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Afrin

Afrin
So eben habe ich folgende Nachricht erhalten.

Der von der Türkei für die Region eingesetzte Gouverneur hat den Befehl erteilt, dass Stadt und Region nach Christen zu durchsuchen sei und endgültig von diesen befreit werden muss.

Das Ziel des Islam ist die Weltherrschaft und die Vernichtung

aller "Ungläubigen" !

Sure 2,193:
„Bekämpft sie mit der Waffe, bis es keine Versuchung zum Abfall vom Islam mehr gibt und die gesamte Religion auf der Erde nur allahs ist.“


Sure 48,28
„allah hat seinen Gesandten mit der rechten Leitung und der wahren Religion geschickt, um den Sieg über alle Religionen zu geben, auch wenn dies den Polytheisten zuwider ist.“
Mit Polytheisten sind die Christen gemeint, da sie an Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist glauben.


Das ist das wahre Gesicht des Islams !

ABER unser GOTT ist größer

und wird seinen Kindern beistehen !


Lasst uns weiter beten und die Politiker bestürmen !

Kommentare

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Misio 22.03.2018 20:53
Bitte schreibt an Frau Merkel,

an den Außenminister, an die UNO ...

zeigt das es Menschen gibt die es wahrnehmen was passiert

sie fürchten nichts mehr als bloßgestellt zu werden !

Seid mutig !

und helft auf diese Weise den Geschwistern in Not !
 
Misio 22.03.2018 20:58
Als die Nazis die Kommunisten holten,

habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist.

Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen;

ich war ja kein Sozialdemokrat. Als sie die Gewerkschafter holten,

habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschafter.

Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.


Martin Niemöller

Wird JESUS Dich fragen: Hast Du auch geschwiegen ?
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2018 21:06
meine Nachbarin liegt im Krankenhaus, 
mein arabischer Nachbar, ein junger Arzt hat mich begleitet sie zu besuchen, weil sie auch seine Nachbarin ist,  er
hat einen Blumenstrauß gekauft für die alte Dame und
mit mir Tee getrunken,
und das nach einer 10 Stunden Schicht.

Soll ich darüber jetzt auch schweigen? Über seine Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Einsatzfreude und Nächstenliebe?
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2018 21:29
Schweigst ja nicht@ist. Auch die Toten schweigen nicht. Denn ihre Hinterbliebenen schreien nun still in ihrer Trauer der Opfer wegen. Opfer, die Gewalt erlebten bis in den Tod vieler Frauen in Deutschland und Europa, die von den neuen Muslimen regelrecht abgeschlachtet wurden. Ist das Nächstenliebe das eine gegen das andere zu setzen? Und erzähl das mal den Eltern oder Verwandten, die den Freiburger ihrer Tochter im Mordprozeß des Angeklagten Hussein derzeit durchleben.
 
Misio 22.03.2018 21:46
Hier ein paar Adressen

Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland
Frau Dr. Angela Merkel
Bundeskanzleramt
Willy-Brandt-Str. 1
10557 Berlin
Telefon: 030-4000-0 oder 01888-400-0
Fax: 030-4000-1818, -1819

E-Mail: internetpost@bundeskanzler.de 

Bundesminister des Auswärtigen Heiko Maas
Werderscher Markt 1
10117 Berlin
Postanschrift: 11013 Berlin
Telefon: 03018 17-0
Telefax: 03018 17-3402

E-Mail: poststelle@auswaertiges-amt.de


Ministerpräsident des Landes Hessen
Herr Volker Bouffier
Hessische Staatskanzlei
Georg-August-Zinn Straße 1
65183 Wiesbaden
Tel.: 0611-32-0
Fax: 0611-32-3706

E-Mail: poststelle@stk.hessen.de


Ministerpräsident des Freistaates Sachsen
Herr Stanislaw Tillich
Archivstr. 1
01097 Dresden
Tel.: 0351-564-1080
Fax: 0351-564-1025

E-Mail: buergerbuero@sk.sachsen.de


Ministerpräsident
des Landes Sachsen-Anhalt
Herr Dr. Reiner Haseloff
Staatskanzlei
Hegelstr. 40-42
39104 Magdeburg
Tel.: 0391-567-01
Fax: 0391-567-6506
E-Mail: staatskanzlei(at)stk.sachsen-anhalt.de
 
Misio 22.03.2018 22:07
@ ist, schön für Dich ...                                                   was sagst Du den Eltern der ermordeten Mädchen ?       Alles nicht so schlimm, es gibt auch nette Muslime ...  Das Ausmaß der Gewalt hat in Deutschland einen traurigen Höhepunkt erreicht. 2017 ereigneten sich in Deutschland 2.737 Messerattacken, viele von ihnen mit tödlichem Ausgang.                                                Hinter vorgehaltener Hand sprechen selbst Ermittler davon, dass die Zunahme der Attacken im Zusammenhang mit der grenzenlosen Zuwanderung stünde, wie dieser Bericht zeigt.
 
Misio 22.03.2018 22:13
Der Link führt leider nur noch zu der Meldung:

"Das Video steht nicht mehr zur  Verfügung"

ihr ZDF
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2018 22:17
Danke für den Blog.
 
Misio 22.03.2018 23:13
Die Tagespost schreibt:                                                                    Gerade jetzt, nachdem der türkische Despot Erdogan mit seinen Panzerarmeen die kleine Provinz Afrin im Nordosten Syriens mit einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg überzogen hat und jetzt triumphierend seine Lügen verbreitet.
                                                                                                           Erste Lüge: Er kämpfe dort gegen Terroristen. Aber in Afrin gab es keinen einzigen Kämpfer des „Islamischen Staats“. Im Gegenteil, die Kurden haben geholfen, diesen Terrorstaat niederzuringen und dafür einen hohen Blutzoll gezahlt.                                                                                    Zweite Lüge: Die Türken hätten kaum Verluste erlitten. Wer sich nicht nur auf die Propagandaparolen aus Ankara verlässt, wie das vor allem die öffentlich-rechtlichen Medien tun, der hört anderes.
Mehr als 500 Soldaten soll die türkische Armee verloren haben und an die 1 500 ihre islamistischen Verbündeten, die jetzt mordend und plündernd durch Afrin ziehen. Und mehr als 80 Panzer vom Typ Leo haben die kurdischen Peshmerga zerstört.
                                                                                                          Erdogan wird sich Nachschub aus Deutschland holen.                             Und die dritte Lüge: Es gebe keine kurdischen Kämpfer mehr, die Region sei „befriedet“. Die Verbände der Peshmerga sind aber in den Flüchtlingskolonnen in die kurdischen Gebiete Syriens gelangt, von wo aus sie einen Guerrilla-Krieg gegen die türkischen Besatzer führen werden.                                                                                                             Der Krieg geht weiter.
Das kurdische Wort Peshmerga bedeutet „die, die sterben werden“. Afrin bleibt eine offene Wunde. Es ist auch eine klaffende Wunde im Gewissen des Westens, der die Kurden verraten hat, allen voran Berlin. Das wird sich rächen, möglicherweise sogar in Deutschland selbst.                                                                                                              Wer kein Vaterland hat, kämpft dafür überall.


.
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2018 23:55
...mein Reich ist nicht von dieser Welt,hätte der HERR das nicht gesagt,dann wäre das hier sinnvolll...aber gerade das hat der HERR gesagt,also  macht das  hier gerade keinen Sinn,und ist meines Erachtens nicht in dessen Sinn...,ja jetzt kommt bestimmt,aber wer fragt denn Dich,ist mir egal,gesagt habs ichs,...Ralf...
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2018 23:56
In unserer Zeit wirkt der Antichrist mit seinen Werkzeugen gegen alles Christliche. Wenn er auch eine gewaltige Unruhe und Unsicherheit in die Herzen der Menschen bringt, so kann er doch nicht siegen. Der Sieger von Golgatha - Jesus Christus - hat den Sieg längst errungen! Hier gilt das Wort aus der Bibel: "Der Sieg kommt vom Himmel und wird nicht durch die große Menge erlangt!"
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2018 23:57
Amenzwinkerndes Smiley
 
Misio 23.03.2018 00:01
Galater 6:9 Lasst uns aber im Gutes tun nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht ermatten.

Galater 6:10 So lasst uns nun, wo wir Gelegenheit haben, an jedermann Gutes tun, allermeist an den Glaubensgenossen.
 
Misio 23.03.2018 00:04
Es gibt Menschen, die es für unernst,

Christen, die es für unfromm halten,

auf eine bessere irdische Zukunft zu hoffen

und sich auf sie vorzubereiten.

Sie glauben an das Chaos, die Unordnung,

die Katastrophe als Sinn des gegenwärtigen Geschehens

und entziehen sich in Resignation oder frommer Weltflucht

der Verantwortung für das Weiterleben,

für den neuen Aufbau, für die kommenden Geschlechter.

Es mag sein, dass der Jüngste Tag morgen anbricht,

dann wollen wir gern die Arbeit für eine bessere Zukunft

aus der Hand legen, vorher aber nicht !


DIETRICH BONHOEFFER
 
(Nutzer gelöscht) 23.03.2018 00:08
hihi,sag doch gleich dass Du damit auch mich meinst,stehe dazu,bin auch gar nicht böse,aber versuche mich dann nicht so davon zu überzeugen dass ich falsch und und Du richtig liegst,jo
 
(Nutzer gelöscht) 23.03.2018 00:12
...also,und dazu bekenne ich mich,ich habe echt andere Sorgen als die "Rettung der Welt",diese ist nämlich nicht zur "Rettung"  zu deren "Untergang" bestimmt...
 
Misio 23.03.2018 00:13
Ralf, jeder zieht sich den Schuh an

der ihm passt zwinkerndes Smiley  gelle Brüderchen
 
(Nutzer gelöscht) 23.03.2018 00:14
jo,Brüderchen,aber einig werden wir uns denk ich nichtzwinkerndes Smiley
 
Misio 23.03.2018 00:18
Jakobus 4:17
Wer nun weiß Gutes zu tun und es nicht tut, dem ist es Sünde.


Ist deine Tastatur schon wieder kaputt, oder sind wir es Dir nicht wert,  das Du Dich bemühst lesbar zu schreiben ? Ich dachte Du wärst auf dem Weg der Besserung ... grinsendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 23.03.2018 00:21
Reinhard Du bist zu sehr Optimist,ich war zu sehr Pessimist,aber auf einem guten Weg,...nämlich ein Realist zu werden!zwinkerndes Smiley
 
Misio 23.03.2018 00:24
Ein Realist glaubt an JESUS

und die Wunder die durch IHN geschehen !


Gute Nacht Du ... fröhliches Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 23.03.2018 00:26
küssendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 23.03.2018 07:24
Ihr lieben, Brüder und Schwestern. Lasst uns den Himmel mit unseren gebeten stürmen. Ora et labora .Viele unserer glauben Brüder werden wärend dieser Wortgefechte um des Evangeliums willen getötet .Viele Frauen und Mädchen werden um des Evangeliums willen geachtet wie Dreck. Und es kann bei uns bald so einher gehen. Lasst uns die Zeit der Freiheit nutzen und beten .Beter bewegen den ARM GOTTES. Wir werden auch bald Gebet brauchen. In den gemeinen ist es voll mit Christen die immer noch an ihrem Baby Fläschchen nuckeln, statt feste Nahrung zu sich nehmen. Die Gespräche drehen sich meist :Ich bin Urlaubsreif , der Kaffee ist an diesem Sonntag fade , immer die gleichen Kekse, die Lieder waren langweilig. .....Müde und nörgelnde Christen sind Satan nicht im Weg .beende Christen , sind ihm im weg. Jedoch gibt es kraft in dem blute des Lammes Gottes und Satan zittert vor dem Namen Jesu Christi. Lasst uns beten und uns und unsere verfolgten Geschwister unter den schutz des Lammes Gottes stellen. Liebt einander, es ist unser Erkennung Merkmal. 
 
vertrauen2015 23.03.2018 08:18
danke @misio
für deinen informativen Blog

Lasst uns in die Fürbitte gehen ! Für Deutschland,für unsere derzeitige Regierung. Schreibt ans Kanzleramt. 

@outlook
ja diese Realität stellt uns JESUS vor Augen. Warum ? 

Wer in Fürbitte geht, (sowie Abraham, Daniel, Moses .........) bittet um Verschonung vor dem kommenden Gericht. Warum sucht Gott Fürbitter ? Damit noch Menschen gerettet werden können. Nur durch die Fürbitte kann das Gericht aufgehalten werden.

*Also jeder an seinem Platz*


@perlenfischerin
Lasst uns beten und uns und unsere verfolgten Geschwister unter den Schutz des Lammes Gottes stellen. Amen !
 
(Nutzer gelöscht) 23.03.2018 08:57
Ist es nicht das Mindeste, dass wir tun können? Beten!?! Wo wären wir ohne Beten? Wo wären wir selbst, wenn nicht andere schon für uns gebetet hätten. Ob sie dich mit Namen gekannt haben oder nicht. Für Gott spielt das keine Rolle. Wir müssen diese Möglichkeit des Betens ernst nehmen. Es öffnet Türen und entmachtet die Bosheit, es wirkt Wunder und fesselt die Übeltäter mit Blindheit, Sprachlosigkeit und macht sie Handlungsunfähig.
Vor Jahrzehnten haben wir in den Gemeinden gesessen und für die verfolgten Christen im Ostblock gebetet. Heute habe ich eine Freundin aus Litauen, die durch dieses Beten frei gekommen ist. Äußerlich, wie innerlich. Äußerlich sind Mauern gefallen, haben sich Türen geöffnet und sind Wege entstanden, die menschlich absolut undenkbar gewesen wären! Innerlich durch Regime und verkappte Religion verkorkst, psychisch verstümmelt, zum Leben nicht fähig, finden Menschen heute in die Freiheit und Heilung durch die Kraft Jesu. Wie können wir mit ihm gemeinsam diese Welt formen, wenn nicht mit Gebet? Wir sollen doch beten! Füreinander! Für die Gläubigen zu aller erst. Wenn ein Glied leidet, so leiden alle.  So lange sich diese Erde dreht dürfen wir uns nicht nur um uns selbst drehen. Auch wenn es uns so vorkommt, als sei es sinnlos, als würde sich so nichts ändern, als nähme alles nur noch mehr zu an Problemen und Grausamkeiten. Einerseits werden diese Dinge schlimmer und schlimmer werden, andererseits....warum ist die Situation heute so? Vielleicht, weil längst nicht so und in dem Maß gebetet wurde, wie es hätte sein können und sollen? Warum tun sich so viele von uns so schwer für das eigene Land und Regierung zu bitten und zu beten? Für die Glaubensgeschwister, die jetzt in Bedrängung sind müssen wir beten und zumindest erwarten, dass sie in aller Not standhaft bleiben können. Aber wir dürfen auch um Bewahrung und Herausführung aus Nöten beten. Und von Gott Großes erwarten. Möge er uns ein Herz dafür schenken und für die Not und dass er selbst uns hilft zum beten. Auch das kleinste Gebet wird er hören!
 
vertrauen2015 23.03.2018 09:18
Amen @preci.......fröhliches Smiley
 
Misio 23.03.2018 10:37
Ich Danke euch dreien,

und wünsche euch gute Gedanken und Kraft für den Tag.

Viele unserer glauben Brüder werden während dieser Wortgefechte           um des Evangeliums willen getötet.                                                         Viele Frauen und Mädchen werden um des Evangeliums willen geachtet wie Dreck.                                                                                             Und es kann bei uns bald so einher gehen. Lasst uns die Zeit der Freiheit nutzen und beten.                                                                                Beter bewegen den ARM GOTTES. Wir werden auch bald Gebet brauchen.

AMEN

Müde und nörgelnde Christen sind Satan nicht im Weg.

Betende Christen, sind ihm im wege.

Jedoch gibt es Kraft in dem Blute des Lammes Gottes und Satan zittert vor dem Namen Jesu Christi. Lasst uns beten und uns und unsere verfolgten Geschwister unter den Schutz des Lammes Gottes stellen.

Liebt einander, es ist unser Erkennungs-Merkmal. 
 
(Nutzer gelöscht) 23.03.2018 23:11
SO IST ES. Wir kämpfen nicht gegen Fleisch und Blut, nicht gegen Menschen. Wir sind auf dieser Welt, um satans Werke zu zerstören. Der der in uns ist, ist stärker als der in der Luft herrscht. Darum haben wir keine Angst. ABER WIR BLEIBEN WACHSAM IM GEBET
satans größter Triumpf ist, dem Menschen im Glauben zu wiegen es gäbe ihn gar nicht. Wir haben scharfe Waffen im geistlichen Kampf, wir müssen ihn aber antreten und vom gemütlichen Sofa herunter !!

(und gewöhnt Euch bitte an satan klein zu schreiben er verdient keine Großbuchstaben)
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