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Mein Wunsch ist, dass jeder Leser durch die Artikel reichlich gesegnet wird und das Gelesene in seinem Leben Frucht zur Ehre Gottes bringen möge.
DIE MACHT DER SÜNDE
07.07.2018 22:28
DIE MACHT DER SÜNDE
07.07.2018 22:28
DIE MACHT DER SÜNDE
WO es Sünde im Übermaß gab sagt der Römerbrief, dass "die Sünde geherrscht hat " [RÖ. 5,21]. Und zu "herrschen" bedeutet so viel wie "souveräne Macht zu besitzen und auszuüben, kommandierenden Einfluss auszuüben, zu dominieren, Kontrolle auszuüben, Kontrolle durch Recht oder höhere Gewalt, unwiderstehlich zu siegen, oder weit verbreitet oder unter Ausschluss von etwas anderem zu existieren". Das ist es, was das Wort Gottes sagt, das die Sünde in den Menschen mit den Menschen das tut, das sie so sind wie sie sind. Und bis diese Tatsache erkannt wird, kann kein Mensch von der Macht der Sünde erlöst werden. Das verwendete und übersetzte Wort "regiert" ist ein Wort, das für Regierungen und die souveräne Herrschaft steht. Und wenn das Wort Gottes es so ausdrückt, möchte es, dass wir verstehen, dass Menschen in Sünde unter der Regierung und souveränen Macht der Sünde stehen, ebenso wie Menschen, die in einem irdischen Königreich sind, unter der Macht dieser Regierung stehen.
Nochmals, die Heilige Schrift beschreibt den Zustand des Sünders so: "... ich bin aber fleischlich, unter die Sünde verkauft." [RÖ. 7,14] Zur damaligen Zeit war ein Mensch, der verkauft wurde, ein Sklave und war in allen Dingen absolut seinem Herrn unterworfen. Warum wird denn diese Aussage mit Bezug auf Menschen unter der Sünde verwendet, wenn nicht dies der tatsächliche Zustand der Menschen unter der Sünde wäre? Doch es gibt noch mehr: Diese Aussage wurde ursprünglich an die Heiligen in Rom geschrieben. Die Symbolik stammt somit aus dem römischen System der Sklaverei. Und als die Brüder in Rom sie lasen, war es das System der römischen Sklaverei, welches ihnen als Beispiel für den Zustand des Sünders unter der Macht der Sünde verdeutlicht werden sollte.
Nun die römische Regierung war reiner Despotismus der schlimmsten Art. Das Verhältnis der Regierung zum Bürger war so, dass er nur ein Sklave war. Wer hat diese Worte nicht gelesen oder gehört? "Das Römische Reich erfüllte die Welt, und als dieses Reich in die Hände einer einzigen Person fiel, wurde die Welt ein sicheres und tristes Gefängnis für seine Feinde. Widerstand war tödlich, und es war unmöglich zu fliehen." [Verfall und Untergang des Römischen Imperiums von Edward Gibbon] Das war der Zustand eines Bürgers unter der römischen Regierung; aber das in der Schrift verwendete Symbol ist nicht das von römischer Staatsbürgerschaft, sondern von römischer Sklaverei. Und wenn der Zustand des römischen Bürgers wie beschrieben war, was muss der Zustand des römischen Sklaven gewesen sein? Die römische Sklaverei war ein System der Knechtschaft, das den Menschen von einer Regierung aufgezwungen wurde, die ihren eigenen Bürgern gegenüberstand, wie es dieses Zitat beschreibt. Der Sklave wurde von einer solchen Regierung in die Hände seines Besitzers übergeben. Dieser sein Meister hatte absolute Macht in allen Dingen, ja sogar bezüglich Leben und Tod, des Sklaven. Der Besitzer konnte seinen Sklaven zu Tode quälen oder ihn von eigener Hand umbringen, und niemand konnte das in Frage stellen, denn die Regierung, eine solche Regierung, bestätigte den Besitzer bezüglich des absoluten Besitzes und der Kontrolle desjenigen, den er mit seinem Geld gekauft hatte.
Nun die Symbolik, die von diesem System der Regierung und der Sklaverei geliefert wird, wird vom HERRN benutzt, um das Verhältnis des Sünders zur Sünde und den Zustand des Sünders unter der Macht der Sünde zu definieren. Und die Lektion, welche uns in diesen Worten der Schrift gelehrt wird und die wir aus diesen Worten lernen sollen, ist nicht einfach die Tatsache der Sünde, sondern ihre Macht. Und wenn die Menschen dies nur mehr sehen und erkennen würden, gäbe es mehr Rettung von der Sünde in der Welt und unter denen, die bekennen Christ zu sein, und aufgrund dessen würde es viel mehr wahres Christentum in der Kirche geben.
Dieser Gedanke wird von Jesus, in gleicher Weise in den folgenden Worten ausgedrückt: "Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht." [JOH. 8,34] Wird der Text so in einer Übersetzung wiedergegeben, geht die wahre Aussage über die Macht der Sünde verloren, denn wenn dies in unserer Zeit liest, weiß man, dass die Position eines Knechtes die ist, dass er diese jederzeit verlassen und aufhören kann, ein Knecht zu sein. So gesehen, schlussfolgern manche, dass sie den Dienst der Sünde aus eigener Kraft jederzeit verlassen und aus eigener Kraft aufhören können, Diener der Sünde zu sein.
Aber das ist nicht das, was Jesus sagte. Was ER wirklich sagte, ist folgendes: "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist der Sünde Sklave." [JOH. 8,34 Elberfelder] Das griechische Wort ist "doulos" und bedeutet korrekt, "ein geborener Leibeigener oder Sklave". Beachte, es ist nicht jemand, der zum Sklaven gemacht wurde, sondern ein geborener Sklave. Das ist es, was Jesus ausdrückte; und das ist das, was das Wort immer noch zu jedem sagt, der unter der Macht der Sünde steht. So wird in den Worten Christi hier wie auch an anderen Stellen der Schrift, die Macht der Sünde über den Sünder und nicht nur die Tatsache der Sünde gelehrt und ER möchte, dass die die Menschen das verstehen sollen. Und ER möchte, dass wir verstehen, dass diese Macht nur im System der römischen Sklaverei, wie dieses damals in der Welt war, richtig dargestellt wird.
Diese Macht zeigt sich in ihrer Herrschaft, in ihrer Herrschaft über den Menschen, der nur die Geburt der Sklaverei kennt, die natürliche Geburt, sie hält ihn davon ab, das Gute zu tun, das er tun würde und das er liebt, und veranlasst ihn, das Böse zu tun, das er nicht tun würde und das er hasst. Denn es steht geschrieben: "ich bin aber fleischlich, unter die Sünde verkauft. ... Denn ich tue nicht, was ich will; sondern, was ich hasse, das tue ich." [RÖ. 7,14-15] "Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich." [RÖ. 7,19] "Wollen habe ich wohl, aber vollbringen das Gute finde ich nicht." [RÖ. 7,18]
Aber warum ist das so? Warum tut ein Mensch das Böse, das er hasst? Warum tut er nicht das Gute, das er tun möchte? Warum kann er das Gute nicht tun, das er will? Oh deswegen "So ich aber tue, was ich nicht will, so tue ich dasselbe nicht; sondern die Sünde, die in mir wohnt." [RÖ. 7,20] Ich würde es nicht tun, aber die Sünde, die in mir wohnt, bringt mich dazu, es zu tun. Ich würde Gutes tun, aber die Sünde, die in mir innewohnt, hält mich zurück und lässt mich es nicht tun." Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen. Ich sehe aber ein ander Gesetz in meinen Gliedern, das da widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüte und nimmt mich gefangen in der Sünde Gesetz, welches ist in meinen Gliedern. Ich elender Mensch! wer wird mich erlösen von dem Leibe dieses Todes?" [RÖ. 7,22-24]
Wie könnte die höchste, souveräne und absolute Macht der Sünde deutlicher gezeigt werden, als dies in den in diesem Artikel zitierten Schriftstellen zum Ausdruck kommt? Und wie könnte die vollständige, erbärmliche und hilflose Sklaverei des Menschen, welcher die natürliche Geburt kennt, vollständiger dargestellt werden als in den selben Versen? O wenn die Menschen es nur glauben würden! O wenn sie das nur erkennen und bekennen würden, immerwährend! Dann könnten sie befreit werden. Denn es gibt Befreiung. Und diese Befreiung ist so vollständig wie die Gefangenschaft. Es gibt Freiheit so absolut wie es Sklaverei gibt. Es gibt die Herrschaft einer anderen Macht, so höchstbestimmend und souverän wie immer die Macht der Sünde war. Aber solange wir die Macht der Sünde nicht erkennen und bekennen, wie das Wort Gottes sie beschreibt, können wir die Macht Gottes nicht verstehen, die es erklärt, können wir auch die Macht Gottes nicht erkennen wie sie das Wort Gottes darstellt. Solange wir die vollständige Souveränität der Macht der Sünde nicht anerkennen, können wir auch die vollständige Souveränität der Macht Gottes nicht anerkennen.
( Alonzo T. Jones August 1896 )
Nochmals, die Heilige Schrift beschreibt den Zustand des Sünders so: "... ich bin aber fleischlich, unter die Sünde verkauft." [RÖ. 7,14] Zur damaligen Zeit war ein Mensch, der verkauft wurde, ein Sklave und war in allen Dingen absolut seinem Herrn unterworfen. Warum wird denn diese Aussage mit Bezug auf Menschen unter der Sünde verwendet, wenn nicht dies der tatsächliche Zustand der Menschen unter der Sünde wäre? Doch es gibt noch mehr: Diese Aussage wurde ursprünglich an die Heiligen in Rom geschrieben. Die Symbolik stammt somit aus dem römischen System der Sklaverei. Und als die Brüder in Rom sie lasen, war es das System der römischen Sklaverei, welches ihnen als Beispiel für den Zustand des Sünders unter der Macht der Sünde verdeutlicht werden sollte.
Nun die römische Regierung war reiner Despotismus der schlimmsten Art. Das Verhältnis der Regierung zum Bürger war so, dass er nur ein Sklave war. Wer hat diese Worte nicht gelesen oder gehört? "Das Römische Reich erfüllte die Welt, und als dieses Reich in die Hände einer einzigen Person fiel, wurde die Welt ein sicheres und tristes Gefängnis für seine Feinde. Widerstand war tödlich, und es war unmöglich zu fliehen." [Verfall und Untergang des Römischen Imperiums von Edward Gibbon] Das war der Zustand eines Bürgers unter der römischen Regierung; aber das in der Schrift verwendete Symbol ist nicht das von römischer Staatsbürgerschaft, sondern von römischer Sklaverei. Und wenn der Zustand des römischen Bürgers wie beschrieben war, was muss der Zustand des römischen Sklaven gewesen sein? Die römische Sklaverei war ein System der Knechtschaft, das den Menschen von einer Regierung aufgezwungen wurde, die ihren eigenen Bürgern gegenüberstand, wie es dieses Zitat beschreibt. Der Sklave wurde von einer solchen Regierung in die Hände seines Besitzers übergeben. Dieser sein Meister hatte absolute Macht in allen Dingen, ja sogar bezüglich Leben und Tod, des Sklaven. Der Besitzer konnte seinen Sklaven zu Tode quälen oder ihn von eigener Hand umbringen, und niemand konnte das in Frage stellen, denn die Regierung, eine solche Regierung, bestätigte den Besitzer bezüglich des absoluten Besitzes und der Kontrolle desjenigen, den er mit seinem Geld gekauft hatte.
Nun die Symbolik, die von diesem System der Regierung und der Sklaverei geliefert wird, wird vom HERRN benutzt, um das Verhältnis des Sünders zur Sünde und den Zustand des Sünders unter der Macht der Sünde zu definieren. Und die Lektion, welche uns in diesen Worten der Schrift gelehrt wird und die wir aus diesen Worten lernen sollen, ist nicht einfach die Tatsache der Sünde, sondern ihre Macht. Und wenn die Menschen dies nur mehr sehen und erkennen würden, gäbe es mehr Rettung von der Sünde in der Welt und unter denen, die bekennen Christ zu sein, und aufgrund dessen würde es viel mehr wahres Christentum in der Kirche geben.
Dieser Gedanke wird von Jesus, in gleicher Weise in den folgenden Worten ausgedrückt: "Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht." [JOH. 8,34] Wird der Text so in einer Übersetzung wiedergegeben, geht die wahre Aussage über die Macht der Sünde verloren, denn wenn dies in unserer Zeit liest, weiß man, dass die Position eines Knechtes die ist, dass er diese jederzeit verlassen und aufhören kann, ein Knecht zu sein. So gesehen, schlussfolgern manche, dass sie den Dienst der Sünde aus eigener Kraft jederzeit verlassen und aus eigener Kraft aufhören können, Diener der Sünde zu sein.
Aber das ist nicht das, was Jesus sagte. Was ER wirklich sagte, ist folgendes: "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist der Sünde Sklave." [JOH. 8,34 Elberfelder] Das griechische Wort ist "doulos" und bedeutet korrekt, "ein geborener Leibeigener oder Sklave". Beachte, es ist nicht jemand, der zum Sklaven gemacht wurde, sondern ein geborener Sklave. Das ist es, was Jesus ausdrückte; und das ist das, was das Wort immer noch zu jedem sagt, der unter der Macht der Sünde steht. So wird in den Worten Christi hier wie auch an anderen Stellen der Schrift, die Macht der Sünde über den Sünder und nicht nur die Tatsache der Sünde gelehrt und ER möchte, dass die die Menschen das verstehen sollen. Und ER möchte, dass wir verstehen, dass diese Macht nur im System der römischen Sklaverei, wie dieses damals in der Welt war, richtig dargestellt wird.
Diese Macht zeigt sich in ihrer Herrschaft, in ihrer Herrschaft über den Menschen, der nur die Geburt der Sklaverei kennt, die natürliche Geburt, sie hält ihn davon ab, das Gute zu tun, das er tun würde und das er liebt, und veranlasst ihn, das Böse zu tun, das er nicht tun würde und das er hasst. Denn es steht geschrieben: "ich bin aber fleischlich, unter die Sünde verkauft. ... Denn ich tue nicht, was ich will; sondern, was ich hasse, das tue ich." [RÖ. 7,14-15] "Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich." [RÖ. 7,19] "Wollen habe ich wohl, aber vollbringen das Gute finde ich nicht." [RÖ. 7,18]
Aber warum ist das so? Warum tut ein Mensch das Böse, das er hasst? Warum tut er nicht das Gute, das er tun möchte? Warum kann er das Gute nicht tun, das er will? Oh deswegen "So ich aber tue, was ich nicht will, so tue ich dasselbe nicht; sondern die Sünde, die in mir wohnt." [RÖ. 7,20] Ich würde es nicht tun, aber die Sünde, die in mir wohnt, bringt mich dazu, es zu tun. Ich würde Gutes tun, aber die Sünde, die in mir innewohnt, hält mich zurück und lässt mich es nicht tun." Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen. Ich sehe aber ein ander Gesetz in meinen Gliedern, das da widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüte und nimmt mich gefangen in der Sünde Gesetz, welches ist in meinen Gliedern. Ich elender Mensch! wer wird mich erlösen von dem Leibe dieses Todes?" [RÖ. 7,22-24]
Wie könnte die höchste, souveräne und absolute Macht der Sünde deutlicher gezeigt werden, als dies in den in diesem Artikel zitierten Schriftstellen zum Ausdruck kommt? Und wie könnte die vollständige, erbärmliche und hilflose Sklaverei des Menschen, welcher die natürliche Geburt kennt, vollständiger dargestellt werden als in den selben Versen? O wenn die Menschen es nur glauben würden! O wenn sie das nur erkennen und bekennen würden, immerwährend! Dann könnten sie befreit werden. Denn es gibt Befreiung. Und diese Befreiung ist so vollständig wie die Gefangenschaft. Es gibt Freiheit so absolut wie es Sklaverei gibt. Es gibt die Herrschaft einer anderen Macht, so höchstbestimmend und souverän wie immer die Macht der Sünde war. Aber solange wir die Macht der Sünde nicht erkennen und bekennen, wie das Wort Gottes sie beschreibt, können wir die Macht Gottes nicht verstehen, die es erklärt, können wir auch die Macht Gottes nicht erkennen wie sie das Wort Gottes darstellt. Solange wir die vollständige Souveränität der Macht der Sünde nicht anerkennen, können wir auch die vollständige Souveränität der Macht Gottes nicht anerkennen.
( Alonzo T. Jones August 1896 )
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 07.07.2018 23:41
@jcbs
ist mir zu viel Text. Sorry !
ist mir zu viel Text. Sorry !
(Nutzer gelöscht) 08.07.2018 13:52
Danke, Stephan!
Ich unterschreibe jeden Satz
und jedes Wort von Dir!
Möge der HERR JESUS uns allen die Herzens-Augen und -Ohren öffnen, um SEIN WORT , das ER ja selber IST, immer tiefer zu verstehen! Amen
Ich unterschreibe jeden Satz
und jedes Wort von Dir!
Möge der HERR JESUS uns allen die Herzens-Augen und -Ohren öffnen, um SEIN WORT , das ER ja selber IST, immer tiefer zu verstehen! Amen
Die angegebenen Bibelverse wurden, sofern nicht speziell angegeben, aus LUTHER 1912 entnommen.