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Wer regiert Israel

Wer regiert Israel
Von Doron Schneider

Wer in Israel lebt und die Zustände, die in Israel herrschen, kennt, der fragt sich: „Wer regiert Israel, Gott oder Satan?"

Die Orthodoxen

Das israelische Volk ist in sich zerrissen. Auf der einen Seite bestimmen die orthodoxen Juden das Bild. Sie sind überall präsent und in der Knesset das Zünglein an der Waage. Wenn irgend etwas nicht so läuft, wie ihre Belfre-oder Lubavitcher Wunderrabbiner aus den 17. und 18. Jahrhundert dachten, blockieren sie politische Entscheidungen. Dabei sind auch sie wegen unterschiedlicher Tora- und Talmudauslegungen sowie äußerlicher Traditionen und Kleiderordnungen zerstritten, so dass man nur schwerlich sagen kann, dass unter Israels Orthodoxen Gott regiert.

Die Rechten

Schaut man sich Israels politisch rechten Flügel an, der zwar zionistisch denkt und die jüdischen Siedler fördert, so schüttelt man den Kopf, wenn man ihren Zickzackkurs sieht. Rechte Politiker, wie Netanyahu und Bennett gingen und gehen vor den Forderungen der USA und EU auf die Knie, so dass man sie nicht wiedererkannt. Wer einen Falken wählte, wird plötzlich von einer Taube regiert. Viele sind daher überzeugt, dass Israel nicht mehr von Gott, sondern von den USA regiert wird, da die USA Israels finanzielle Stütze ist.

Die Linken

Und Israels Linke sind nicht anders. Doch von ihnen, die mehr oder weniger areligiös sind, erwartet man nicht, dass sie meinen, Israel werde von Gott regiert. Von daher können sie ganz offen dem, was die Frommen Sünde nennen, Tür und Tor öffnen. Angefangen von der zum Heiligen Land im Affront liegenden Love Parade bis hin zur Genfer-Initiative, in der sie nicht davor zurückschrecken, das von Gott Israel verheissene Land inklusive Jerusalem an die Palästinenser abzutreten. Und alles geschieht so, als gäbe es keinen Gott in Israel.

Die Palästinenser

Wer die aktuellen Nachrichten verfolgt und die Angriffe der Palästinenser aus Gaza sieht, gelangt zu der Auffassung, dass in Israel die Palästinenser bzw. die moslemischen Terroristen regieren, denn Israels Vergeltungsschläge sind immer nur die Antwort auf Terror, sind nur die Reaktion auf die vorangegangene Aktion der Palästinenser.

So geben Israels Feinde Ton und Tempo an. Auch hier fragt man sich: „Wer regiert Israel?"
Wenn man alles zusammen betrachtet, kommt man in Versuchung, zu sagen, dass Satan über Israel regiert.

Doch das ist ein grosser Irrtum, denn nach wie vor regiert Gott über Israel!

Es ist wie bei Hiob, dessen Name übersetzt „der Angefeindete" heisst.

Der Satan kam als Ankläger zu Gott und erbat sich das Recht, Hiob auf die Probe zu stellen. Gott ließ sich unter der Bedingung darauf ein, dass Satan alles gegen Hiob tun dürfe, ohne jedoch sein Leben anzutasten.


So tobt sich Satan an Hiob aus und schickt ihm furchtbare Leiden; auf Israel übertragen: Exil, Verfolgung, Holocaust und Terror, das Einzige, was Satan Israel nicht nehmen kann, ist der ewige Bund (Richter 2,1), den Gott mit Israel geschlossen hat.

Ansonsten hat er freien Lauf und quält Gottes Volk auf immer neue Weise.

Kommentare

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Misio 24.07.2018 14:52
Wenn man sich Hiob vorstellt,
wie er auf der Asche seines Leidens sitzt und Israel sieht,

wie es nach Auschwitz immer noch verfolgt wird, könnte man meinen, dass doch Satan regiert.

Hiobs Freunde wissen alles besser, einige geben Hiob die Schuld an seinem Elend, genauso wie man Israel an allem die Schuld gibt und behauptet, das der Frieden in der Welt vom Budenstaat Israel abhinge.

Sogar Hiobs Frau, die ihm eigentlich eine Gehilfin sein sollte, fällt ihm in den Rücken. Biblisch betrachtet ist die Kirche die von Gott Israel zugeordnete Gehilfin (1. Mose 2,18; Römer 11). Doch anstatt Israel zu trösten (Jes. 40,1), verurteilen viele Christen Israel auf Grund falscher Informationen aus den Medien, und weil sie meinen, die Kirche ersetze Israel, anstatt wie es biblisch wäre, Israel zu ergänzen.

So hat Satan auch Hiobs Frau, die Kirche, im Griff. Doch am Ende müssen die Besserwisser erkennen, dass ungeachtet aller Trübsal nicht Satan, sondern Gott allezeit über Israel regierte, denn Er versprach: „Ich will die gesamte Nachkommenschaft Israels nicht verwerfen wegen alles dessen, was sie begangen haben!" (Er. 31,37; Es. 36,22-23). Dann wird Gott Israel alles Leid vielfach entschädigen, so dass es Israel besser ergehen wird als je zuvor.

„So spricht der Herr, der die Sonne als Licht bei Tag gegeben hat,

die Ordnungen des Mondes und der Sterne zur Leuchte bei Nacht;

der das Meer erregt, dass seine Wellen brausen,

Herr der Heerscharen ist sein Name:

Wenn diese Ordnungen vor meinem Angesicht beseitigt werden können, spricht

der Herr, dann soll auch der Same Israels aufhören,

allezeit ein Volk vor meinem Angesicht zu sein!"

Jer. 31,35-36
 
Misio 24.07.2018 15:05
Die Welt ist gegen Gott

und SEIN Volk, doch die Bibel sagt:

"Tröstet, tröstet mein Volk!"

Jesaja 40,1
 
(Nutzer gelöscht) 24.07.2018 15:16
Weiß doch jeder:
In Israel regiert die Knesset.
Die stärkste Partei ist national-konservativ.
Ihr Ziel ist, nicht ins Meer geworfen zu werden von seinem Feind, dem Iran.

Deutschland will Kampfdrohnen von Israel mieten oder kaufen.

Die Juden glauben nicht an Jesus bzw. dessen göttlichen Eigenschaften, siehe Bibel (der Weg nach Jerusalem).

Zeitlos
lachendes Smiley
 
Misio 24.07.2018 15:24
Was Du so alles weißt ...

ist das von deinem Bürgermeister oder von deinem Grundschullehrer ?
 
Misio 24.07.2018 15:25
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Misio 24.07.2018 15:42
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(Nutzer gelöscht) 24.07.2018 15:46
Israel- die Juden -sind Gottes Augapfel-

Gott steht zu seinen Versprechen-und wird Israel/den Juden weltweit-noch die Chance geben— Jesus als Sohn Gottes zu erkennen...- umzukehren..

Auch wenn ich manches nicht guth. kann-
z.B- das sehr grosse Teile der Unterhaltungs-wie Porno-Film Industrie wird von grossen alten Jüd. Clans - weltweit betrieben werden..- etc...
!!!
Es gilt was Gott sagte: ( siehe oben)
- und dazu gehört auch Solidarisch für dieses Volk einzustehen..

- bis Harmageddon- die letzte Schlacht gegen die Feinde Israels geschlagen wurde...

? Wie oft tröstet uns Gott...?

Lasst uns einstehen- und erbitten FÜR ISRAEL...

Mehr kann ich ger.- nicht dazu schreiben-
 da s mir selber ges.- nicht so gut geht.

Eine Bitte/Ged.-Impression hätte ich noch an dich Misio...
Du hast sehr oft sehr viel Härte- sowie Zynismus in deinen Worten— zu anderen..
Gott/Jesus lehrt(e) im - aus- durch liebevollem...
 
vertrauen2015 24.07.2018 17:34
Amen @meravi.....fröhliches Smiley

Wer Israel segnet, der ist gesegnet
wer Israel flucht, der ist verflucht

Ps. 122
Ich freute mich über die, die mir sagten: Lasset uns ziehen zum Hause des HERRN! 
Nun stehen unsere Füße in deinen Toren, Jerusalem.
 Jerusalem ist gebaut als eine Stadt, in der man zusammenkommen soll, 
wohin die Stämme hinaufziehen, die Stämme des HERRN, wie es geboten ist dem Volke Israel, zu preisen den Namen des HERRN. 
Denn dort stehen Throne zum Gericht, die Throne des Hauses David. 
Wünschet Jerusalem Frieden! Es möge wohlgehen denen, die dich lieben! 
 Es möge Friede sein in deinen Mauern und Glück in deinen Palästen! 
Um meiner Brüder und Freunde willen will ich dir Frieden wünschen. 
Um des Hauses des HERRN willen, unseres Gottes, will ich dein Bestes suchen.

Amen !
 
(Nutzer gelöscht) 24.07.2018 18:22
Misio lästert:
"Was Du so alles weißt ...

ist das von deinem Bürgermeister oder von deinem Grundschullehrer ?"

-------------------------------------------------------------------------------

Ich hoffe, Du hast in der Schule genau so viel gelernt wie ich …

Die Juden wurden 70 n.Chr. schon einmal zerschlagen.
Ab 1947 kamen sie unter dem Schutz der USA wieder zurück nach Israel und überzogen dieses Land mit Krieg.

Gründe hierfür siehe Internet oder Schule.

Zeitlos
lachendes Smiley

Zeitlos
lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 24.07.2018 18:31
Ungenau:
… nicht unter dem Schutz der USA (die kamen etwas später in den Folgekriegen).

Zuerst waren die Engländer da und sie wollten einen strategischen Puffer zwischen den Arabern und dem Suezkanal.

Mit dem lieben Gott und der Kirche hat dies nichts zu tun.
Das weitere besorgte Hitler/Göring… der die Juden sehr gerne ausgeplündert nach Palästina verwies.

(Geschichtsunterricht auf den höheren Schulen)

Zeitlos
lachendes Smiley
 
Misio 24.07.2018 19:33
Schlimmer wie nichts wissen

ist Halbwissen !

Auch ein Tor, wenn er schweigt, kann als weise gelten, wenn er seine Lippen verschließt, als verständig. Streite nicht mit einem zungenfertigen Manne und häufe nicht noch mehr Holzscheite auf sein Feuer.

Aus dem Buch Jesu Sirach
 
(Nutzer gelöscht) 24.07.2018 20:13
Ich würde das nicht mit Hiob vergleichen sondern eher mit einer Ablehnung gegen Gott.
Ein Volk Gottes ist fast schon ein Beweis für eine Existenz Gottes und das will man nicht.
Sich direkt gegen Gott auflehnen oder gegen Gott Krieg zu führen ist schwierig (zumindest für ungläubige) also führt man als Ersatz gegen sein Volk Krieg.

In der Bibel steht auch, dass sich am Ende die ganze Welt gegen Israel auflehnen wird. Nicht um Israel zu testen, sondern um gegen Gott zu rebellieren.
 
Misio 24.07.2018 20:20
@ BMK,

ich glaub man übersieht es ...

die beiden ersten Teile sind von Doron Schneider

ein messianischer Jude der in Israel lebt

aber regelmäßig in Deutschland Vorträge hält. Die Nachrichten aus Israel stammen von Ihm und seinem Vater.
 
Misio 24.07.2018 21:18
Darf ich euch an den Film Exodus erinnern,

hat ihn jemand von euch gesehen ?


Zypern, 1947: Die britische Marine bringt ein jüdisches Flüchtlingsschiff auf dem Weg nach Palästina auf. Ari Ben Canaan (Paul Newman), einem jüdischen Untergrundkämpfer der Hagana, gelingt es, 600 Flüchtlinge an Bord eines gekaperten Schiffes, der Exodus, zu bringen.

Als die Briten das Schiff nicht ziehen lassen wollen, droht Ari, das Schiff mit allen Menschen an Bord in die Luft zu sprengen, um den Weg nach Palästina frei zu pressen.

Die amerikanische Krankenschwester Kitty Fremont (Oscar-Preisträgerin Eva Marie Saint), wird in das Schicksal der jüdischen Flüchtlinge verwickelt, als sie versucht, das Mädchen Karen zu retten.

Basierend auf Leon Uris' internationalem Bestsellers schuf der österreichische Hollywood-Emigrant Otto Preminger (Fluss ohne Wiederkehr) ein mitreißendes Drama über die Gründung des Staates Israel. Die zweite Hälfte des über dreistündigen monumentalen Epos zeigt die verzweifelten Anstrengungen und die gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Juden und Arabern im Kampf um Palästina.

Anhand der persönlichen Schicksale der Hauptcharaktere erzählt der Film packend und dramatisch zugleich die Geschichte der israelischen Staatsgründung, ohne dabei jemals in trockenen Geschichtsunterricht zu verfallen.

Für mich wird in vielen Situationen auch das Eingreifen Gottes sichtbar.
 
Misio 24.07.2018 21:28
Hier kann man sich den Film ansehen

https://gloria.tv/video/pUnrhoj8QGQZ6DKCQo6CiJQRE

er ist ein bisschen länger ...
 
vertrauen2015 24.07.2018 21:49
danke @misio
werd mir den Film anschauen. Den ganzen Geschichtsablauf seit 1948 hat auch Roger Liebi sehr gut erklärt. Jetzt muss eigentlich jeder Bibelgläubige erkennen, dass bisher exakt alle Prophetien eingetroffen sind. 

Der Gott Abrahams,Isaaks und Jakobs (Israels) wacht über seinem Wort und bringt es zur Vollendung zwinkerndes Smiley
 
Misio 24.07.2018 22:02
@ Vertrauen,

Ja  ! Jeder der will kann erkennen

das es einen lebendigen Gott gibt der zu seinem Wort steht !

LG
 
vertrauen2015 24.07.2018 22:05
So ist es @misio
 
(Nutzer gelöscht) 24.07.2018 22:58
achso Misio, das hab ich wirklich nicht gesehen.

@ Zeitlos
"Ab 1947 kamen sie unter dem Schutz der USA wieder zurück nach Israel und überzogen dieses Land mit Krieg."
Das ist eine Lüge, Israel hat keinen einzigen Krieg angefangen.
 
Misio 24.07.2018 23:07
@ BMK, kein Problem grinsendes Smiley

Die nächsten Israel-Vorträge

AUGUST 2018
 

Was ist Sache in Israel?
Wird Donald Trump das ultimative Friedensabkommen mit Israel und den Arabern hervorbringen?
Gibt es Hoffnung trotz des unlösbar scheinenden Konfliktes?

01.08. - 20:00 - Evangelischer Kirche, Lange Strasse 3, 73441 Bopfingen

02.08. - 04.08 - Zeltstadt, Nordalb-Deggingen

05.08. - 10:00 - EFG Pforzheim, Benckiserstraße 6, 75172 Pforzheim


08.08. - 20:00 - Zeltstadt im Norden, 17166 Teterow

SILVESTERREISE FÜR INSIDER

27.Dez 2018 – 3.Jan 2019




mit Doron Schneider


Ich lade Sie herzlich ein, gemeinsam mit mir an Silvester eine exklusive Israelreise zu erleben.
Wir werden Orte besichtigen, die man sonst nicht sieht, Menschen begegnen, die man sonst nicht trifft, Restaurants besuchen, die nur Israelis kennen und es besteht sogar die Möglichkeit,
Jerusalem während eines Helikopter-Fluges aus der Luft zu betrachten.
 
(Nutzer gelöscht) 25.07.2018 05:10
BMK schrieb:
"Das ist eine Lüge, Israel hat keinen einzigen Krieg angefangen."
-----------------------------------------------------------------------

… und warum sind sie heute in Israel?

… und wie nennst Du das, was ab 1947 dort passierte?

Siehe jüdisch-arabische Kriege auf Wiki.

Ernst-Martin
lachendes Smiley
 
Misio 25.07.2018 13:34
@ Zeitlos,

ließ mal Bibel statt Wiki !

Und ich lege wirklich keinen Wert auf deine Kommentare.

Wie ich Dir schon mal geschrieben habe, wenn ich von Dir etwas lese

fällt mir immer Einstein ein.

Zu deiner Information: Gott hat den Juden das Land auf Ewig gegeben.

Die Römer haben Sie 70 vertrieben.

Um 1900 wurde von verschiedenen Regierungen festgestellt, das die Juden wieder ein eigenes Land brauchen. Auch dünnbesiedelte Gebiete in Afrika waren im Gespräch.

Im November 1947

wurde von der UN-Generalversammlung als Resolution 181 die

Neu-Gründung des Staates Israels beschlossen.

Es sollte auch ein Gebiet und Entschädigungen für die Arabischen Bewohner geben, die in dem Gebiet lebten.

Lediglich die Arabische Liga hat den Plan abgelehnt ...

Bei der Staatsgründung, haben die Juden verkündet, das jeder der friedlich mit Ihnen zusammenleben möchte im Lande bleiben kann.

Es ist  niemand gegangen und auch niemand vertrieben worden !

Noch am Tage der Ausrufung der Staatsgründung, haben sieben arabische Staaten dem neuem Staat den Krieg erklärt ...

Von arabischer Seite wurden die Araber in Israel aufgefordert das Land zu verlassen, da die abgefeuerten Kugeln ja nicht zwischen Juden und Arabern unterscheiden könnten.

Man sagte den Leuten, dass Sie nach spätestens einer Woche wieder zurück kehren könnten ... schließlich hätten die ja gar keine Armee und außerdem wer dem KZ entkommen sei auch keine Kraft mehr zum Kämpfen ...

Wie das Dank der Gnade GOTTES ausging ist allgemein bekannt.

Alle Kriege sind von Arabern ( Muslimen ) ausgegangen.

Israel hat sich bis zum heutigen Tage nur verteidigt und immer wieder Land für Frieden hergegeben und liefert Trinkwasser in erheblichen Mengen.

Wenn irgend ein Land der Welt von einer Gruppe so terrorisiert würde

wie die sogenannten Palästinenser es mit Israel tun ...

dann hätte dieses Land nicht nur einen Sicherheitszaun errichtet - NEIN

man hätte man diese Terroristen zu Recht vernichtet.

Wer nicht mehr das Leben anderer achtet,

der hat sein Recht auf Leben verwirkt ! - Das nennt man Notwehr
 
Misio 25.07.2018 13:45
Psalm 122
 
1 Ich freue mich an denen, die zu mir sagen:

Lasst uns zum Haus des Herrn gehen!

2 Nun stehen unsere Füße in deinen Toren, Jerusalem!
3 Jerusalem, du bist gebaut als eine festgefügte Stadt,
4 wohin die Stämme hinaufziehen, die Stämme des Herrn – ein Zeugnis für Israel –, um zu preisen den Namen des Herrn!

5 Denn dort sind Throne zum Gericht aufgestellt,
die Throne des Hauses David.

Bittet (wünscht) für den Frieden Jerusalems! Es soll denen wohlergehen, die dich lieben!
 
7 Friede sei in deinen Mauern und sichere Ruhe in deinen Palästen!
 
8 Um meiner Brüder und Freunde willen sage ich: Friede sei in dir!


9 Um des Hauses des Herrn, unsres Gottes, willen will ich dein Bestes suchen!

Amen
 
Misio 25.07.2018 14:27
Noch ein bisschen Aufklärung

 

Sehr geehrte Damen und Herren der Redaktion von „ZDF heute“,

auf Ihrer Facebookseite fand ich am 15. Mai 2017 diese Nachricht:

„Nach unterschiedlichen Schätzungen wurden 700.000 Palästinenser vertrieben.“

Da Sie als öffentlich-rechtliche Anstalt gewiss niemals Fake News verbreiten würden, möchte ich Sie fragen, woher Sie die Information haben, im Jahre 1948 seien 700.000 „Palästinenser“ vertrieben worden ?.

In meinem Geschichtsbuch steht nämlich etwas anderes.

Dort steht:
Als am 29. November 1947 im Namen der Vollversammlung der Vereinten Nationen mit Zweidrittelmehrheit sowohl der israelischen als auch der arabischen Seite die Gründung jeweils eines unabhängigen Staates angeboten wurde, nahm die israelische Seite dieses Angebot an, während die arabische Seite die Annahme ihres unabhängigen Landes verweigerte und sich stattdessen zusammen mit Ägypten, Saudi-Arabien, Jordanien, Libanon, Irak und Syrien an einem gemeinsamen Krieg zur Vernichtung des neu gegründeten Israels engagierte.

Im Zuge dieses bis heute anhaltenden Krieges zur totalen Vernichtung Israels und im Glauben an die Versprechungen der arabischen Nationen, nach der Vernichtung Israels könnten die Araber als Sieger in die „israelreine“ Region zurückkehren, verließen (laut meinem Geschichtsbuch) rund 500.000 Menschen ihre Heimat.

Sie wurden somit nicht dazu gezwungen – jedenfalls nicht von Israel.
 
Sie gingen in der Gewissheit, das jüdische Volk würde vernichtet werden und in der Absicht, der Vernichtung der Juden nicht im Wege zu stehen.
Sie wollten nicht zu einem Kollateralschaden des arabischen Holocausts werden.

Die arabische Welt plante einen Holocaust an Juden und holte sich dafür Wissen von den Experten im organisierten Judenmord.
Im Jahr 1941 trafen sich der Großmufti von Jerusalem, Hadsch Muhammad Amin al-Husseini und der Führer von Nazideutschland, Adolf Hitler in Berlin.         
Es ging um die „Endlösung der Judenfrage“. Al-Husseini wollte das Land, über das er später zu herrschen plante, „judenrein“ haben. Weil auch die Naziregierung das wollte, diskutierten der Mufti und der Führer die Möglichkeit zur systematischen, industriellen Ermordung aller Juden. Nach dem Treffen fand die Konferenz am Wannsee statt, dessen Ziel die Planung der Vernichtung aller Juden in Europa war.                               

Al-Husseini soll einer der ersten Nichtdeutschen gewesen sein, der von dieser Planung erfuhr. Adolf Eichmann informierte al-Husseini im Kartenraum des Berliner SS-Hauptquartiers, indem er dort seine Unterlagen für die Wannseekonferenz benutzte. Eichmanns Adjutant sagte aus, dass der Großmufti sehr beeindruckt von diesem Bauplan zur Judenvernichtung gewesen sei.

Das alles steht in meinem deutschen Geschichtsbuch.

Sie sagen nun aber, dass das nicht stimmt und sprechen stattdessen von einer Vertreibung der „Palästinenser“.

Sagen Sie mir bitte, wie diese Vertreibung ausgesehen hat und auf welche Quellen Sie sich berufen.

In meinem Geschichtsbuch steht nämlich, dass die Araber nicht vertrieben wurden, sondern dass Israel im Gegenteil den Arabern sogar angeboten haben soll zu bleiben, um vollwertige Bürger des Landes zu werden. 160.000 Araber nahmen dieses Angebot an.

Mittlerweile gibt es 1.250.000 arabische Israelis.

Das heißt nicht, dass es keine Vertreibung gab. Es wurden Menschen vertrieben.
Die Vertriebenen waren jedoch Juden!
 
In Libyen und Algerien gibt es praktisch keine Juden mehr
Im Zuge des bis heute anhaltenden Vernichtungskrieges gegen Israel wurden 850.000 Juden aus ihrer arabischen Heimat vertrieben. Ihnen wurden ihr Besitz und ihre Staatsbürgerschaften genommen.
Mittlerweile gibt es sogar arabische Nationen, die ihre Vertreibungspolitik derart perfektioniert haben, dass im Jahre 2001 dort kein einziger Jude mehr lebte, zum Beispiel Libyen und Algerien. Während somit in Israel heute 190% so viele Araber leben wie 1948, und zwar als vollwertige Bürger eines demokratischen Landes, leben in den arabischen Ländern heute nur 0,9% so viele Juden wie 1948.
 
In dieser Zeit fanden viele schreckliche Pogrome gegen Juden statt, u.a. die Pogrome von Aleppo, Kairo und Aden.
 
Trotz „Völkermord“ hat sich die arabische Bevölkerung fast verdoppelt
 
Es ist interessant, dass in diesem Zusammenhang sehr oft von Vertreibung und Völkermord die Rede ist, damit allerdings nicht die fast vollständige Vertreibung der jüdischen Bevölkerung in den arabischen Ländern gemeint ist, sondern die beinah Verdoppelung der arabischen Bevölkerung in Israel.
 
Was geschah mit den 850.000 vertriebenen jüdischen Flüchtlingen?         

Viele von ihnen wanderten nach Israel aus, andere fanden in anderen Ländern ein neues Zuhause! Während die 850.000 jüdischen Flüchtlinge und Vertriebenen wieder Bürger eines Landes wurden, sind aus den 500.000 arabischen Auswanderern mittlerweile über 4,7 Millionen Flüchtlinge geworden, die in arabischen Ländern bis zum heutigen Tage in Lagern gepfercht leben.

Die einzigen „Palästinenser“, die heute Bürgerrechte besitzen, sind die 1,25 Millionen israelischen „Palästinenser“.

Die „palästinensischen“ Flüchtlinge sind die einzige Gruppe, für die sich die Vereinten Nationen eine eigene Behörde leistet: UNRWA. Das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten ist ein Hilfsprogramm der Vereinten Nationen, das seit seiner Gründung 1949 regelmäßig um drei Jahre verlängert wird. Der Hauptsitz des Hilfswerkes war zunächst Beirut, wurde 1978 aufgrund der Unruhen im Libanon nach Wien und 1996 weiter nach Gaza verlegt. Obwohl die UNRWA nur eine temporäre Behörde ist, und jederzeit im UNHCR aufgehen könnte (ein Hochkommissariat der Vereinten Nationen, das mit dem Schutz von Millionen von Flüchtlingen und Vertriebenen weltweit beauftrag ist) bleibt die UNRWA bestehen.
 
Der Grund dafür ist im Selbstverständnis der beiden Flüchtlingsbehörden zu finden. Während es die Aufgabe des UNHCR ist, Flüchtlinge wieder zu Bürgern zu machen, hält die UNRWA „Palästinenser“ in ihrem „Flüchtlingsstatus“, indem sie besondere Kriterien anlegt:
Während Flüchtlinge des UNHCR ihren Flüchtlingsstatus in dem Moment verlieren, da sie Bürger eines von den Vereinten Nationen anerkannten Landes werden, behalten die „palästinensischen“ UNRWA-Flüchtlinge selbst in diesem Fall ihren Flüchtlingsstatus.
 
Die einzigen Menschen, die den Flüchtlingsstatus vererben können !
 
Während beim UNHCR der Flüchtlingsstatus nicht von Generation zu Generation vererbt werden kann, können „palästinensische“ Flüchtlinge laut UNRWA „Flüchtlinge“ gebären.

Während der UNHCR eine Einbürgerung der Flüchtlinge in ihrem Gastland befördert und unterstützt, vermeidet die UNRWA die Einbürgerung „palästinensischer“ Flüchtlinge in ihrem Gastland.
                                   
Zudem erhält die UNRWA mehr finanzielle Unterstützung von der UN als der UNHCR und beschäftigt deutlich mehr Mitarbeiter.
Während also der UNHCR mit weit weniger Mitteln erträgliche Lösungen für zig Millionen Flüchtlinge gefunden hat, konnte die UNRWA bisher mit deutlich mehr Mitteln keinem einzigen „palästinensischen“ Flüchtling zu einer Staatsbürgerschaft verhelfen. Im Grunde gibt es bisher nur ein einziges Gebilde, das dafür sorgt, dass „Palästinenser“ Menschen mit Bürgerrechten werden: Israel!

Israel ist das einzige Land im Nahen Osten, das die Menschenrechte der „Palästinenser“ garantiert.
 
1,25 Millionen arabische Israelis gibt es bisher. Was aber ist aus den 500.000 Arabern geworden, die Israel verlassen haben? Sie leben in den Nachbarstaaten von Israel unter unmenschlichen Bedingungen.
Ihnen werden nicht selten Bildung und Medizin verwehrt, sie dürfen keine Häuser bauen und keine Arbeitsplätze annehmen. Zudem ist es ihnen in all diesen Ländern bis auf Jordanien verboten, die Staatsbürgerschaft zu erwerben.
Unter diesen unmenschlichen Bedingungen sind aus 500.000 Flüchtlingen 4,7 Millionen „ewige Flüchtlinge“ geworden. 4,7 Millionen Menschen, denen unter Mittäterschaft der Vereinten Nationen jede Hoffnung auf eine bessere Zukunft als freie Bürger verwehrt wird. 4,7 Millionen ewige Flüchtlinge, die nicht das Glück haben, zu den 1,25 Millionen „Palästinensern“ zu gehören, die in einem Land leben, das mit ihrem Wunsch auf Freiheit verbündet ist: Israel!
Israel tut mehr für die „Palästinenser“ als deren arabische „Brüder“
 
Bis auf Israel scheint sich niemand wirklich um das Wohl der Palästinenser zu sorgen. Warum? Welches Interesse können die arabischen Länder haben, „Palästinenser“ zu ewigen Flüchtlingen zu verdammen? Eine Antwort hat der Präsident Ägyptens schon am 1. September 1960 gegeben: „Wenn die Flüchtlinge nach Israel zurückkehren, wird Israel aufhören zu existieren.“
Stellen wir uns einmal vor, den 850.000 jüdischen Flüchtlingen wäre genau das selbe Recht zugekommen, wie es nicht wenige den arabischen Flüchtlingen selbstverständlich zusprechen: Noch heute müssten sich die Vereinten Nationen für eine Rückkehr der Juden nach Ägypten, Libyen, Syrien, Jemen und all die anderen arabischen Länder stark machen, und nicht nur das, die arabischen Länder müssten sogar dazu genötigt werden, mit unzähligen Resolutionen Land an Juden abzugeben, da sie ja die ehemalige Heimat von diesen Juden besetzt halten. Es müsste somit die Aufgabe der UN sein, auf die Schaffung unabhängiger Israelstreifen in allen arabischen Ländern hinzuwirken, damit die arabischen Regime die besetzten jüdischen Gebiete räumen.
 
Wem diese Forderung zu radikal ist, der muss eingestehen, dass sie ebenso radikal ist, wenn es um „palästinensische“ Flüchtlinge geht. Die ständige Rede von „palästinensischen“ Flüchtlingen ist nichts als pure Einseitigkeit, die jedoch leider zum Mainstream geworden ist.
Der „ewige palästinensische Flüchtling“ nutzt nur einer Gruppe: den Feinden Israels.
 
Ralph Galloway, ein ehemaliger Vorsitzender der UNRWA, hat im August 1958 selbst behauptet: „Die arabischen Länder wollen das Flüchtlingsproblem nicht lösen.
 
Sie wollen es als offene Wunde behalten, als einen Affront gegen die Vereinten Nationen und als eine Waffe gegen Israel. Die arabischen Führer geben einen Dreck darauf, ob die Flüchtlinge leben oder sterben.“ (…)

Offener Brief von Gerd Buurmann
 
Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf der Erde! Da ging Abram, wie der HERR zu ihm gesagt hatte ... 1. Mose12
 
Ich wünsche allen gesegnete Gedenktage dessen was JESUS (ein Jude) für uns getan hat und die Freude über die Auferstehung !

.........................................................................

Der Mann hat Wissen

und kann die richtigen Schlüsse ziehen ...
 
Koenigstochter65 25.07.2018 17:40
Fokus Jerusalem - das TV-Magazin aus Israel -  
berichtet u. a. über aktuelle politische Entwicklungen im Heiligen Land... 

Zu sehen auf BibelTV sonntags 19.30 Uhr 
und mittwochs 17.30 Uhr,
alle Sendungen auch auf YouTube unter 
Fokus Jerusalem.   
 
(Nutzer gelöscht) 25.07.2018 17:58
@Misio - starke Leistung. Habe aber eine Frage. Wie wird Israel (das Volk)bei der Widerankunft Jesu behandelt werden? 
Wenn Jesus sagt, daß niemand zum Vater außer über ihn kommt, wie wird es den Israelis dann ergehen?
Und wird es den Israelis schwer fallen, vor Jesus niederzuknien und zu bekennen, daß er der Herr ist? LG
 
(Nutzer gelöscht) 25.07.2018 18:37
Ich bin zutiefst überzeugt, daß nur der Glaube an Jesus Christus erretten wird. LG 
 
(Nutzer gelöscht) 25.07.2018 18:41
Halte es mit Apostelgeschichte 4/12.
 
(Nutzer gelöscht) 25.07.2018 18:48
@Misio - falls sich unter den Erretteten im Reiche Gottes Juden befinden, umso besser - es sind Brüder für mich.  Thomas
 
(Nutzer gelöscht) 25.07.2018 18:57
Meine Meinung war das@Misio - jetzt hab ich aber genug geschrieben. Nicht, daß Du sagst, ich würd andere nich zu Wort kommen lassen. Herzlichst.
 
vertrauen2015 25.07.2018 18:58
Sacharja 12,10-14: Die Offenbarung des Sohnes Gottes (Norbert Lieth)

Die Juden werden bei ihrer Bekehrung in Jesus nicht nur ihren Messias, den verheissenen Erlöser, den Gekreuzigten erkennen, sondern auch den Sohn Gottes und den Menschensohn. Das heisst nichts anderes, als dass sie in Jesus YESHUA den wahren Gott und den wahren Menschen finden werden.
In Sacharja 12,10-14 erklärt Gott der Herr: Aber über das Haus David und überdie Bewohnerschaft von Jerusalem giesse ich den Geist der Gnade und des Flehens aus, und sie werden auf mich blicken, den sie durchbohrt haben, und werden über ihn wehklagen, wie man über den einzigen Sohn wehklagt, und werden bitter über ihn weinen, wie man bitter über den Erstgeborenen weint. An jenem Tag wird die Wehklage in Jerusalem gross sein wie die Wehklage vonHadad-Rimmon in der Ebene von Megiddo. Und wehklagen wird das Land, Sippe um Sippe für sich, die Sippe des Hauses David für sich und ihre Frauen für sich, die Sippe des Hauses Nathan für sich und ihre Frauen für sich, die Sippe des Hauses Levi für sich und ihre Frauen für sich, die Sippe der Schimiter für sich und ihre Frauen für sich, alle übrigen Sippen, Sippe um Sippe für sich und ihre Frauen für sich.
 
vertrauen2015 25.07.2018 19:07
Die grosse Wende. Die grosse Wende geschieht mitten in der grössten Bedrängnis des jüdischen Volkes. Alle Nationen werden gegen Israel ziehen und gegen es kämpfen. Der letzte Vers des vorhergehenden Abschnittes lautete: Es wird geschehen an jenem Tag, da trachte ich danach, alle Nationen zu vernichten, die gegen Jerusalem herankommen (Sach. 12,9). Die Macht des Herrn erweist sich in Seinem Zorn gegenüber den israelfeindlichen Armeen. Aber die Macht der Gnade Gottes erweist sich zum Heil für die Juden. Doch nicht die äussere Not wird Israel zur inneren Wende führen, nicht die Bedrängnis der grossen Trübsal und das Toben der Feinde, sondern die Wirkung des Heiligen Geistes: Aber über das Haus David und über die Bewohnerschaft von Jerusalem giesse ich den Geist der Gnade und des Flehens aus (V 10). Würde Gott das nicht tun, fände Israel niemals zu seinem Herrn zurück. 

Aber Gott tut es, weil Er es versprochen hat, und dabei blickt Er auf Seinen Sohn. Israel muss den Sohn Gottes erkennen, aber das geht nur durch den Geist Gottes. 

Norbert Lieth
 
(Nutzer gelöscht) 25.07.2018 19:16
Danke @Vertrauen. Hast mir meine Frage beantwortet. Ich stehe erst am Anfang meines Glaubenslebens. Möge Gott mir in seiner Gnade für Fehler vergeben. LG
 
vertrauen2015 25.07.2018 19:27
@tomciu
dann freut es mich. fröhliches Smiley

Und übrigens, es ist die Liebe des Vaters zu seinen Kindern, nicht weil wir es verdient hätten und so nett sind. Dafür musste JESUS ans Kreuz, damit wir gerettet werden können. *Es ist immer die Gnade*
 
(Nutzer gelöscht) 25.07.2018 19:30
@Vertrauen - danke für Deine Worte.Und nett bin ich wohl auch nicht immer.
Muss auf Nachtschicht. Gesegneten Abendfröhliches Smiley
 
vertrauen2015 25.07.2018 19:54
danke und dir eine gute und gesegnete Nachtschicht zwinkerndes Smiley
 
Misio 25.07.2018 20:25
Hallo ihr Beiden,

dazu brauche ich nichts mehr zu schreiben.

Danke Vertrauen2015

und Dir Kraft für diene Arbeit

LG
 
vertrauen2015 25.07.2018 20:51
Deutsche Übersetzung

Shma Israel
Wenn das Herz weint
nur Gott hört
Der Schmerz steigt aus der Seele
Ein Mann fällt um, bevor er sinkt
Mit einem kleinen Gebet schneidet er die Stille ab


Shma (Höre) Israel mein Gott,
du bist allmächtig
Du hast mir mein Leben gegeben,
Du hast mir alles gegeben


In meinen Augen eine Träne,
Das Herz weint leise
Und wenn das Herz ruhig ist,
die Seele schreit


Shma (Höre) Israel mein Gott,
jetzt bin ich alleine
Mach mich stark, mein Gott;
mach es, dass ich keine Angst habe


Der Schmerz ist groß,
und es gibt keinen Ort zum weglaufen
Beende es, weil ich es nicht mehr aushalte
(mach das Ende, weil ich keine Energie mehr in mir habe)


Wenn das Herz weint,
Die Zeit steht still
Plötzlich sieht der Mann sein ganzes Leben
Er möchte nicht ins Unbekannte gehen
Er schreit vor einem großen Fall zu seinem Gott
 
Misio 25.07.2018 21:42
Danke,

lasst uns nicht aufhören für Israel zu beten.
 
(Nutzer gelöscht) 25.07.2018 23:10
fröhliches SmileyDanke @Misio für die schöne Seite über Israel,
das hl. Land...

@Vertrauen. Du hast den wunderschönen Psalm 
aufgeschrieben, aus dem ich mal ein Lied gemacht habe...
"Ich freute mich, als man mir sagte, wir pilgern zum Hause des Herrn.
Jerusalem, du traute Stadt........

@Shira, ich bewundere, wie gut Du Hebräisch kannst!
Das Lied von dem musikalischen Jungen 
ist einfach was Besonderes, wunderbar!!
Er hat so eine schöne Stimme 
und singt so eindrucksvoll....!
 
vertrauen2015 26.07.2018 12:50
@rosenlied fröhliches Smiley
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