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Warum die Bibel Gottes Wort ist !

Warum die Bibel Gottes Wort ist !
Hebr.4,12 – der Heilige Geist überzeugt die Menschen von der Wahrheit. Und die Wahrheit der Bibel als Gotteswort kann an ihrer Wirkung gesehen werden.

Die Bibel ist einzigartig …
… in ihrer Kontinuität:
- geschrieben über eine Zeitspanne von 1.400 Jahren
- geschrieben über 60 Generationen hin
- geschrieben von mehr als 40 Verfassern aus allen Gesellschaftsbereichen, einschl. Königen, Bauern, Philoso-phen, Fischern, Dichtern, Staatsmännern, Gelehrten

- geschrieben an verschiedenen Orten, in der Wüste, in einem Kerker, auf Reisen etc
- geschrieben zu verschiedenen Zeiten
- geschrieben in verschiedenen Gemütsverfassungen, auf der Höhe der Freude und in der Tiefe von Kummer und Sorge.
- geschrieben auf drei Kontinenten: Europa, Asien und Afrika
- geschrieben in drei Sprachen: Hebräisch, Aramäisch und Griechisch

- behandelt Hunderte kontroverser Themen – und doch ein roter Faden - die Grundbotschaft ist jedoch
immer Gottes Liebe und sein Angebot der Erlösung für die ganze Menschheit und jeden einzelnen Menschen.


- Obwohl die meisten Verfasser einander nie trafen, haben alle biblischen Schriften dieselbe Botschaft, die sich Stück für Stück entfaltet: Gott hat alles zur Erlösung der Menschen getan.

Die Schriften aller anderen Religionen sprechen davon, was die Menschen tun müssen um ihrem "gott" zu gefallen und sich letztendlich selbst zu erlösen und einen Weg zu gott zu gehen.

… in ihrer Verbreitung

- von mehr Menschen gelesen und in mehr Sprachen veröffentlicht worden als jedes andere Buch

… in ihrer Übersetzung
- war eines der ersten Bücher, die übersetzt wurden, das
hebr. AT, die LXX, bereits 250 v. Chr.
- bis 1986 wurde die gesamte Bibel in 301 Sprachen und Dialekte übersetzt, das NT in weitere 634, einzelne Bibelteile in weitere 931.

… in ihrem Fortbestand
- sie hat die Zeit überlebt
- sie hat Verfolgung überlebt
- sie hat Kritik überlebt: "In 100 Jahren findet man die Bibel nur noch in Museen und Rumpelkammern!" (Vol-taire, 1778 gest. in seinem Haus hat seit etwa 250 Jahren eine Bibel und Missionsgesellschaft ihren Stammsitz - Humor Gottes) fröhliches Smiley


Von Lenin, Karl Marx und Engels gab es ähnliche Aussagen ...

Kommentare

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Misio 21.04.2018 13:02
Die Zuverlässigkeit der Bibel

1. Prüfung der Textüberlieferung

Prüfung der historischen Zuverlässigkeit der Schrift
- Bibliographische Prüfung – Untersuchung der vom Text angefertigten Abschriften
Die Prüfung der Zuverlässigkeit der Abschriften ist umso wichtiger, als es keine "Urtexte" gibt.
o NT: Keine grundlegende Lehre des christlichen Glaubens beruht auf einer strittigen Lesart

o AT: die Talmudisten (100-500 n.Chr.) hatten klare Regeln, die die Genauigkeit der Abschrift gewährleisteten ebenso die Masoreten (500-900 n.Chr.) vokalisierten den Text und entwickelten ein System der Absicherung gegen Fehler der Schriftgelehrten (z.B. durch Buchstabenzählung), nicht ein Strich oder Pünktchen (Jota) vom Gesetz sollte verloren gehen.

- Interne Zuverlässigkeitsprüfung
o Zweifel zugunsten der Schrift auslegen
- man darf keine Fälschungen oder Irrtümer voraussetzen, solange der Verfasser sich nicht durch Widersprüche oder bewusste Tatsachenverdrehungen disqualifiziert hat.

eine schwierige Bibelstelle ist noch lange keine widersprüchliche, die Schwierigkeit besteht oftmals im Verstehen.

o Zeugnisse aus erster Hand: Lk.1,1-3; 2.Pt.1,16; 1.Joh.1,3; Apg.2,22; Joh.19,35; Lk.3,1; Apg.26,25f
- diese Zeugnisse konnten von den ersten Christen nicht erfunden sein, da noch Augen- und Ohrenzeugen, sowie Kritiker der „Jesus-Sache“ lebten, die Unwahrheiten sofort aufgedeckt hätten!

- die Unterscheidung zwischen eigenem Rat und Gottes Weisung, zwischen Jesusworten und eigener Auslegung, war den ersten Christen wichtig (vgl. 1.Kor.7,8.12.25)

- das NT ist eine Primärquellen-Urkunde aus dem 1.Jh:


Paulusbriefe           51-62 n.Chr.
Markus                  64-70 n.Chr
Matthäus               80-85 n.Chr.*
Lukas                    80-85 n.Chr.*
Apostelgeschichte  80-86  n.Chr.
Johannes        vor 100 n.Chr.


* Gute Hinweise für Abfassung vor 64 n.Chr.
 
(Nutzer gelöscht) 21.04.2018 13:04
Alle anderen Religionsgründer starben und blieben tot.
Jesus starb und stand als Einziger wieder von den Toten auf. 
 
Misio 21.04.2018 13:05
Externe Zuverlässigkeitsprüfung

außerbiblische Autoren, die die Zuverlässigkeit, Genauigkeit und Authentizität der biblischen Berichte glaubhaft begründen:

o Eusebius bewahrte einige Schriften Papias, des Bischofs von Hierapolis (130 n.) auf, die dieser von dem Apostel Johannes erhalten hatte

o Irenäus, Bischof von Lyon (180 n.), war ein Schüler Polykarps von Smyrna (Märtyrertod 156 n.), der ein Schüler des Apostels Johannes war

o Klemens von Rom (95 n.)

o Ignatius, Bischof von Antiochien (70-110 n.)

o Polykarp von Smyrna (70-156 n.)

o Josephus Flavius, jüd. Historiker, erwähnt in den Altertümern Johannes d. Täufer und seine Hinrichtung durch Herodes

o Tatian (170 n.) stellte die erste Evangelienharmonie (Diatessaron) zusammen ...
 
Misio 21.04.2018 13:10
@ Augapfel grinsendes Smiley

ja - ein gravierender Unterschied !

und alle anderen fordern, fordern und fordern

ER hat gegeben !

Sein Leben - seine Liebe - für uns die Herrlichkeit verlassen !


ER ist erfahrbar !

darauf wollte ich später noch eingehen ... cooles Smiley
 
Misio 21.04.2018 13:16
2. Bestätigung durch die Archäologie

° Keine archäologische Entdeckung hat jemals eine biblische Aussage widerlegt – sagt z.B.: der Archäologe Nelson Glueck

Beispiele:
- archäologische Bestätigung der Herkunft der Erzväter aus Mesopotamien
- Wissenschaftler gehen von einem gemeinsamen Ursprung aller Weltsprachen aus (Gn.11)
- die Existenz der Horiter (Gn.36,20) wurde durch Funde bestätigt
- die Ausgrabungen Jerichos (1930-36) ergaben, dass die Mauern vollständig nach außen umfielen, dass Angreifer
über die Ruinen eindringen konnten – üblicherweise fallen Stadtmauern nach innen um (Jos.6,20)
- gesellschaftliche Bräuche der Erzvätergeschichten passen in die Ära und das Gebiet

- auch ntl. Berichte (z.B. Volkszählung, Quirinius Statthalter in Syrien, Stadtkämmerer Erastus in Korinth (Röm.16,23) u.a.m.) wurden durch Ausgrabungen bestätigt.
 
Misio 21.04.2018 13:21
Die Bibel – Gotteswort oder Menschenwort ?

Menschenwort

- Die Bibel ist nicht vom Himmel gefallen, sie ist vielmehr im Lauf vieler Jahrhunderte gewachsen.
- weil Menschen geschrieben haben, getrieben vom Heiligen Geist
2 Pt 1:21 Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht worden, sondern getrieben von dem heiligen Geist haben Menschen im Namen Gottes geredet.

2Tim 3:16-17 Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur
Erziehung in der Gerechtigkeit, dass der Mensch Gottes vollkommen sei, zu allem guten Werk geschickt.

Gott nimmt die Autoren in ihrer Persönlichkeit und Geschichte, jeder schreibt in seiner eigenen Art, hat sein Weltbild, seine Naturerkenntnis und nutzt seine Sprache und die literarischen Ausdrucksmittel seiner Zeit.

Die Autoren sind keine „Schreibroboter“, sondern Individuen, die mit eigenen Worten schreiben was der Heilige Geist ihnen aufträgt, manchmal schreiben sie sogar ihre eigene Meinung und persönliche Informationen
wie z.B. 2.Tim.4,9; 1.Kor.7,8.12.25


Das ist absolut einmalig !
 
Misio 21.04.2018 13:32
Gotteswort

- weil Gott sich in diesem Wort bis heute offenbart.

- weil Gott zu den Autoren geredet hat und durch diese bzw. durch die Bibel bis heute zu den Menschen.

- weil das Wort eine lebensverändernde Kraft ist – es wirkt Glauben,

zeigt Sünde auf, führt zu Buße und Umkehr (bei uneinsichtigen und stolzen Menschen zur Rebellion und damit zum Untergang),

schenkt Gewissheit und Trost ! grinsendes Smiley

Jesus ist der Schlüssel zum Verständnis der ganzen Bibel
, AT und NT.

Gott hat sich in ihm geoffenbart, vgl. Joh.1 und Hebr. 1,1f.

Sein Leben, Tod und Auferstehung, sowie seine Botschaft, zeigen uns wer Gott ist und was ER mit uns und der Welt vorhat.

Die Bibel ist Gotteswort im Menschenwort !

- Man kann und darf nicht das Gotteswort vom Menschenwort trennen.
- Die Echtheit der Bibel als Gotteswort lässt sich letztlich nicht beweisen, sondern (nur) erfahren
dazu gehört jedoch die Demut, sich unter das Wort zu stellen, und die Bereitschaft, das Wort mit einem offenen, empfangsbereiten Herzen zu lesen.
 
Misio 21.04.2018 13:34
Später mehr ...

geht bei dem schönen Wetter mit dankbaren Herzen

in die schöne Natur !


und man kann ja ein NT mitnehmen ...


gute gesegnete Zeit Dir grinsendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 21.04.2018 13:45
@Misiofröhliches Smiley
Wenn du dann mit KIJUN Probleme hast, dann schau dir den hebräischen Originaltext an.
 
(Nutzer gelöscht) 21.04.2018 20:03
Ich bezieh mich auf den blog und das Video von Jerom.

Irgendwie schon komisch...Der liebende Gott, der sein 5. Gebot aufhebt?
Und wenn man weiterliest ...Jesus verflucht die Sünderin nicht, rät aber, sie solle nicht mehr sündigen.

Paulus: ...der sei verflucht.
Jesus: Laßt stehn bis zur Ernte.

Irgendwie nicht konistent...deshalb bleib ich lieber bei der Genialität der Worte Jesu!
Und Wort Gottes sind die, die er selbst spricht bzw geschrieben hat: die 10 Gebote!
 
(Nutzer gelöscht) 21.04.2018 22:48
Wer die gesunde Lehre der Schrift nicht mehr erträgt,
wendet sich den Fabeln zu, wie man sieht.
Der Weg ist schmal, die Pforte eng und wenige sind es, die ihn finden.
Das ist eben so.
 
(Nutzer gelöscht) 21.04.2018 22:53
@Freundin61...fröhliches Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 21.04.2018 22:56
@Tungsten...was is denn mit Dir los,mach mir echt Sorgen um Dich,...na das mit dem Buddisten,etc..ist echt net gut für Dich,gruß,RalfSmiley mit Träne
 
(Nutzer gelöscht) 21.04.2018 23:26
@look ... Buddhisten? Wat hab ich denn mit denen nu noch zu tun...is ja doll, Ralf *schmunzel
 
(Nutzer gelöscht) 21.04.2018 23:27
na der @Jerom...zeigt doch solche Züge,oder net!zwinkerndes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 22.04.2018 19:44
@look ... schau mal genau hin, wenn Du mich berachtest. Dann schau auf Jesus und dann darfst Du mir gerne sagen, was ich verkehrt mache.
Menschliche Meinung ist nicht das was im Menschen ist.
Da ich die Wahrheit liebe, so liebe ich den, der die Wahrheit sagt. Jesus.
Da alles, selbst die Bibel als Buch vergeht, und alles was in dieser Welt ist, so bleiben dennoch Jesu Worte, sagt er ja selbst.
Damit kann ich davon ausgehen, daß auch die Bibel verfälscht ist, jedoch den Geist Gottes, der in die Wahrheit führt verleugne ich nicht, denn Jesus, der diesen Geist vom Vater sendet an seiner statt sagt: Ich in euch und ihr in mir.

Wenn man das verspürt, dann kann man nicht verkehrt liegen... und ob Reinkarnation oder nicht ...da steh ich drüber...das ist Gottes Sache!

Paulus sagt trefflich: Was deines Amtes nicht ist, da laß deinen  Vorwitz!
er sagt auch: Prüfet ...
Jesus sagt am Ende der Offenbarung: Wachet!

Mehr braucht man nicht zu tun, sondern genau das, was er sagt.
Und dann das tun, was er sagt, mit der Erkenntnis:
Ohne mich könnt ihr nix tun und...
Ich bin der Weg....
 Also: Weg gehen, Wahrheit aus Jesus in seiner Gesinnung und Wesen sagen und als Konsequenz das Leben haben!
 
(Nutzer gelöscht) 24.04.2018 19:24
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