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Diese Nacht

Diese Nacht
tanzen wieder die Hexen Piratensmiley
um lodernde Feuer, denn es ist Walpurgisnacht!
In der Nacht zum 1. Mai wird von vielen Menschen, von denen  sich viele wohl wenig Gedanken machen, mit Tanz und Teufel der Winter vertrieben werden.

Wo kommt der Brauch eigentlich her?

Benannt ist die letzte Aprilnacht nach der Heiligen Walburga, einer Äbtissin aus dem bayerischen Heidenheim, die im 8. Jahrhundert lebte. Aber gefeiert wird schwerpunktmäßig im Harz. Hier fliegen schon seit Jahrhunderten in der Nacht zum 1. Mai die Hexen auf ihren Besen vom Hexentanzplatz in Thale (Sachsen-Anhalt) auf den nahe gelegenen Brocken (Blocksberg), um dort wild mit dem Teufel zu feiern.

Wie auch in den Vorjahren werden Zehntausende Besucher zu dem Spektakel erwartet. Doch es gibt kaum noch einen Ort im deutschsprachigem Raum, wo keine Walpurgisfeier stattfindet.

Ein einfacher Maisprung reicht nicht mehr ...

Doch was genau hat es mit der Walpurgisnacht auf sich? Und warum ist ausgerechnet eine christliche Missionarin  Namensgeberin geworden?


Walburga (710–779 oder 780 n. Chr.), eine Nichte des  Bonifatius, stammte ursprünglich aus England.

Bonifatius war einer der bekanntesten Missionare und wird deswegen als „Apostel der Deutschen“ verehrt. Er kam wie Walburga im Kleinkönigtum Wessex zur Welt. Da ihre Eltern früh starben, kam sie mit spätestens elf Jahren ins Kloster, unterlief eine jahrelange Ausbildung und wurde Äbtissin.

Sie wirkte sie als Missionarin unter den Germanen.

Sie soll zwei Wunder bewirkt haben und wurde deshalb (wohl im Jahr 870 n. Chr.) von Papst Hadrian II. heilig gesprochen.
Ihre Reliquien wurden am 1. Mai in die Abtei St. Walburga in Eichstätt umgebettet.

So kam es zur "Walpurgisnacht." Smiley mit Träne

Kommentare

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Misio 30.04.2018 22:40
Also es gibt Grund zum beten !
 
(Nutzer gelöscht) 30.04.2018 22:48
Vielleicht in der Kirche in Eichstätt? ... God forbid!
...zieh aus aus ihr mein Volk (Offenbarung) gemeint ist die große Glaubensgemeinschaft... die Hure Babylon, die mit allen Königen der Welt geschlafen hat... und die haben nichts gewußt?
So einer müßte sich wohl selbst für dumm, blind, taub etc bezeichnen, um so viel Wahrheit "wegzulüben" ... kein Druckfehler...weglügen und weglieben durcheinandergeschmissen, dann kommt so was raus!
Nun sollten wir wohl auch wissen, wer wann wo  wie und warum okkult ist!
Wer wo Totenanbetung betreibt und Knochen unter seinen Altären verbuddelt...
Danke für die Aufklärung, Misio!
 
hansfeuerstein 30.04.2018 22:51
Dieser Hexenglaube ist uralt, wohl aus vorchristlicher Zeit:

"Hier fliegen schon seit Jahrhunderten in der Nacht zum 1. Mai die Hexen auf ihren Besen vom Hexentanzplatz in Thale (Sachsen-Anhalt) auf den nahe gelegenen Brocken (Blocksberg), um dort wild mit dem Teufel zu feiern."

Das Christentum hat daher diesem verbreiteten, uralten Hexenkult mit der Hl. Walpurga das christliche Gegengewicht hergestellt. Dem Kult der Hexen und Untoten wurde die Wahrheit der in Christus Lebendigen gegenübergestellt.
 
Misio 30.04.2018 22:52
Die Nacht vom 30. April zum 1. Mai

gilt für Satanisten

als einer der wichtigsten Feiertage nach dem satanistischen Kalender,

bei dem Mädchenopfer gebracht werden.

So wurde zum Beispiel am 30. April 1966 in San Francisco von Anton Szandor LaVey die Church of Satan (CoS) gegründet.

In der Walpurgisnacht 1996 wurde in Heidelberg die gnostisch-okkulte Vereinigung "In Nomine Satanas" (I.N.S.) gegründet.

Wer nicht glaubt, das es noch Satanisten gibt, die so etwas tun,

dem empfehle ich das Buch:  Millis Lebensmärchen:

Es kann nicht sein, was nicht sein darf!

https://www.amazon.de/Millis-Lebensm%C3%A4rchen-kann-nicht-sein/dp/3849577031
 
hansfeuerstein 30.04.2018 22:54
Zusätzlich muss man dazu sagen, dass das Christentum die Auferstehung des Fleisches erwartet, wie es im Original des christlichen Glaubensbekenntnisses heisst...
 
(Nutzer gelöscht) 30.04.2018 22:55
Ja, es gibt Grund zum beten. Wir haben uns im Bibel kreis heute Abend intensiv im Gebet damit beschäftigt. Wiefiel Fluch unser Land und die Menschen unseres Landes auf sich und ihre Kinder und kindes Kinder auf sich laden, bis ins 3 Glied .Christen müssen wachen und beten, den HERRN suchen im Gebet und vürbitte tun für unser Land, für diese Generation. Flüche,Hexerei ,und finstere Mächte sollen in Jesu Christi Namen gebunden und ausgetrieben werden aus Deutschland. Jesus Christus, wurde zum Fluch am Kreuz. In der Bibel steht :Jeder der am Holz stirbt ist verflucht. So können wir uns selber, unsere Familie, unser Land ,  unter das Kreuz bringen und um Befreiung bitten. In Jesu Namen. 
 
Misio 30.04.2018 22:56
Das Christentum hat daher diesem verbreiteten, uralten Hexenkult mit der Hl. Walpurga das christliche Gegengewicht hergestellt.
Dem Kult der Hexen und Untoten wurde die Wahrheit der in Christus Lebendigen gegenübergestellt.

So, so, mit Totenverehrung und Knochen unter oder in den Altären ?
 
hansfeuerstein 30.04.2018 22:57
Natürlich ist es auch eine Nacht der Satanisten, und zwar noch aus vorchristlicher Zeit....

Genau an solche Tage hat das Christentum daher die Wahrheit der in Christus Lebenden gestellt. Welche Totenverehrung? Wir erwarten die Auferstehung des Fleisches.
 
Misio 30.04.2018 23:00
Ja, es gibt Grund zum beten.

Wir haben uns im Bibel kreis heute Abend intensiv im Gebet damit beschäftigt.
Wie viel Fluch unser Land und die Menschen unseres Landes auf sich und ihre Kinder und Kindes Kinder auf sich laden, bis ins 3 Glied.
Christen müssen wachen und beten, den HERRN suchen im Gebet und Fürbitte tun für unser Land, für diese Generation.

Flüche, Hexerei ,und finstere Mächte sollen in Jesu Christi Namen gebunden und ausgetrieben werden aus Deutschland.

Jesus Christus, wurde zum Fluch am Kreuz. In der Bibel steht: Jeder der am Holz stirbt ist verflucht. So können wir uns selber, unsere Familie, unser Land , unter das Kreuz bringen und um Befreiung bitten.

In Jesu Namen.

AMEN
 
Misio 30.04.2018 23:21
Hosea 4,6
Mein Volk geht zugrunde aus Mangel an Erkenntnis;

denn du hast die Erkenntnis Gottes verworfen,

darum will ich auch dich verwerfen ... !

Jesaja 5,13

Darum wandert mein Volk in die Gefangenschaft

aus Mangel an Erkenntnis;

seine Edlen leiden Hunger, und seine Volksmenge verschmachtet vor Durst ...

Johannes 4,14 Wer aber von dem Wasser trinkt,

das ich ihm geben werde, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde,

wird in ihm zu einer Quelle von lebendigen Wasser werden,

das bis ins ewige Leben quillt.
 
Misio 30.04.2018 23:29
Und noch ein Grund zum beten:

Laut Daten der Weltgesundheitsorganisation WHO

werden jedes Jahr weltweit zwischen 40 und 56 Millionen

Abtreibungen durchgeführt. 

153425 am Tag.


6393 pro Stunde.


Seit Sie angefangen haben, diese Nachricht zu lesen,

haben bereits 107 Abtreibungen stattgefunden. 


107 pro Sekunde.




107 Menschen wie Du und ich, nur kleiner. Piratensmiley

weinendes Smiley weinendes Smiley weinendes Smiley
 
hansfeuerstein 30.04.2018 23:31
Die Meisten in den hochentwickelten Industrieländern, mit den ausgefeiltesten Verhütungsmöglichkeiten....
 
Misio 30.04.2018 23:35
Ja, das ist leider wahr,

morden hat nichts mit Mangel an Intelligenz zu tun.

Sondern damit das man Hochmütig den GOTT der Bibel beiseite schiebt

und dann werden Menschenopfer gebracht.


Auch spricht sich Gottes Wort zu folgenden Dingen aus:

"(10) Es soll unter dir niemand gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lässt, keiner, der Wahrsagerei treibt, kein Zauberer oder Beschwörer oder Magier (11) oder Bannsprecher oder Totenbeschwörer oder Wahrsager oder der die Toten befragt. (12)
Denn ein Gräuel für den HERRN ist jeder, der diese Dinge tut."
(5. Mose 18, 10-12)
 
Misio 30.04.2018 23:39
Nochmals zu Millis Märchen

Ein Lebensweg angefüllt bis zum Äußersten mit Schrecken,

Angst und Verdrängung und mit abscheulichen und unfassbaren Dingen,

für die man eigentlich keine Worte finden kann.

Und weil in Millis Leben, das alles nicht passiert sein darf, kann ihre Geschichte auch nur als Märchen erzählt werden.

Millis Geschichte – so faszinierend wie abstoßend, beeindruckt, weil voller Gefühl und Hoffnung und langsam aufkeimendem Vertrauen.

Millis Heilungsweg ist ebenso spannend, außergewöhnlich, einzigartig und bewegend - eine Hoffnung für Opfer und ähnlich Betroffene.

Es ist eine wahre Geschichte !
 
(Nutzer gelöscht) 01.05.2018 00:29
Zusätzlich muss man dazu sagen, dass das Christentum die Auferstehung des Fleisches erwartet, wie es im Original des christlichen Glaubensbekenntnisses heisst...

Hans, welches Fleisch meinst Du?
 
hansfeuerstein 01.05.2018 01:09
Lies einfach das originale große christliche Glaubensbekenntnis in der ursprünglichen Form, da ist beschrieben welche Auferstehung des Fleisches die allgemeine Christenheit meint.
 
hansfeuerstein 01.05.2018 01:36
Früher war allgemein üblich, dass die Verstorbenen dort begraben wurden, wo auch die Gemeinde Eucharistie/Abendmahl feierte. Die Gemeinschaft der Heiligen in Christus.  Später waren daher die Friedhöfe direkt im Kreis um die Kirchen herum, man sieht das bei alten Dorfkirchen oft noch...

2. Könige 13, 20 - 21: "20 Und Elisa starb, und man begrub ihn. Und es kamen Streifscharen der Moabiter in das Land, als das Jahr anfing. 21 Und es geschah, als sie einen Mann begruben, siehe, da sahen sie die Streifschar, und sie warfen den Mann in das Grab Elisas; und als der Mann hineinkam und die Gebeine Elisas berührte, da wurde er lebendig und erhob sich auf seine Füße."
 
(Nutzer gelöscht) 01.05.2018 09:49
Diese Nacht ist nun vorbei,
ausgeschlafen und heut‘ frei.

Räder stehen vor dem Haus,
gleich geht‘s in die Maien raus.

Proviant und Bollerwagen,
Musik, Tanz und Röcke tragen,
alles bringt der Mai daher,
sich heut‘ tummeln fällt nicht schwer.

Schick das Rad geschmückt mit Zweigen,
darf man sich heut‘ gerne zeigen.
 
(Nutzer gelöscht) 01.05.2018 09:51
@Misio

Bitte 9:48 löschen, da fehlerhaft. Danke.
Liebe Grüße fröhliches Smiley
 
Misio 01.05.2018 10:34
@ Freundin61,

das ist ein schönes Gedicht !

Sich freuen an Gottes guter Schöpfung  und IHN loben !

Das ist die rechte Art fröhliches Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 01.05.2018 20:06
Die "Hexen" waren nichts weiter als heilkundige Frauen (oftmals Hebammen), die Mittel und Wege zu Verhütung und Abtreibung kannten und der Kirche damit ein Dorn im Auge waren. Auch Frauen, die sich nicht an die vorgegebene Rolle als Ehefrau und Mutter hielten, sondern ihren eigenen Weg gehen wollten. Natürlich auch Prostituierte. Oftmals diegleichen, die der Klerus aufsuchte, und die dann einfach zuviel wussten und dadurch gefährlich für die Amtskirche wurden. Wie auch immer: wenn man sich anschaut, wie Jesus mit solchen "Abweichlerinnen" umgegangen ist, hat das nichts, aber auch gar nichts mit der mittelalterlichen Hexenpolitik zu tun.
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