keine Zeit mehr, aber ich werde Dir noch genaustens aufzeigen, was Wohlfühlgottesdienst sind. Dann wirst Du von selbst sehen, dass Deine Antwort leider voll daneben war (für einen Christen!).
Ein Ungläubiger kann so etwas schreiben, da ein solcher ja nicht das geistliche Unterscheidungsvermögen hat, was den Heiligen Geist voraussetzt und Bibelkentnis!

Ich kann so eine Äußerung von Dir nicht stehen lassen, dann mache ich mich vor Gott schuldig!
 
Marion5000 26.07.2018 10:07
fröhliches Smiley Männliche Denkweise, weibliche Denkweise. Bitte geht mal einen Tag an die frische
   Luft.  Echtes Leben---------Allzuviel ist ungesund!
 
(Nutzer gelöscht) 26.07.2018 11:19
@EchtePerle 9:11

Ich orientiere mich an den Aussagen der Heiligen Schrift.

Das ist die Gemeinschaft der Heiligen.

Was im weltlichen Sinn „Wohlfühlchristentum ~ Wohlfühlgemeinde“
darstellt,
ist für mich nicht relevant.

Von daher kann es durchaus sein, dass wir aneinander vorbei schreiben.

Einen schönen gesegneten Tag fröhliches Smiley
 
Engeli 26.07.2018 11:53
Es ist echt komisch.
Bevor ich mich bei CsC angemeldet habe, hatte ich die Ansicht, dass Christen den richtigen Weg gewählt haben.
Nun bin ich eine Weile hier und muss sagen, dass mir manche Christen aufrichtig leid tun.
 
(Nutzer gelöscht) 26.07.2018 18:13
@EchtePerle

In der Offenbarung werden sieben Gemeinden beschrieben,
davon kann man sehr gut ableiten,
welche Gemeinde dem HERRN wohlgefällig ist und welche nicht.
 
RolfK 26.07.2018 20:12
Hallo EchtePerle

In deinen Beiträgen kommt immer ziemlich zuverlässig Satan vor. Auch hier.
Wirst du von ihm gesponsert?
 
Misio 26.07.2018 23:06
Hallo Rolf, Du schreibst:

Dir tut ein sehr konservatives Christentum gut.
Leider voll daneben ! Selten so

Gott ist mit denen, die er konservativ geschaffen hat und die sich an Bewährtem festhalten. Und Gott ist ebenso mit denen, denen er die Aufgabe zugeteilt hat, in eine christliche Zukunft voranzustürmen.

FALSCH !  Gott ist mit denen die seinen Willen tun.
 
(Nutzer gelöscht) 27.07.2018 01:49
@Mision: Schonmal darüber nachgedacht, dass beide Aussagen äquivalent von ihrem Wahrheitsgehalt sein könnten? Also die Adjunktion und deine Aussage?
 
(Nutzer gelöscht) 27.07.2018 10:10
@Ministerium

Jetzt hast Du (Pardon!), den Mund voll und Du und Andere meinen, mit Gott diskutieren zu können.
Jetzt habt Ihr noch die sogenannte
"große Klappe!".


Auf unbußfertige Menschen kommt aber dies zu:



Matthäus 8, Vers 12

12 aber die Kinder des Reiches werden in die äußerste Finsternis hinausgeworfen werden; dort wird Heulen und Zähneknirschen sein.



Matthäus 13, Vers 40 bis 43

40 Gleichwie man nun das Unkraut sammelt und mit Feuer verbrennt, so wird es sein am Ende dieser Weltzeit.
41 Der Sohn des Menschen wird seine Engel aussenden, und sie werden alle Ärgernisse[7] und die Gesetzlosigkeit verüben aus seinem Reich sammeln
42 und werden sie in den Feuerofen werfen; dort wird das Heulen und das Zähneknirschen sein.
43 Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne im Reich ihres Vaters. Wer Ohren hat zu hören, der höre!



Matthäus 13, Vers 49 und 50

49 So wird es am Ende der Weltzeit sein: Die Engel werden ausgehen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern
50 und sie in den Feuerofen werfen. Dort wird das Heulen und Zähneknirschen sein.



Matthäus 22, Vers 13 und 14

13 Da sprach der König zu den Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, führt ihn weg und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Da wird das Heulen und Zähneknirschen sein.
14 Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt!



Matthäus 24, Vers 50 und 51

50 so wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, da er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt,
51 und wird ihn entzweihauen und ihm seinen Teil mit den Heuchlern geben. Da wird das Heulen und Zähneknirschen sein.



Lukas 13 Vers 28 bis 30

28 Da wird das Heulen und das Zähneknirschen sein, wenn ihr Abraham, Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes seht, euch selbst aber hinausgestoßen!
29 Und sie werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, und zu Tisch sitzen im Reich Gottes.
30 Und siehe, es sind Letzte, die werden Erste sein; und es sind Erste, die werden Letzte sein.


Gottesfurcht schützt vor Sünde!

Tut Buße und glaubt an das Evangelium!
 
(Nutzer gelöscht) 27.07.2018 13:44
Na wenn Du meinst dich auch noch disqualifizieren zu müssen - bitte, nur zu... liebes Perlchen. lachendes Smiley Das kann man nur befürworten, schließlich...

Lieber Rolf ich hoffe du bist mir nicht böse, dass mein Beitrag hier zu einer erneuten Offenbarung eines gewissen "Geistes" - in deinen Worten "Sponsors" - führte...man muss ja schließlich auch an die Kinder denken! lachendes Smiley

@Perle: Falls Du einer gewissen geistig- sportlichen Betätigung nicht abgeneigt bist, kannst Du dich ja gerne mal in einer ordentlichen Beweisführung versuchen, für eine Studierte, die ja obendrein noch Gott über sich hat, sollte das doch kein Problem sein...? Also dann viel Glück (solltest du die Herausforderung annehmen).  

Hm da fällt mir ja jetzt erst gerade zum Schluss auf ... das "Ministerium" wurde angesprochen - wer da wohl alles zugehört...? hmmm
 
RolfK 27.07.2018 14:10
@Misterium

ich halte ja nicht so viel von Beweisen. Eher etwas von Erweisen: Ob sich ein Mensch von der Liebe Gottes durchdrungen erweist. Und das ist zu spüren, aber nicht mit Gedankenkonstruktionen zu belegen.

Hier haben viele einen ganz guten Riecher - du anscheinend auch -, andere argumentieren sich dagegen selbst ins Abseits.
 
(Nutzer gelöscht) 27.07.2018 14:38
@Ministerium

Zitat:

Misterium 27.07.2018 um 13:44

Na wenn Du meinst dich auch noch disqualifizieren zu müssen - bitte, nur zu... liebes Perlchen.  Das kann man nur befürworten, schließlich...




Antwort:

Ich bin nicht Dein liebes Perlchen!

Damit hast Du Dich disqualifiziert und hast Deine Respektlosigkeit und Deine Intoleranz, ..........und noch einiges mehr Deiner Gesinnung
anders Denkenden gegenüber, zum Ausdruck gebracht!



Im Übrigen:

Gottes Prinzip ist das Zeugnis,
nicht die Überzeugung!

Nichts anderes ist mein Auftrag von
meinem HERRN JESUS CHRISTUS.

Darum gebe ich immer nur Zeugnis!


Der Hörer/Leser möge es glauben oder nicht!


Jeder wird seinen Lohn entsprechend erhalten!




Offenbarung 22, Vers

11 Wer Unrecht tut, der tue weiter Unrecht, und wer unrein ist, der verunreinige sich weiter, und der Gerechte übe weiter Gerechtigkeit, und der Heilige heilige sich weiter!
12 Und siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um einem jeden so zu vergelten, wie sein Werk sein wird.
13 Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende[3], der Erste und der Letzte.

14 Glückselig sind, die seine Gebote tun, damit sie Anrecht haben an dem Baum des Lebens und durch die Tore in die Stadt eingehen können.


15 Draußen aber sind die Hunde und die Zauberer und die Unzüchtigen und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut.

 
(Nutzer gelöscht) 27.07.2018 14:48
Kirchenlied von Paul Gerhardt


Ist Gott für mich, so trete
gleich alles wider mich



1) Ist Gott für mich, so trete gleich alles wider mich;
so oft ich ruf und bete, weicht alles hinter sich.
Hab ich das Haupt zum Freunde und bin geliebt bei Gott,
was kann mir tun der Feinde und Widersacher Rott?

2) Nun weiß und glaub ich feste, ich rühms auch ohne Scheu,
dass Gott, der Höchst und Beste, mein Freund und Vater sei
und dass in allen Fällen er mir zur Rechten steh
und dämpfe Sturm und Wellen und was mir bringet Weh.

3) Der Grund, da ich mich gründe, ist Christus und sein Blut;
das machet, dass ich finde das ewge, wahre Gut.
An mir und meinem Leben ist nichts auf dieser Erd;
was Christus mir gegeben, das ist der Liebe wert.
 
(Nutzer gelöscht) 27.07.2018 14:51
Wer lesen kann ist klar im Vorteil, ich habe, wenn, überhaupt, davon geredet dass Du ein "liebes Perlchenen" bist, ob da nun Ironie mit schwingt oder nicht ist die eine Sache, Du aber scheinst ja in deinem Unterbewusstsein zu meinem, ich würde dich als "meine" Perle ansehen...öhm welchen Grund hätte ich dazu - bilde dir bitte mal nicht zu viel auf dich selbst ein (!) auch wenn du jetzt schon zum zweiten Mal so liebevoll "Ministerium" schreibst lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 27.07.2018 18:12
@Rolf und besonders @Echte Perle: Ein wirklicher Beweis, und seine Erbringung durch eine Person P vor einer Gemeinde G, hat nichts damit zu tun, dass P durch den Beweis in irgendeiner Art G zu "überzeugen" hätte - der Beweis spricht für sich, ist invariant gegenüber der Person, die ihn darlegt, und offenbart, was bereits gegeben ist, vor denen (G), die es eventuell nicht (ein)sehen bzw. erkennen können/wollen (?).

Natürlich ist der allgemeine Beweis selbst wieder in ein Theoriegebäude eingebettet, hier etwa die formale Logik, als Produkt, das menschliche Schließen zu modellieren. - Doch selbst wenn hier etwa einer die Möglichkeit wittert, diesen vermeintlichen "Schwachpunkt" für sich ausnutzen zu können, ist die Realität stets ernüchternd...und wieso? Nun, weil jeder Mensch, egal ob er nun zu einer Sache S eine Pro- oder Contra- Position vertritt, sich des logischen Schließens bzw. Argumentierens bedient, und wenn es auch nur das elementare Prinzip betrifft, sich an Dinge zu erinnern. - Erinnerungszustände werden in der Kommunikation von allen Beteiligten selbstverständlich vorrausgesetzt - so selbstverständlich, dass man wohl schon den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht...es scheint nämlich leicht übersehen zu werden, das der Zweifel (bzw. Zweifler), je nachdem auf welches Theoriegebäude er angesetzt wird, geradewegs den Ast abzusägen gedenkt, auf dem er selbst sitzt!

Betrachten wir das eben Erwähnte nochmal etwas genauer: Gibt es eine Theorie T, über die Erinnerung, so ist T umso leichter zu bezweifeln, je mehr Axiome T beinhaltet. Dagegen wird T umso robuster, je weniger darin vorkommen. Würden wir z.B. behaupten, dass Erinnerung an irgendeiner bestimmten Stelle im Gehirn erzeugt wird, so wären die potentiellen Schwachpunkte dieser Behauptung mindestens alleine schon die Begriffe "bestimmte Stelle" oder "Gehirn". Man überlege dazu: Nehmen wir an (im Rahmen eines Gedankenexperiments), dass das Gehirn tatsächlich die Erinnerung erzeugt, so fiele die Behauptung bereits dann zunichte, wenn die Stelle eine andere wäre oder es gar mehrere gäbe. Analog dazu wäre sie ebenso hinfällig, wenn die Erinnung durch etwas anderes als das Gehirn erzeugt würde. Nun, wie dem auch immer sei, wir können, trotz allem, eine Theorie aufstellen, die vollständig unabhängig von solchen Schwachstellen ist. Dazu müssen wir lediglich in Kauf nehmen, dass unser besagtes T eventuell nicht mehr das leisten kann, was man sich von einer weniger robusten Theorie erhofft!

Ok, liebe Lesenden...was können wir über die Erinnerung formulieren, das zu 100% durchbruchsicher ist? - Kurze Bedenkpause...

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Später geht es weiter...

@Rolf: keine Sorge, ich komme schon noch auf das Thema dieses Blogs...nur ist zu dem, was ich hier gerne veröffentlichen möchte, etwas "Vorarbeit" nötig, verzeih mir daher bitte, wenn mein Text vorerst etwas "Offtopic" erscheint...
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