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Herzenshaus

Herzenshaus
Eine erfundene und dennoch wahre Geschichte.

Mein Herz - Jesu Haus ?

Eines Abends lud ich Jesus Christus in mein Herz ein.

Wie er hereinkam?
Es war nichts Spektakuläres, nichts Emotionelles,
es war etwas ganz Reales.

Es geschah etwas-genau im Mittelpunkt meines Lebens.

Er kam in die Dunkelheit meines Herzens und entzündete das
Licht. Er machte ein Feuer im Ofen und vertrieb die Kälte. Er
brachte Musik, wo Schweigen geherrscht hatte, und er füllte
die Leere mit seiner wunderbaren Freundschaft. Ich habe es noch nie
bereut, Christus die Tür geöffnet zu haben, und ich werde
es in Ewigkeit nicht bereuen!
In meiner Freude über diese neu entdeckte Beziehung sagte
ich zu Jesus Christus: „Herr, ich möchte, dass mein
Herz dir gehört. Ich möchte, dass du darin wohnst
und dich ganz zu Hause fühlst. Alles, was ich habe,
gehört dir. Komm, ich möchte dir alles zeigen.“

Der erste Raum war das Arbeitszimmer und die
Bibliothek.

In meinem Haus ist dieser Raum, der dem
Verstand gehört, sehr klein und hat ziemlich dicke Wände,
aber er ist sehr wichtig.
In gewisser Weise ist er die Kommandozentrale des Hauses.

Jesus trat mit mir ein und sah sich die Bücher im Regal, die Zeitschriften auf dem Tisch und die Bilder an der Wand an.

Ich folgte seinem Blick, mir wurde unbehaglich.

Merkwürdig, vorher hatte ich deshalb nie Verlegenheit gekannt, aber nun, wo er da war und die Sachen ansah, war es mir
peinlich.
Es gab da Bücher, für die seine Augen zu unrein waren. Es gab einen Haufen Mist und Sachen auf dem Tisch, mit denen
ein Christ nichts zu tun haben sollte. Und was die Bilder an der
Wand betraf – einige von ihnen waren schändlich.

DAS BILD JESU CHRISTI

Ich drehte mich zu ihm um und sagte: „Meister,‘ ich weiß, dass dieses Zimmer grundlegend verändert werden muss.

Willst du mir dabei helfen, es so zu machen, wie es sein soll, damit alle Gedanken auf dich gerichtet sind?“ – „Gewiß“, antwortete er. „Zuerst prüfe all das, was du liest und dir ansiehst, und was davon nicht nützlich, sauber, gut und wahr ist, das wirf hinaus.

Dann stell die biblischen Bücher in die leeren Fächer.
Fülle die Bibliothek mit der Heiligen Schrift und
„ließ und sinne darüber bei Tag und Nacht“ (Jos. 1, 8).

Was die Bilder an der Wand betrifft, so wirst du Schwierigkeiten haben, diese Vorstellungen zu kontrollieren, aber auch dafür gibt es eine Hilfe.“
Er gab mir ein großes Bild von sich selbst. „Häng das in die Mitte“, meinte er, „gewissermaßen an die Wand deines Geistes.“

Ich habe das getan und im Laufe der Jahre festgestellt, dass, wenn meine Aufmerksamkeit sich auf Christus selbst richtet, seine Reinheit und Kraft die unreinen Gedanken zum Verschwinden bringt.

Auf diese Art hat er mir geholfen, meiner Gedanken Herr zu
werden.

Vom Arbeitszimmer gingen wir in das Esszimmer,
den Raum der Wünsche und Sehnsüchte.

Ich verbrachte darin immer viel Zeit und unternahm
eine Menge, um meine Bedürfnisse zu befriedigen. Ich sagte zu
ihm: „Das ist ein sehr gemütliches Zimmer, und ich bin
überzeugt, was wir hier für dich haben, wird dir gefallen.“

Er setzte sich an den Tisch und fragte: „Was steht für heute Abend auf der Speisekarte?“- „Oh“, antwortete ich, „mein Lieblingsessen: Alte Knochen, Kornhülsen, saurer Müll, Lauch, Zwiebeln und Knoblauch, direkt aus Ägypten.“

Das waren die „Speisen“, die ich mochte – weltliche Nahrung.

Als das Essen vor ihm stand, sagte er nichts, aber ich merkte,
dass er nicht aß. Ich sagte zu ihm: „Meister, das Essen schmeckt dir nicht? Wo fehlt es?“

Er antwortete: „Ich habe Fleisch zu essen, von dem du nichts ahnst. Wenn du Speise haben willst, die dich wirklich sättigt, so erforsche den Willen des Vaters, statt deiner eigenen Vergnügungen; suche nicht deine eigenen Begierden, nicht deine eigene Befriedigung, sondern suche mir zu gefallen.

Diese Nahrung wird dich satt machen.“ Und dort bei Tisch ließ er mich die Freude schmecken, Gottes Willen zu tun.

Welcher Geschmack! Welche Nahrung und Lebenskraft für die Seele! Es gibt keine andere solche Nahrung auf der ganzen Welt. Nur sie allein befriedigt.

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Misio 29.04.2018 15:47
WUNDERVOLLE STUNDEN IN DIESEM RAUM

Vom Esszimmerging es ins Wohnzimmer.

Der Raum war behaglich und gemütlich. Ich mochte ihn gern. Es gab
da einen Kamin, Sessel, ein Sofa und eine Atmosphäre der Ruhe.

Er sagte: „Das ist wirklich ein erfreuliches Zimmer. Hier sollten wir öfter hinkommen, es ist abgeschlossen und ruhig, und wir können zusammen sein.“
Natürlich war ich als junger Christ begeistert.

Ich konnte mir nichts Schöneres vorstellen, als ein paar Minuten ganz
allein mit Christus zusammen zu sein. Er versprach: „Ich werde jeden Morgen früh in dieses Zimmer kommen.

Triff mich hier, und wir beginnen gemeinsam den Tag.“
So ging ich jeden Morgen die Treppe hinunter in das Wohnzimmer
oder, wie ich es in meinen Gedanken gern nannte, „das Wohlfühl-Zimmer“.

Er nahm dann ein Buch der Bibel aus dem Regal, wir schlugen es auf und lasen es miteinander. Er berichtete mir vom Reichtum der Bibel und zeigte mir ihre Wahrheiten. Mein Herz wurde warm.

Er erklärte die Bibel und die Gnade, die er für mich hatte. Es waren herrliche Stunden.

Aber nach und nach hatte ich soviel zu tun, dass die Zeit
kürzer wurde. Ich weiß nicht, warum, aber ich glaubte,
zu beschäftigt zu sein, um Zeit mit Christus zu verbringen.

Wohlgemerkt: Das war nicht absichtlich. Es ergab sich einfach:
Schließlich wurde nicht nur die Zeit kürzer, sondern ab und zu ließ ich einen Tag aus.
Vielleicht lag irgend etwas anderes Dringendes an. Dann versäumte ich zwei Tage nacheinander, oft noch mehr.

Ich erinnere mich, dass ich eines Morgens die Treppe hinab rannte, es eilig hatte, weg zu kommen, und am Wohnzimmer vorbeikam.
Ich bemerkte, dass die Tür offen war. Als ich hineinblickte, sah ich ein Feuer im Kamin und den Herrn, der dort saß.

Erschrocken dachte ich bei mir: „Er ist mein Gast.
Ich habe ihn in mein Herz eingeladen, und dennoch
vernachlässige ich ihn."

Mit niedergeschlagenen Augen sagte ich: „Meister, gesegneter, vergib mir. Warst du jeden Morgen hier?“ – „Ja“, sagte er. „Ich hatte dir doch zugesagt, dich jeden Morgen hier zu treffen.

Denk daran, dass ich dich liebe.
Ich habe dich unter großen Kosten erlöst. Ich wünsche mir deine Freundschaft. Wenn du die stille Zeit für dich selbst nicht einhalten kannst, tue es für mich.“
Die Tatsache, dass Christus sich meine Gesellschaft wünscht, dass er mich bei sich haben möchte und auf mich wartet, hat mehr dazu beigetragen, meine stille Zeit mit Gott anders zu gestalten, als jeder andere Vorgang.

Lass JESUS nicht allein im Wohnzimmer deines Herzens warten,

sondern nehmen Sie sich jeden Tag die Zeit, mit der Bibel und im Gebet

mit ihm zusammen zu sein.
 
Misio 29.04.2018 15:52
SPIELZEUG FÜR DAS REICH GOTTES ?

Wenig später fragte er: „Gibt es in deinem Haus eine Werkstatt?“

Im Keller des Hauses meines Herzens hatte ich eine Werkbank und einiges Werkzeug, aber ich benutzte sie nicht oft.
Ab und zu ging ich hinunter und bastelte an ein paar kleinen Geräten herum, ohne etwas Gescheites zustande zu bringen.

Ich führte ihn nach unten. Er betrachtete sich die Werkstatt und sagte: „Nun – sie ist ja ganz ordentlich ausgestattet. Was produzierst du hier für das Reich Gottes?“

Er besah sich ein oder zwei Spielzeuggegenstände, die ich auf die Bank geworfen hatte.
Eines davon hob er empor und sagte zu mir: „Ist dieses Spielzeug alles, was du in deinem christlichen Leben hervorbringst?“
„Herr“, antwortete ich, „also gut, ich weiß, dass es nicht viel ist. Ich würde auch gern mehr machen, aber irgendwie scheint es mir dafür an der
Stärke und an der Geschicklichkeit zu fehlen.“

„Möchtest du es besser machen?“ fragte er.

„Natürlich“, erwiderte ich. „Gut. Gib mir deine Hände. Nun entspanne dich und lass meinen Geist durch dich arbeiten. Ich weiß, dass du unbeholfen und ungeschickt bist, aber der Heilige Geist ist ein Meister.

Wenn er deine Hände und dein Herz führt, wird er durch dich arbeiten.“

Er trat hinter mich und legte seine mächtigen, starken Hände unter meine. Das Werkzeug hielt er in seinen geschickten Fingern und begann, durch mich zu wirken. Je mehr ich locker ließ und ihm vertraute, desto mehr konnte er aus meinem Leben machen.
 
Misio 29.04.2018 15:58
UND DANN: DIE RUMPELKAMMER

Erfragte mich, ob ich einen Hobby-Raum hätte.
Ich hatte gehofft, er würde das nicht ‚fragen. Es gab da gewisse Beziehungen, Freundschaften, Unternehmungen und Vergnügungen, die ich für mich behalten wollte.
Eines Abends, als ich fort ging, um ein paar Freunde zu treffen, hielt er mich durch einen Blick an und fragte: „Gehst du heute Abend aus?“

Ich antwortete: „Ja.“ – „Gut“, sagte er, „ich möchte gern mitkommen.“ „Ach“, antwortete ich ziemlich verlegen, „ich glaube nicht, Herr Jesus,
dass du wirklich mitkommen möchtest.
Vielleicht gehen wir morgen Abend zusammen? Morgen Abend gehen wir zu einer Gebetsstunde, aber heute bin ich schon verabredet.“
„Das tut mir sehr leid“, sagte er. „Als ich in dein Haus kam, dachte ich, wir könnten alles zusammen machen, richtig als Freunde.

Ich möchte gern, dass du weißt, dass ich mir dir gehen würde.“
„Na ja“, murmelte ich, als ich aus der Tür schlüpfte, „wir gehen morgen Abend irgendwo hin.“
An diesem Abend verbrachte ich ein paar elende Stunden. Ich fühlte mich grässlich. Was für eine Sorte Freund war ich für Christus, wenn ich ihn absichtlich von meinen Bekannten fern hielt, Dinge tat und Orte aufsuchte, von denen ich sehr gut wusste, dass er nichts von ihnen hielt.

Als ich spät Abends zurückkam, war noch Licht in seinem Zimmer, und ich ging nach oben, um die Sache mit ihm zu besprechen. Ich sagte: „Herr, ich habe meine Lektion gelernt.

Ohne dich macht mir alles keinen Spaß.

Wir wollen alles zusammen tun.“ Dann gingen wir in die Rumpelkammer des Hauses, und er räumte sie völlig um. Er brachte neue Freude in mein Leben, neue Zufriedenheit, neue und bleibende Freude.

Seitdem ist mein Haus immer voller Lachen und Musik.
 
Misio 29.04.2018 16:07
ES IST ETWAS TOT IN DIESEM HAUS

Eines Tages fand ich ihn an der Tür auf mich warten. Er hatte einen Blick, der mich zum Stutzen brachte, und sagte zu mir, als ich eintrat:

„Es riecht so merkwürdig im Haus.


Hier ist irgend etwas Totes. Es ist oben. Ich bin sicher, es ist in dem Wandschrank in der Diele.“ Er hatte kaum die Worte gesagt, als ich auch schon wusste, wovon er redete.

Ja, es gab da einen kleinen Wandschrank oben auf dem Treppenabsatz, knapp einen Quadratmeter groß. In diesem Schrank hatte ich hinter Schloss und Riegel einige private Dinge, die ich Christus nicht zeigen wollte.
Ich wusste, dass sie tot und verfault waren, dennoch hing ich
an ihnen. Mir bangte davor, ihre Existenz einzugestehen.

Ich ging mit ihm nach oben, und als wir die Treppe hinaufstiegen, wurde der Geruch stärker und stärker. Jesus zeigte auf die Tür. Ich war wütend; anders kann man es nicht ausdrücken.
Ich hatte ihn in die Bibliothek, das Esszimmer und das Wohnzimmer, die Werkstatt und den Hobbyraum hineingelassen, und nun wollte er etwas von mir – wegen eines kleinen Schränkchens, das nur einen Quadratmeter groß war.
Ich sagte innerlich: „Das geht zu weit. Ich gebe ihm den Schlüssel nicht.“

Er las meine Gedanken und antwortete: „Wenn du glaubst, ich bleibe hier oben im ersten Stock bei diesem Geruch, dann irrst du dich. Ich gehe nach draußen auf die Terrasse.“
Ich sah, wie er die Treppe hinunter wollte. Mein Widerstand brach zusammen.
Wenn jemand Christus kennen und lieben lernt, ist das Schlimmste, was einem passieren kann, dieses Gefühl, dass er seine Freundschaft von einem abwendet. Ich musste nachgeben.

„Ich gebe dir den Schlüssel“, sagte ich traurig, „aber du musste den Schrank aufmachen und ausräumen. Ich habe nicht die Kraft dazu.“

„Gib mir nur den Schlüssel“, sagte er, „gib mir das Recht, mich um diesen Schrank zu kümmern.“
 
Misio 29.04.2018 16:12
Mit zitternden Fingern reichte ich ihm den Schlüssel.

Er nahm ihn, ging hinüber zur Tür, öffnete sie, griff hinein, nahm das ganze vergammelte Zeug, das drinnen faulte, und warf es fort.

Dann säuberte er den Schrank und strich ihn neu– alles in einem Augenblick. Was für ein Sieg und welche Befreiung, dieses tote Zeug aus meinem Leben wegzuhaben!

Mir kam ein Gedanke. „Herr, gibt es nicht irgendeine Möglichkeit, dass du die Leitung für das ganze Haus übernimmst und es für mich verwaltest, so wie diesen Wandschrank?

Würdest du die Verantwortung dafür übernehmen, dass mein Leben so bleibt wie es sein sollte?“

Sein Gesicht begann zu leuchten, als er antwortete:„Gewiss will ich das tun. Du kannst aus eigener Kraft nicht als Christ siegen.

Lass es mich durch dich und für dich tun. Das ist der beste Weg.

Aber“, setzte er langsam hinzu, „ich bin nur Gast. Ich habe keine Vollmacht, zu handeln, weil der Besitz nicht mir gehört.“

Ich fiel auf die Knie und sagte: „Herr, du warst mein Gast und ich war der Gastgeber. Von nun an will ich der Diener, du sollst der Herr sein.“

So schnell ich konnte, rannte ich zum Tresor und holte
die Besitzurkunde über das Haus, in der sein ganzes Zubehör, seine Vorzüge und seine Belastungen aufgeführt sind.
Eifrig überschrieb ich ihm das Haus für Zeit und Ewigkeit. „Hier“,
sagte ich „hier ist es, alles, was ich bin und habe, für immer.

Nun führe du das Haus. Ich möchte nur als Diener und Freund bei dir bleiben.“

nach Roger Munger
 
Misio 29.04.2018 17:41
Hast Du dein "Haus"

schon überschrieben ?
 
(Nutzer gelöscht) 29.04.2018 17:43
Lieber Reinhard - du traust uns wohl gar nix zu verrüktes Smiley
 
Misio 29.04.2018 17:45
@ Lotta, wieso ?
 
(Nutzer gelöscht) 29.04.2018 17:46
Na weil du danach fragst trauriges Smiley
 
Misio 29.04.2018 18:03
Nicht alle sind so drauf wie Du lachendes Smiley

ich kenne genug Leute, die kämen nie auf die Idee

oder behaupten Du seist nicht richtig im Kopf ...
 
(Nutzer gelöscht) 29.04.2018 18:37
Traurig die GeschichteSmiley mit Träne
 
Misio 29.04.2018 18:45
Was ist denn daran traurig

für Dich ?
 
(Nutzer gelöscht) 29.04.2018 18:54
er wird enteignet, er wird nie erwachsentrauriges Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 29.04.2018 18:59
2.Tim. 7
Ich habe einen guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe Glauben gehalten; 8.hinfort ist mir beigelegt die Krone der Gerechtigkeit, welche mir der HERR an jenem Tage, der gerechte Richter, geben wird, nicht aber mir allein, sondern auch allen, die seine Erscheinung liebhaben.

Wird er nie sagen könnentrauriges Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 29.04.2018 19:01
Er musst selber erkennen wie Jesus ist und selber seinen Schrank sauber machen.
Joh.17.3
 
Misio 29.04.2018 19:10
Es war doch keine Enteignung,

und es ist eine Geschichte ... kein Evangelium,

aber sie macht einiges anschaulich.


Das Ego muss vom Thorn. 
 
(Nutzer gelöscht) 29.04.2018 19:14
Ja du hast recht, das gehört zum Erkennenfröhliches Smiley
 
Misio 29.04.2018 19:20
vom Thron

sollte es heißen ...
 
(Nutzer gelöscht) 29.04.2018 19:51
@Misio... obwohl ich kaum lange Geschichten lese, aber diese las ich.
Kann es sein, daß diese Worte an einem bestimmten Abend wörtlich fielen?

Zitat: „Herr, ich möchte, dass mein
Herz dir gehört. Ich möchte, dass du darin wohnst
und dich ganz zu Hause fühlst. Alles, was ich habe,
gehört dir. Komm, ich möchte dir alles zeigen.“


andernfalls ist das komisch ... ein selbstgerechter und verschlossener versteht es nicht, denn das ist ihm wohl verschlossen...Fakt: Offen ist nicht Zu. Also keine Überheblichkeit oder Verurteilen oder falsches Richten (zur Erklärung)
 
Misio 29.04.2018 23:29
Grüß dich Wolfram,

mitunter drückst Du einfache Sachen kompliziert aus fröhliches Smiley

Du wolltest ja Politiker werden ... cooles Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 30.04.2018 00:06
fröhliches Smiley

Den Müll raus aus dem Haus,
alles säubern, anstreichen und neu einrichten,
und dann dem HERRN Jesus für Schlüssel überreichen.

Kurz und bündig. fröhliches Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 30.04.2018 00:11
fröhliches Smiley die Schlüssel überreichen. 
 
(Nutzer gelöscht) 30.04.2018 01:01
@Freundin61fröhliches Smiley
Und nach der Schlüßelübergabe?
 
(Nutzer gelöscht) 30.04.2018 03:21
Als Kinder fröhliches Smiley haben wir gebetet:

Ich bin klein,
mein Herz ist rein,
soll niemand drin wohnen,
als Jesus allein.
fröhliches Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 30.04.2018 08:19
irgendwie komm ich hier nicht mit,  der Herr ist doch von Anfang der Erste,  er hat doch den Schlüssel und der Herr kann dem Ego alles zeigen.
 
Misio 30.04.2018 11:03
@ Shira,

Glauben hat ganz viel mit Vertrauen zu tun.

Das Wort Glauben, gebrauchen wir heute im Sinn von etwas nicht genau wissen ... ich denke es könnte so sein ...

das ist aber weit weg von seiner eigentlichen Bedeutung.


Glaube hieß soviel wie ich vertraue mich Dir ganz an,

mein ganzes Leben lege ich in deine Hände.
 
Misio 30.04.2018 11:08
@ Glückspilz,

Gott hat uns die Freiheit gegeben, das sich jeder Mensch

für oder gegen IHN entscheiden kann. 


Und oft ist es ein Prozess, bis ein Mensch begreift. Jesus sagt sinngemäß:

Wer sein Leben retten will, der wird es verlieren, wer es hingibt, der gewinnt alles.
 
(Nutzer gelöscht) 30.04.2018 11:56
Wenn ich diese verschiedenen Statements hier lese, dann darf ich ohne Überhebung feststellen ...
Wow, was ihr alles so wißt!
Wow, wie ihr sogar bald Gott sagen könnt wie verschiedene Dinge so gehen!
Und diese Herzensdemut....und der übergroße Glauben, wie ihr das so erklären könnt... und die ganzen Zusammenhänge so seht und besonders versteht!

Ihr seid wahre Rechtsanwälte für Gott, meine lieben!
Wenn ich mal Rat brauche und besseres Wissen, ich komm dann zu euch ... ich denke bei so viel Wissen solltet ihr auch wissen, daß mein Statement nun euch einen gewaltigen Dorn nicht im Auge, sondern im Hintern darstellt...und ihr habt ja auch n Sinn für Humor, oder?

Wer vom Himmel ist, der hat sogar Humor von daher mitgebracht...

@Reinhard ... mir war's doch so... ein guter Recorder funzt...danke, Gott zur Ehr!
 
Misio 30.04.2018 14:18
dann sei mal vorsichtig beim hinsetzen fröhliches Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 30.04.2018 22:26
@Misio ... ja was ich sage gilt mir zu aller erst, denn auch wenn es nicht in der Bibel steht...ich zitier es hier wie immer nicht wörtlich... wer will kann den Sinn schon finden, Paulus erklärt das... Ich sprach hier eindeutig vom Dorn in des Nächsten Hintern... denn ich werde weder meine Herzenseinstellung in der Offenheit zu Jesus ändern, noch werde ich wie ein Schriftgelehrter herumgooglen, um hier plausibel und biblisch zu erscheinen, und nix begriffen zu haben... Jesus spricht auch von Taten... nicht um der Werke willen, sondern wohl um die Gesinnung zu Gottes Ehre (dazu gehört Demut, die man aber hier kaum findet!) erkennbar werden zu lassen.
Hier herrscht Muckefuck... son kalten Kaffe trink ich nicht... Mitropa hat für mich geschlossen!

Außerdem spricht Jesus Satan an und sagt: Es steht geschrieben...hat er da Bibelstellen verwendet?
Davon ist uns nix bekannt...würden Schriftgelehrte jetzt einfügen und mich wahrlich zum schmunzeln bringen!!!

Jeder, der die wahre Gesinnung Jesu hat, weiß was geschrieben steht, denn der Geist Gottes führt ihn...

Hier tummeln sich aber viele Leuchtkäferlein inmitten der Nacht...

Ich werde mich nun besser verabschieden:
Wie sagt doch der Einheitssuppenbrei so schön:

Erde zu Erde - Staub zu Staub...
Man sollte ein neues Kirchenlied in die Bücher aufnehmen:
"Ich tanze mit dir in den Himmel hinein, in den ... Himmel der Liebe..."
Frohes Fest und noch n Gläsel Wein?
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