Lt. Biologie-Unterricht gibt es sehr wohl einen zwingenden Grund, weshalb die Menschen zweigeschlechtlich sind und sich sexuell vermehren:
Die Nachkommen haben dadurch neue Eigenschaften, durch die sie sich besser an die Umwelt anpassen, die sie überlebensfähiger und somit wiederum fortpflanzungsfähiger machen. Das alles ist Grundlage für die Weiterentwicklung des Lebens.
Der Motor ist die Evolution;
sie läßt alle Schwachen aussterben.
Auch der Mensch hat sich seit dem Großen Graben verändert.
Näheres siehe Planet Wissen oder Schule.
Mit Religion hat dies nichts zu tun, sondern eher durch Züchtung - frag Deinen Pfarrer!
Ernst-Martin
Der kleine Unterschied
25.07.2018 15:01
Der kleine Unterschied
25.07.2018 15:01
Der kleine Unterschied
1.Mose 1,27
Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde,
zum Bilde Gottes schuf er ihn und schuf sie als Mann und Frau.
Was wäre die Welt langweilig, wenn es den kleinen Unterschied nicht gäbe. Rein biologisch betrachtet gibt es keinen zwingenden Grund, warum wir Menschen nicht auch eingeschlechtlich sein könnten. Fortpflanzung durch Parthenogenese. Wie bei bestimmten Insekten. Oder zwittrig. Wie bei den Schnecken. So ist es aber nicht.
Es gibt nun mal zwei Sorten Menschen. Männlein und Weiblein.
Adam und Eva.
Und die sind durchaus unterschiedlich. Sie ticken auch unterschiedlich. Von daher ist es eigentlich ein Wunder, dass sich Männer und Frauen überhaupt vertragen können.
Aber sie tun es. Vielleicht nicht immer und nicht unter allen Umständen, aber es funktioniert, und es funktioniert überraschend gut.
Wobei es eigentlich eine nachrangige Frage ist, wer da in einer Beziehung genau welche Rolle übernimmt, wer wem den Vortritt lässt, wer den Hut auf und wer die Hosen anhat. Zunächst gilt es festzuhalten: Frauen und Männer gehören zusammen und passen auch zusammen wie Schlüssel und Schloss. Und das war Absicht.
Vor knapp 2.000 Jahren hat der Apostel Paulus den Christen in Korinth geschrieben: „Vor dem Herrn gibt es die Frau nicht ohne den Mann und den Mann nicht ohne die Frau. Zwar wurde die Frau aus dem Mann geschaffen; aber der Mann wird von der Frau geboren. Und beide kommen von Gott, der alles geschaffen hat.“ (1. Korinther 11,11–12)
Gott, der Schöpfer, ist verantwortlich für den kleinen Unterschied. Wenn sich der Schöpfer nicht etwas dabei gedacht hätte, dann gäbe es den Unterschied nicht.
Und dann wäre die Welt, wie gesagt, ziemlich langweilig.
von Markus Baum
Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde,
zum Bilde Gottes schuf er ihn und schuf sie als Mann und Frau.
Was wäre die Welt langweilig, wenn es den kleinen Unterschied nicht gäbe. Rein biologisch betrachtet gibt es keinen zwingenden Grund, warum wir Menschen nicht auch eingeschlechtlich sein könnten. Fortpflanzung durch Parthenogenese. Wie bei bestimmten Insekten. Oder zwittrig. Wie bei den Schnecken. So ist es aber nicht.
Es gibt nun mal zwei Sorten Menschen. Männlein und Weiblein.
Adam und Eva.
Und die sind durchaus unterschiedlich. Sie ticken auch unterschiedlich. Von daher ist es eigentlich ein Wunder, dass sich Männer und Frauen überhaupt vertragen können.
Aber sie tun es. Vielleicht nicht immer und nicht unter allen Umständen, aber es funktioniert, und es funktioniert überraschend gut.
Wobei es eigentlich eine nachrangige Frage ist, wer da in einer Beziehung genau welche Rolle übernimmt, wer wem den Vortritt lässt, wer den Hut auf und wer die Hosen anhat. Zunächst gilt es festzuhalten: Frauen und Männer gehören zusammen und passen auch zusammen wie Schlüssel und Schloss. Und das war Absicht.
Vor knapp 2.000 Jahren hat der Apostel Paulus den Christen in Korinth geschrieben: „Vor dem Herrn gibt es die Frau nicht ohne den Mann und den Mann nicht ohne die Frau. Zwar wurde die Frau aus dem Mann geschaffen; aber der Mann wird von der Frau geboren. Und beide kommen von Gott, der alles geschaffen hat.“ (1. Korinther 11,11–12)
Gott, der Schöpfer, ist verantwortlich für den kleinen Unterschied. Wenn sich der Schöpfer nicht etwas dabei gedacht hätte, dann gäbe es den Unterschied nicht.
Und dann wäre die Welt, wie gesagt, ziemlich langweilig.
von Markus Baum
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 25.07.2018 15:32
(Nutzer gelöscht) 25.07.2018 15:34
Hallo herzlichst...
Wollte unser HERR nicht, dass der Mensch, sich die Erde "untertan" mache und Sie bevölkere??? Ich denke JAA und lese in der Schrift nichts gegenteiliges.
Also erschuf ER eben dazu Mann und Frau...ist doch "babyleicht"...
Wollte unser HERR nicht, dass der Mensch, sich die Erde "untertan" mache und Sie bevölkere??? Ich denke JAA und lese in der Schrift nichts gegenteiliges.
Also erschuf ER eben dazu Mann und Frau...ist doch "babyleicht"...
Misio 25.07.2018 16:04
Danke Single !
Leider gibt es hier kein Daumen hoch ...
Zu den Kommentaren von manchen Usern kann man nur sagen:
hell wie ein Fass Teer
Leider gibt es hier kein Daumen hoch ...
Zu den Kommentaren von manchen Usern kann man nur sagen:
hell wie ein Fass Teer
Marion5000 25.07.2018 21:32
Das echte Bibelteilen ist mehr wert, als hier.
denn da lernt jeder/jede dazu. Denn da darf jeder seine meinung sagen, in echt.
Hier, das macht mich traurig..... Seit ich denken kann, gibt es irgendwo Missverständnisse und sagen........was darf man überhaupt noch sagen???
denn schreiben kann nicht jeder u. jede so gut. Echter Dialog ist anders......
Hell und dunkel. Gross u. klein. Dick u. dünn. alles immer Gegensätze.
Plus u. Minus. Heiss u. kalt. usw. Missverständnisse regieren die ERDE.
Alles wie im alten Rom. Frieden..........das ist ein tägliches Hoffen......
Für alle. Gott zu dienen.........das ist eine Lebensaufgabe!!
denn da lernt jeder/jede dazu. Denn da darf jeder seine meinung sagen, in echt.
Hier, das macht mich traurig..... Seit ich denken kann, gibt es irgendwo Missverständnisse und sagen........was darf man überhaupt noch sagen???
denn schreiben kann nicht jeder u. jede so gut. Echter Dialog ist anders......
Hell und dunkel. Gross u. klein. Dick u. dünn. alles immer Gegensätze.
Plus u. Minus. Heiss u. kalt. usw. Missverständnisse regieren die ERDE.
Alles wie im alten Rom. Frieden..........das ist ein tägliches Hoffen......
Für alle. Gott zu dienen.........das ist eine Lebensaufgabe!!
Misio 25.07.2018 21:40
Marion, da hast Du schon Recht,
der direkte Austausch ist meist besser und es ist Gemeinschaft dabei.
Der Vorteil hier, Du kannst etwas nochmals lesen oder ansehen/hören,
öfters als einmal die Woche ...
alles hat seine 2 Seiten
LG
der direkte Austausch ist meist besser und es ist Gemeinschaft dabei.
Der Vorteil hier, Du kannst etwas nochmals lesen oder ansehen/hören,
öfters als einmal die Woche ...
alles hat seine 2 Seiten
LG
Den Pinsel im Maul malt es mit bunten Farben Bilder,
die für viel Geld verkauft werden.
Ich habe mir bisher kein Bild gekauft, an dieser Stelle bin ich wohl Kunstbanause. Was hätte wohl der echte Maler Picasso darüber gedacht?
Zwischen Menschen und Tieren gibt es große Unterschiede.
Dass Menschen - im Allgemeinen - anders malen als Schweine, ist nur einer von vielen. Menschen können phantasievoll mit Sprache umgehen.
Menschen können singen. Menschen können dichten. Menschen können sich über das Wetter unterhalten. Menschen können sich an den Blumen freuen.
Menschen können entspannen und genießen. Und das alles nicht nur instinktiv, um einen Partner zu finden und sich zu vermehren. Nein, wir Menschen tun auch Dinge, die einfach Freude machen. Einfach so.
Ohne Zweck.
Wir sind schon ganz schön anders als Tiere.
Wir haben die Möglichkeit, unseren Verstand zu gebrauchen.
Wir sind in der Lage, nicht nur an gestern zu denken, sondern auch zu überlegen, was morgen sein wird. Und wir können glauben. Überall auf der Welt sind Menschen in irgend einer Weise religiös.
So unterscheidet uns doch sehr viel von den Tieren.
Die Losung von heute heißt: Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn und schuf sie als Mann und Frau. So steht es in 1. Mose 1,27.
Der Mensch ist nach Gottes Ebenbild erschaffen. Als Mann und Frau. Männer und Frauen haben etwas, was sie aus allen anderen Geschöpfen hervorhebt.
Etwas ganz Spezielles, was uns von Gott ganz persönlich gegeben ist. Was das genau ist, wird hier gar nicht gesagt. Aber trotzdem drückt es eine große Wertschätzung aus.
Eine Würde, die Gott uns verleiht. Gott hat uns Menschen nicht einfach nur gemacht, sondern nach seinem Bild erschaffen.
Als Mann und Frau.
Daher kann eigentlich jeder von sich sagen: Ich bin ein ganz besonderer Mensch, weil Gott mich nach seinem Bild geschaffen hat.
Und deshalb werde ich gut zu mir selbst sein.
Aber Gott hat auch mein Gegenüber zu seinem Ebenbild geschaffen. Das bedeutet: Jedes Mal, wenn ich einem Menschen begegne, schaue ich in das Gesicht eines Ebenbildes Gottes.
Da ist es angemessen, dem anderen mit Respekt zu begegnen.
Ich halte gelegentlich Reden bei Beerdigungen von Menschen, die keinen Bezug zum christlichen Glauben hatten. Die Angehörigen erzählen mir vorher Geschichten aus dem Leben des Verstorbenen. Sie sprechen mit mir über das Verhalten und den Charakter dieses Menschen. Und manchmal ist es für mich gar nicht leicht, respektvolle Worte zu finden. Vor allem dann, wenn der Verstorbene von seinen Mitmenschen als schwierig erlebt wurde. Und doch habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, das Leben eines jeden, für den ich eine Rede halte, in angemessener Weise zu würdigen.
Über diesen Menschen - den ich meist gar nicht kenne - mit Respekt zu sprechen. Ich hoffe, dass es mir oft gelingt. Denn auch dieser Mensch war ein Ebenbild Gottes.
Gut ist es, wenn wir nicht erst am Grab, sondern schon im Leben unseren Mitmenschen mit Respekt begegnen. Jeder Mann, der vor mir steht, ist ein Ebenbild Gottes.
Jede Frau, der ich gerade „guten Tag“ sage, ist ein Ebenbild Gottes.
Und jedes Kind, das mir ein selbst gemaltes Bild überreicht, ist ein Ebenbild Gottes.
von Sigrun Teßmer