Die Süddeutsche Zeitung (Herr Kastner)
kann die Wahrheit aus dem Munde eines
ausgewiesenen Islam-Experten nicht ertragen
und schreibt in der Rezension:
Dieses Buch wird gut ankommen in Kreisen, die der AfD oder gar Pegida zuneigen, bei Lesern, für die weder der Islam noch die Muslime zu Deutschland gehören.
Hamed Abdel-Samad hat sich die zu erwartende Rezeption selbst zuzuschreiben.
Abdel-Samad hat viele westliche Länder besucht und Gespräche mit Menschen aus muslimischen Gemeinschaften gesprochen und ihre Ansichten wiedergegeben.
Es ist nicht entscheidend, in welchen Kreisen das Buch ankommt. Wichtig ist, dass es die Wahrheit zum Ausdruck bringt. Und vor dieser Wahrheit fürchtet sich die Politik und mit ihr die angepassten Medien. Statt dessen versuchen sie sich ständig selbst zu vergewissen, dass im Wesentlichen alles gut läuft.
Der Herr Kastner, der Autor der Rezension, hat sogar die Arroganz, die folgenden Worte Abdel-Samad in den Mund zu legen:
Seine persönlichen (Irr-)Wege haben den Politikwissenschaftler zu einem der bekanntesten Islamkritiker gemacht, er formuliert zugespitzt und provokant:
"Kaum jemand hat den Mut, zu sagen, was es braucht, damit Integration tatsächlich gelingt."
Soll heißen: Ich, Hamed Abdel-Samad, bin einer der wenigen Mutigen.
Deutschland in der Hand von Skrupellosen
01.05.2018 22:44
Deutschland in der Hand von Skrupellosen
01.05.2018 22:44
Deutschland in der Hand von Skrupellosen
Hamed Abdel-Samad veröffentlichte ein sehr lesenswertes Buch über die Integration: Integration: Protokoll des Scheiterns.
Es ist sorgfältig recherchiert und nennt präzise die Gründe des Scheiterns.
Es wird einem klar, in welche Sackgasse sich unsere Gesellschaft durch die Zulassung einer massenhaften islamischen Einwanderung hineinmanövriert hat.
Hier ein Vortrag von ihm vor der Jungen Union in München.
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Es ist sorgfältig recherchiert und nennt präzise die Gründe des Scheiterns.
Es wird einem klar, in welche Sackgasse sich unsere Gesellschaft durch die Zulassung einer massenhaften islamischen Einwanderung hineinmanövriert hat.
Hier ein Vortrag von ihm vor der Jungen Union in München.
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Kommentare
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Misio 01.05.2018 23:13
Wir wollen es gar nicht schaffen:
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Ich hätte Herrn Kastner gewünscht, dass er durch die Lektüre des Buches mehr Kenntnisse über den Stand der Integration und den Islam erhält, als es bisher aus seiner Schreibstube im Gebäude der Zeitung möglich war.
Vielleicht kann sich Herr Kastner erkundigen, wie die Integration in Frankreich, Belgien, Holland, Dänemark und Schweden gelungen ist, und sich nach den Gemeinsamkeiten in puncto Probleme mit Deutschland fragen soll.
Vielleicht kann Herr Kastner darüber nachdenken, warum über andere als muslimische Migranten nicht gespeochen werden muss, warum nur die muslimische Zuwanderung die westlichen Gesellschaften stark beschäftigt, warum vietnameische Flüchtlinge gut integriert sind und ihre Kinder in der Schule exzellente Leistungen bringen.
Vielleicht hat Herr Kastner nicht bemerkt, dass die Frauen Necla Kelek, Seyran Ates, Güner Balci und Herr Ahmad Mansour seiner Analyse im Buch voll zustimmen. Von Hakim-Abdel Ourghi odder Bassam Tibi gan zu schweigen. Lauter mutige Menschen, die den polizeilichen Schutz in Anspruch nehmen müssen. Lauter Menschen, die mehr wissen über die mulimischen Communities und den Islam als Herrr Kastner.
Ich finde die Rezension unerträglich, ein Produkt eines Realitätsverweigerers, eines der nicht zuhören und sich sein positives Bild nicht stören lassen will. Betrübliche Wahrheiten werden nicht gerne wahrgenommen. So uneinsichtig waren die Kommunisten in meiner alten Heimat.
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Ich hätte Herrn Kastner gewünscht, dass er durch die Lektüre des Buches mehr Kenntnisse über den Stand der Integration und den Islam erhält, als es bisher aus seiner Schreibstube im Gebäude der Zeitung möglich war.
Vielleicht kann sich Herr Kastner erkundigen, wie die Integration in Frankreich, Belgien, Holland, Dänemark und Schweden gelungen ist, und sich nach den Gemeinsamkeiten in puncto Probleme mit Deutschland fragen soll.
Vielleicht kann Herr Kastner darüber nachdenken, warum über andere als muslimische Migranten nicht gespeochen werden muss, warum nur die muslimische Zuwanderung die westlichen Gesellschaften stark beschäftigt, warum vietnameische Flüchtlinge gut integriert sind und ihre Kinder in der Schule exzellente Leistungen bringen.
Vielleicht hat Herr Kastner nicht bemerkt, dass die Frauen Necla Kelek, Seyran Ates, Güner Balci und Herr Ahmad Mansour seiner Analyse im Buch voll zustimmen. Von Hakim-Abdel Ourghi odder Bassam Tibi gan zu schweigen. Lauter mutige Menschen, die den polizeilichen Schutz in Anspruch nehmen müssen. Lauter Menschen, die mehr wissen über die mulimischen Communities und den Islam als Herrr Kastner.
Ich finde die Rezension unerträglich, ein Produkt eines Realitätsverweigerers, eines der nicht zuhören und sich sein positives Bild nicht stören lassen will. Betrübliche Wahrheiten werden nicht gerne wahrgenommen. So uneinsichtig waren die Kommunisten in meiner alten Heimat.
Misio 02.05.2018 01:35
Ich weiß, die Videos sind teilweise lang
aber schaut euch wenigstens das Interview
mit der Tagesschau an ...
aber schaut euch wenigstens das Interview
mit der Tagesschau an ...
(Nutzer gelöscht) 02.05.2018 11:10
"...aber schaut euch wenigstens das Interview mit der Tagesschau an"
Und warum?
Und warum?
Klavierspielerin2 02.05.2018 11:26
Guten Morgen,
Dass die Integration leider gescheitert ist, vermute ich auch. Sagen auch alle.
Aber WIE kann sie denn gelingen, welche Vorschläge gibt es hierzu? Vielleicht wurde in irgendeiner der zahllosen Talk-Shows mal ein konstruktiver Vorschlag gemacht und ich hab's verpasst.
Bitte um Hinweise!
Dass die Integration leider gescheitert ist, vermute ich auch. Sagen auch alle.
Aber WIE kann sie denn gelingen, welche Vorschläge gibt es hierzu? Vielleicht wurde in irgendeiner der zahllosen Talk-Shows mal ein konstruktiver Vorschlag gemacht und ich hab's verpasst.
Bitte um Hinweise!
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Auf Abdel-Samad liegt eine dreifache Fatwa,
eine der Fatwen stammt aus der "ehrwürdigen" Al-Azhar-Universität.
Abdel-Samad muss in Deutschland vor der muslimischen Uma seit mehreren Jahren um die Uhr polizeilich geschützt werden.
Er kann sich in Deutschland nicht frei bewegen.