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Jesus erleben - auf „verrückte“ Weise

Jesus erleben - auf „verrückte“ Weise
Vorweg noch einmal kurz zu meinem Blog „Mit Gott ins Gespräch kommen“:
Ich sehe ein, dass ich da bei meinem Vorschlag für Anfänger teilweise unbemerkt Begriffe und Vorstellungen verwendet habe, die für manche esoterisch anmuten. Das kann anstößig wirken. Und das tut mir Leid. Nach der durchaus begründeten Kritik würde ich deshalb inzwischen meinen Vorschlag anders gestalten und schreiben ...

Jetzt aber zu:

Jesus und sich selbst erleben - auf „verrückte“ Weise

Ein Mann hatte ein ausgesprochen mieses Selbstbild. Wie helfen? Ich hatte eine Idee, die aus der Gestalttherapie stammt: Ich stellte zwei Stühle gegenüber und bat den Mann, sich auf den einen davon zu setzen.

Dann sagte ich ihm, nun solle er sich möglichst lebhaft vorstellen: Jesus säße ihm gegenüber auf dem anderen Stuhl. Dann fragte ich ihn, ob ihm diese Vorstellung gelänge und wie Jesus ihn dabei anblicken würde. Er meinte: Jesus blicke ihn ganz freundlich an.

Da bat ich ihn, aufzustehen und sich auf den Stuhl von Jesus zu setzen. Auf diesem Stuhl sollte er in die Rolle und Gestalt von Jesus hineinschlüpfen. Er tat das. Und dann bat ich ihn weiter, nun auf den leeren Stuhl zu schauen, in dem er selbst bis gerade eben noch gesessen hatte. Er sollte sich dabei vorstellen, dass er da noch immer säße.

Und nun sollte der Mann - in seiner Rolle als Jesus - auf sich selbst blicken. Er tat das eine Weile. Dann fragte ich ihn, wie er - in der Rolle des Jesus - sich denn nun selbst wahrnähme. Erst Schweigen. Dann meinte der Mann: Er hätte sich selbst noch nie so positiv gesehen. Er war völlig erschüttert. Sein altes mieses Selbstbild war in diesen Minuten den Bach runtergegangen.

In diesem Fall ein „verrückter“ Rollentausch mit Jesus – und der Mann war ein anderer.

Im Prinzip kann ein Mensch, der ein absolut positives Bild von Jesus hat (Bedingung!), auch mal für sich allein einen solchen Rollentausch vornehmen ...

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 21.03.2018 22:48
Rolf, schmunzel. Oha, ja, sich mit Jesu Augen sehen lernen, ein weiter Weg und ein sehr guter.
 
(Nutzer gelöscht) 21.03.2018 22:53
es tut mir leid,
aber ich finde das im höchsten Maße manipulativ
mir fehlen die Worte
 
(Nutzer gelöscht) 21.03.2018 22:58
Was soll man dazu auch noch weiter sagen? Hatten wir doch schon!
 
(Nutzer gelöscht) 21.03.2018 23:01
warum betest du nicht und bittest darum, dass Jesus das Herz dieses Mannes berührt,
warum musst DU das alles so inszenieren, der Regissieur Rolf oder wie immer du auch heißen magst, setzt Jesus gekonnt in Szene.
und postet seine Erfolge im Netz , wozu?
um zu zeigen, wie toll und innovativ du mit Christus umgehen kannst?

Demut ist anders
 
(Nutzer gelöscht) 21.03.2018 23:18
Und Mut zu Jesus erfordert täglich neue Wege, Kompromisse und gegen den Strom schwimmen. Nur in Demut sitzen und auf ihn Hoffen, ohne eigeninitiative ist verlorene Zeit.
 
(Nutzer gelöscht) 21.03.2018 23:20
oh oh Ralf pass auf!zwinkerndes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 21.03.2018 23:32
nur in Demut sitzen,etc., ist immer noch besser als voller Selbsvertrauen für die eigene "Überzeugungen" zu werben!zwinkerndes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 21.03.2018 23:43
Nur in Demut sitzen und auf ihn Hoffen, ohne eigeninitiative ist verlorene Zeit.

@Garten

in Demut sitzen und auf Gott hoffen ist Eigeninitiative und zwar die Beste die es gibt, wenn du dann noch betest und Jesus in dein Leben einlädst und IHM dein Leben gibst, dann musst du keine Stuhlspiele spielen.........

da kannst du auf deinem Stuhl sitzen bleiben und Jesus wird zu dir kommen
 
(Nutzer gelöscht) 21.03.2018 23:50
 
(Nutzer gelöscht) 21.03.2018 23:51
https://www.youtube.com/watch?v=B6Css-2Y0k4
 
(Nutzer gelöscht) 21.03.2018 23:52
na will scheinbar alles nicht hierher!zwinkerndes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 21.03.2018 23:59
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2018 00:00
[url=https://www:youtube.com/watch?v=B6Css-2YOk4]https://www:youtube.com/watch?v=B6Css-2YOk4[/url]
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2018 00:01
na dann doch noch!zwinkerndes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2018 00:04
JA AUCH OHNE ZU FÜHLEN!zwinkerndes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2018 06:53
Es ist schon erschreckend, dass es heutzutage wenige Prediger (Therapeuten) gibt, die anhand der Bibel und geleitet durch den Geist Gottes die Lehre von der Rechtfertigung aus Glauben predigen.

Wie dekadent ist die allgemeine Christenheit, dass "Stuhlspiele, Rollenspiele" durchgeführt werden, um biblische Wahrheiten verständlich zu machen?

Die Rechtfertigung aus Glauben ist doch ein wunderbares Thema.

Der Apostel Paulus macht im Römer-Brief deutlich, dass jeder Mensch ein Sünder ist, der wegen seiner bösen Taten nichts anderes als das gerechte ewige Gericht Gottes, die Verdammnis, zu erwarten hat (Römer 1,18-3,20).

Aber dann wird die Gerechtigkeit Gottes vorgestellt, der seinen eigenen Sohn, Jesus Christus, gesandt hat, damit jeder, der an sein Erlösungswerk am Kreuz von Golgatha glaubt, vor Gott vollkommen gerechtfertigt werden und Frieden mit Gott empfangen kann (Römer 3,21-5,11).
Danach wird in Kapitel 5,12 - 8,39 dargelegt, dass der Mensch nicht nur sündige Taten verübt hat, sondern auch von Natur aus ein Sünder ist, und dass deshalb der "alte Mensch" mit Christus gekreuzigt, das heißt in Gottes Augen vollständig beseitigt sein muss (Römer 6,6-8). Der Gläubige, bei dem das der Fall ist, kann in Neuheit des Lebens wandeln und steht nicht mehr unter dem Zwang zu sündigen (Römer 6,4.14).

Auch das Verhältnis des Christen zum mosaischen Gesetz wird behandelt (Römer 6,14-7,13). Einen wichtigen Abschnitt bildet die Beschreibung der traurigen Erfahrung solcher Gläubigen, die die volle Tragweite des Erlösungswerkes Christi noch nicht erfasst haben (Römer 7,15-25).
In Römer 8 wird dann als Abschluss des belehrenden Teils die christliche Stellung des mit dem Heiligen Geist versiegelten Gläubigen beschrieben. Das Kapitel beginnt mit dem triumphierenden Ausruf, dass es für die, die "in Christus", das heißt durch den Glauben völlig mit Ihm einsgemacht sind, keine Verdammnis gibt; und es endet mit der trostreichen Gewissheit, dass es für den Gläubigen keine Trennung von der in Christus Jesus offenbarten Liebe Gottes gibt! Alle Erlösten sind Kinder, Söhne und Erben Gottes, besitzen eine wunderbare Hoffnung und erfahren schon jetzt die Liebe Gottes in allen ihren Lebenslagen.

www.bibelstudium.de
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2018 07:34
@outlook

Danke für das von Dir eingestellte Video!
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2018 07:36
Guten Morgen lieber Rolf,
vielen Dank für diese moderne Art der Bibelentdeckung!
Deine Erfahrung ähnelt einem Bibliolog, welcher wunderbar und aktive Bibellesung ist.
Das du direkt die Rolle JESU gewählt hast.....
dafür hätte vielleicht eine Vorinfo geholfen, damit kein negativer Eindruck entsteht.
Was mir nicht so gefallen hat, die Symbolik “verrückte“ Weise. Es trifft wohl eher Literaturwissenschaft.

Ein Zugang zu biblischen Texten, der die inhaltlichen und strukturellen Kriterien erfüllt, ist der Bibliolog. Bibliolog ist eine in Europa noch recht junge Form, mit einer Gruppe oder Gemeinde einen biblischen Text gemeinsam zu entdecken und so auszulegen, dass seine Bedeutung für das eigene Leben unmittelbar erlebbar wird. Entwickelt wurde der Bibliolog von Peter Pitzele, einem nordamerikanischen Juden, auf der Grundlage seiner literaturwissenschaftlichen  Kenntnissen. Peter Pitzele versteht den Bibliolog, biblische Texte dadurch auszulegen, dass man sich für die Fragen interessiert, die der Text aufwirft, aber nicht beantwortet. Man verlässt dabei die distanzierte Position des Gegenübers zum Text und tritt sozusagen selbst in die Geschichte ein. So kann unmittelbar deutlich werden, was die Bibel mit dem eigenen Leben zu tun hat. Gleichzeitig ermöglicht die Rollenidentifikation jederzeit Distanz – denn es ist ja die biblische Gestalt, die sich äußert, nicht die eigene Person. Das Ziel des Bibliologs verbleibt zudem im Bereich der Texterkenntnis. Dass die jeweilige Füllung der Rollen auch etwas mit der Lebensgeschichte der Beteiligten zu tun hat, spüren diese in der Regel selbst, sind aber nicht genötigt, es zu thematisieren.

In diesem Sinne nochmal vielen Dank

Es gibt keinen Kummer auf Erden,
den der Himmel nicht heilen kann!
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2018 08:10
Rolf, ganz ehrlich, ich weiß auch nicht so recht, wie ich dich einordnen soll.
Vor ein paar Monaten hatten wir in einem Blog diskutiert. Damals hast du durchblicken lassen, das du es nicht recht glauben kannst, das all die Menschen, die Jesus nicht als Herrn haben, tatsächlich auch alle verloren gehen. 
In deinem Gebetsblog neulich, kamen ja kritische Stimmen auf. Und "Gott" hat dir  Einsicht zu Perci gegeben. "Sie wäre noch nicht soweit!"
Ich finde es ehrlich gesagt merkwürdig, das "Gott" dir so schnell "Erkenntnis" über jemand anders gibt, wohingegen er dir (scheinbar) die weit aus wichtigere Offenbarung für dich im Dunkeln lässt:
ICH BIN DER WEG, die Wahrheit und das Leben. Und NIEMAND kommt zum Vater, als NUR DURCH MICH! 
Beachte: D E R Weg! Das ist eine ausschließliche Aussage! Und der Glaube daran, entscheidet über Leben und Tod in der Ewigkeit! 
Für mich passt das alles nicht zusammen! Sorry! 

Hast du selbst denn Jesus Christus?
Ich sage dir eins: Es sind hier viele die an Gott und Jesus glauben. Aber das allein wird niemand nützen! Selbst der Teufel weiß um die Existenz Gottes und Jesus. Das bloße glauben-können, das es Gott und Jesus gibt, rettet nicht! Das ist einfach nur Religion! Man muss eine Beziehung zu ihm haben! 
Ich war auch schon immer Christ, bevor ich tatsächlich ein Christ wurde. Ich kenne den Unterschied zwischen Christ (Religion) und Christ (aus dem Geist Gottes geboren). Da liegen Welten dazwischen!
 
RolfK 22.03.2018 08:12
Danke, Dealande!
"Verrückt" ist übrigens doppeldeutig gemeint. Bei dem beschriebenen Vorgehen verrückt man die eigene Perspektive durch einen Stellungswechsel.
Beim mir bekannten Verfahren des Bibliodramas bringt man eine Jesusgeschichte sozusagen auf die Bühne: Die Personen in der Geschichte werden mit einzelnen Teilnehmern besetzt. Auch die Rolle des Jesus wird von einem Teilnehmer übernommen. Und dann wird die Geschichte ein Stück weit nachgespielt. Anschließend teilen die Beteiligten mit, wie es ihnen in ihrer Rolle ergangen ist. Dabei ergeben sich verblüffende Erlebnisse und neue Einsichten in den biblischen Text.
 
RolfK 22.03.2018 08:27
Augapfel, du klingst echt besorgt um mich! Das gefällt mir.
Aber du brauchst dir keine Sorgen zu machen um mich. Gott ist ein kreativer, lebendiger und origineller Gott. Manche Wege zu ihm verlaufen so, dass sich ein Bibelspruch finden lässt, der genau auf ihren Weg passt. Manche Wege verlaufen aber völlig anders und absolut einzigartig. Und sie führen ebenso zu Gott. Und manchmal dichter an ihn heran, als die sich vorstellen können, die nur den "üblichen" Weg kennen. Ich selbst bin nun mal auf göttlich originelle Weise unterwegs.
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2018 08:34
@Dealande
Es ist nur auch die Frage des "WIE" ! ....Von wegen der Himmel den Kummer auf Erden heilen kann - wo schon allein diese Aussage eine fragwürdige ist, weil, wer heilt denn, wenn geheilt wird? Der Himmel? 

Mir fällt schon allein zu Rolfs neuer Beschreibung, die wiederum haarsträubendst ist, so etliches ein und ich danke @gartentraeume und @ist für ihre Äußerungen und Stellungnahmen. 
Deutlich wird hier sehr schön, dass das Prinzip der Heilung, Erkenntnis, Wiederherstellung durch Jesus von Rolf keineswegs verstanden worden oder verinnerlicht worden ist. Wenn er selbst einmal eine Bekehrung erlebt haben sollte, dann ist diese Erfahrung auf Abwege gekommen.
Jesus  wird in diesem Verfahren und der "Idee" auf die er da gekommen ist vollkommen verdreht und verbogen, völlig entstellt. Deswegen benutzt er ja auch das Wort "Verrückt"! Weil Rolf ganz genau weiß was er da tut. Aber er weiß es nur noch nicht. So ungefähr könnte man sagen.
Der genannte Bibliolog, dieses so nette neue moderne Etwas, ist sicher kein Garant dafür, sich auf gutem Weg zu finden um Heilung zu erfahren. Nicht alles Neue, Moderne ist da richtig. 
Zum anderen ist das von Rolf geschilderte etwas anderes! 
Er baut sich seine Welt so wie sie ihm gefällt. Nimmt und bastelt sich zurecht, was geht und kommt. Heute dies und morgen jenes. Irgendwie findet sich immer ein Weg. Modelle gibt es ja genug und an Ideen mangelt es ihm ja auch nicht. Mit der entsprechenden Fähigkeit alle Kritik so umzubiegen, dass es ja demütig erscheint, wie er Diese hat annehmen können. Und geläutert geht er nun seinen Therapeuten-Weg weiter. 
Leute, lasst euch nicht verschaukeln!
   
Für das Problem des Mannes hätte es der Seelsorge bedürft, um Annahme bei ihm zu erfahren, TROTZ seines eigenen Mangels, gerade WEGEN seines Mangels und seinem verschobenen Blick auf sein Selbst.
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2018 08:37
Nachschub: ...um Annahme bei ihm (Jesus) zu erfahren...
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2018 08:50
Also, dieser Rollentausch ist für Christen eine gute Möglichkeit,sich in Jesus gut hineinzuversetzen.
Ich persönlich würde es bei Menschen, die Jesus noch nicht kennen,nicht tun.
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2018 08:54
@Augapfel
Ganz recht Schwester zwinkerndes Smileyfröhliches Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2018 09:54
Lieber Rolf,
Bibliodrama..... ah ha auch eine neue Art des “Bibel lesens“. 
Und wenn verrückt ..... verrückt ist, dann ist alles cool!

Take care
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2018 11:10
Bibliodrama ist schön ne sehr alte Methode die Bibel zu verstehen.
 
RolfK 22.03.2018 11:24
Sigrid, der Rollentausch geht tatsächlich vor allem nur bei Christen.
Aber ich schließe nicht aus: Jemand, der sich auf Jesus einlassen möchte, ohne ihn bisher zu kennen, könnte bei solchem Rollentausch vielleicht auch Verblüffendes erfahren.
 
Engeli 22.03.2018 11:51
@Sigrid
Bibliodrama und die von Rolf vorgeschlagene Stühlemethode sind 2 ganz verschiedene Sachen
 
Engeli 22.03.2018 11:57
@Rolf

Wenn Du die Stühlemethode bei jemanden anwendest, der noch nie etwas von Jesus gehört hat, wird sie mit Jesus nicht funktionieren
Das solltest Du eigentlich wissen, wenn Du die methode kennst, anwendest und verstanden hast.
Für alle die, die Jesus kennen oder von ihm gehört haben, die aber keine Christen sind, kann sie funktionieren, da stimme ich Dir zu
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2018 12:41
@RolfK, ich habe Dein "Experiment" gelesen.
Ich weiß zwar nicht, ob ich den Mut hätte, "mich in JESUS zuversetzen", aber ich war am Ende richtig (positiv) verblüfft...
Das Hineinversetzen  in JESUS führte zu einem
schönen Ergebnis:
Es wurde alles gut!
Und ich finde, es bleibt zurück, dass JESUS das Licht unseres Lebens ist...
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2018 13:40
herrlich 
Danke RolfK
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2018 14:18
Oh ja Rolf, eine gute Sache: Mal in der Rolle von Jesus reinschlüpfen......
Vielleicht erkenne ich dann, wann ich andere Christen beleidige, beschimpfe und ihnen sogar den Glaube abspreche.
Wann ich die Selbstbeherrschung nicht habe und unfreundlich sogar unhöflich bin.
Wann ich einen Bruder belehre....du sollst, du musst.....
Wann ich alles persönlich nehme, anstelle zu hören was der Bruder mir sagen möchte.
Wann ich mit meinen begrenzten Bibelwissen andere be- und verurteile.

Eine gute Methode um sich selbst zu prüfen so wie von Paulus empfohlen.

Auch wenn jemand Jesus nicht kennt, hat er zumindest gehört, dass Jesus sein Leben für uns hingegeben hat, vielleicht fühlt er sich dann zum ersten Mal im Leben geliebt und angenommen und daraus könnte eine wunderbare Liebesgeschichte entstehen.

Ich war auch ein bisschen skeptisch, dennoch habe ich es probiert: Es kam etwas sehr Gutes für mich heraus. Prüft alles und das Gute behaltet.
Danke RolfK
 
RolfK 22.03.2018 14:33
@Engeli 11.57
Schau dir mal die letzten Beiträge von Rosenlied, Grateful und Shira an!
Und ich verspreche dir nun: Nach meiner Erfahrung kann Jesu für schöne Überraschungen gut sein. Wenn sich also ein Nichtchrist mit dem gutem Willen, mehr von Jesus zu erfahren, auf die Stuhlmethode einlässt, kann auch bei ihm ein kleines Wunder geschehen ...
 
babblegabble 22.03.2018 17:28
@RolfK
   
Reicht das Schrift-Wort nicht aus um Menschen zu begleiten zu Jesus hin, geistliches Wachsen zu fördern, d. h. begleitend in Hilfestellung in der Praxis zu unter-stützen, korrigieren, ermutigen .....

Auch für mich erschreckend wie die Botschaft und Lehre der Schrift durch Unterhaltungselemente, Rollenspiele, Gruppentherapie vorgestellt wird.

Wenn der Fokus von dem Jesus der Schrift und seinem Wort weggleitet, bleibt nur noch mehr Sprechen über das Selbst.

Überzeugungen und Werte werden nicht länger von sorgfältigen Argumenten bestimmt, die auf absoluten biblischen Aussagen basieren; sie sind vielmehr blinde Entscheidungen aufgrund persönlicher Gefühle und spirituell-seelischem Gedankengut.

Das Evangelium der Schrift ersetzt durch eine Botschaft, die fromm daherkommt, aber letztlich egozentrisch ist. Ja, wenn das Wesentliche aus der gesunden Lehre und im Leben verschwindet, drängt sich unweigerlich etwas anderes an dessen Stelle.

Da wird dann Jesus, das Gottesbild und Selbstbild verrückt zurechtgerückt, so ganz ideenreich um das unerlöste, gefangene "Ego" herum; das Ich bleibt auf dem Herzens-Thron.
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2018 17:46
@Babble
Richtig! Du bringst es sehr gut auf den Punkt!! Es dreht sich schlicht und einfach um das Selbst. Und das es dem gut geht. Das so ein Wechsel - ich schlüpf in Jesus - dann meinem Ego "gut" tut ist ja keine Frage. Daher heimst sich der Kandidat damit 100 Punkte beim Zuschauer ein.
Das Wort findet weder Raum noch Bedeutung. 
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2018 18:17
Gott sieht die Gläubigen, die wiedergeboren sind, vollkommen, gerecht und untadelig in Christus Jesus unserem Herrn. Aber wir maßen uns nicht an, uns "auf den Stuhl von Jesus"  zu setzen. Ich bitte euch, was habt ihr eine Vorstellung von dem Herrn Jesus?
 
RolfK 22.03.2018 18:26
Babblegabble, klingt alles klug, was du sagst. Aber ich höre eine Enge heraus, die jeden Menschen unbedingt über den Leisten der Schrift schlagen will.

Sind all die Kirchenlieder nichts, die sich frei im Raum Gottes bewegen? Sind all die Poeten und Denker nichts, die sich in ganz eigenen Worten mit wunderbaren Zeilen und Erkenntnissen äußern?

Was für ein grandioses Preisen von Gott im Lied "Großer Gott, wir loben dich" mit der Zeile: "Vor dir neigt die Erde sich und bewundert deine Werke!" Ist diese Zeile etwa biblisch? Nein. Und ist sie deshalb nun nur Ausdruck eines gefangenen Egos?

Was für ein Misstrauen dem Menschen gegenüber spricht aus deinen Worten! Und nicht nur dem Menschen gegenüber, sondern auch ein Misstrauen Gott gegenüber!

Meinst du, dass er kleingeistig nur da egofreie Menschen erkennen und wahrnehmen kann, wo biblisch geredet und gedacht wird? Erstens sieht er da noch sehr viele eoistisch verklemmte Menschen bis hin zu ausgewachsenen Narzissten. Und zweitens hat Gott einen so großen Geist und ein so großes Herz, dass er auch außerhalb der Kirchen all die schätzt und unterstützt, die sich ziemlich unegoistisch verhalten - egal, ob sie nun viel oder wenig von ihm wissen.

Und da ist es Gott doch wurscht, ob Menschen auf einem streng biblischen Weg oder anders unterwegs sind - ihr Ziel und Ergebnis zählt.
 
RolfK 22.03.2018 18:39
@pre und gartenträume:
Aber euer wunderbares Ego "Was bin ich doch für eine fromme und bibeltreue Frau! Und was sind die anderen doch für jämmerliche Nichtse!" - seht ihr das eigentlich?
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2018 18:44
@Rolf
"...jämmerliche Nichtse!"...das hast du gesagt!
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2018 18:55
Also ich hab mir das ganze Für und Wider nochmals auf der Zunge zergehen lassen und auch Rücksprache gehalten mit dem Herrn. Rolf, du setzt richtige Mittel ein, auch wenn jetzt das Beispiel wider mal auf Gegenwind trifft. Jesus setzte auf Gleichnisse , welche zu seiner Zeit von der Masse verstanden wurden. Das gleiche gilt auch heute und auch für " Christen" , welche sich so nennen, aber noch garnichts verstanden Haben.
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2018 19:01
@garten
Na mach dir da mal keine falschen Hoffnungen.
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2018 20:07
Lieber@Rolf
Wenn folglich nach 1. Korinther 4,4" Denn ich bin mir nichts bewußt; aber damit bin ich nicht gerechtfertigt, sondern der Herr ist es, der mich beurteilt."...mir bekannt ist, sollte es einem nicht schwerfallen zu prüfen, was der Geist Gottes meinem Gewissen sagen will.
Erkläre mir doch mal bitte, was du unter "Er hätte sich selbst noch nie so positiv gesehen."..also der Mann, der an deiner Seite war und auch die Aussage"Im Prinzip kann ein Mensch, der ein absolut positives Bild von Jesus hat (Bedingung!), auch mal für sich allein einen solchen Rollentausch vornehmen ..."
 
RolfK 22.03.2018 20:31
Aporie, ich kann mich im Einzelnen nicht mehr erinnern. Ich vermute mal: Der Mann - mit Sicherheit ein Christ - sah sich mit den Augen von Jesus als einen liebenswerten Menschen, während er sich vorher eher selbst verachtet hatte.
Wer den beschriebenen Rollentausch vornehmen möchte, sollte nicht irgendwelche Vorbehalte gegen Jesus haben - bewusst oder unbewusst -, sonst wird er keinen neuen Blick auf sich selbst geschent bekommen.
 
Engeli 22.03.2018 20:45
@rolf
Die 3 erwähnten Personen sind gläubige Christen
Mit wieviel Nichtchristen hast Du dein Experiment schon gemacht?
Mit viewiel Christen?

Ja, Jesus ist für Überraschngen gut
Du weiß8t aber schon was bei Deinem Versuch fehlt?
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2018 20:52
Rolf und du meinst, dieser Mann sah sich selbst als der liebevolle Jesus? Wozu brauch er denn Jesus? Es gibt doch viele vorbildlich liebevolle Menschen. Ich könnte mir daher ein Rollenspiel mit meiner Omi anstatt auch vorstellen. Darf ich denn nicht zu Jesus so kommen, wie ich bin? Wahrhaftig und wenn mir zum klagen, weinen oder schreien zu Mute ist? Ging Jesus nicht  eher zu den Kranken als zu den Gesunden?
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2018 21:00
ich glaube Gott ist noch viel größer, seine Gedanken unvorstellbar höher,
es sind Gedanken des Friedens ....
 
RolfK 23.03.2018 08:39
@Engeli
Ich habe nur einmal probiert, auf diesem Weg jemandem weiterzuhelfen. Das Ergebnis war aber für mich so eindrücklich, dass ich es bis heute nicht vergessen habe. Wie durchschlagend das dann auf Dauer war, ist sicherlich eine Frage. Aber wenn es für den Mann auch so eindrücklich war wie für mich - und dafür spricht einiges -, dann wird zumindest bei der Erinnerung daran  immer wieder mal ein hilfreicher Ruck durch den Mann gegangen sein.

Also: Die drei, die das hier probiert haben - und ich habe das mit niemandem verabredet! - sind für mich überhaupt erst "Nummer" zwei bis vier, die eine christliche Version dieser Methode ausprobiert haben. Und wer Augen hat zu sehen, der muss ebenso verblüfft sein wie ich, dass dieses Ergebnis hier in geballtester Form - drei positive Erfahrungen genau hintereinander - auftritt. Beredter kann das eigentlich kaum kommen ...
 
RolfK 23.03.2018 08:52
@Aporie
Du missverstehst die Methode und das Ergebnis: Der Mann hat sich nicht als liebevollen Jesus gesehen, sondern sich selbst - mit den Augen von Jesus - als liebenswerten Menschen. So wie er von Gott gesehen wird.
Viele Christen betrachten sich selbst sehr abwertend. Sei es, dass ihre Eltern sie ein Stück verachtet haben. Oder sei es, dass sie sich die christliche Rede von der Sündigkeit des Menschen so zu Herzen genommen haben, dass sich das tief in ihre Seele eingegraben hat.
Dem Mann wurde jedenfalls sein abwertendes Bild von sich mit Hilfe von Jesus korrigiert.
 
vertrauen2015 23.03.2018 09:59
JESUS heilte die Kranken, die Niedergeschlagenen, die im Geist Bedrückten auch auf unterschiedliche Art und Weise: z.B.: deine Sünden sind dir vergeben. 
Die Frau mit dem Blutfluss wusste im Herzen, wenn ich nur den Saum seines Gewandes berühre bin ich geheilt (es war ihr Glaube).

Das sind die Berührungen mit JESUS, die dein Herz gesund machen. 

kann es gut nachvollziehen@rolf
Dem Mann wurde jedenfalls sein abwertendes Bild von sich mit Hilfe von Jesus korrigiert.
 
(Nutzer gelöscht) 23.03.2018 11:03
Zitat:"Da bat ich ihn, aufzustehen und sich auf den Stuhl von Jesus zu setzen. Auf diesem Stuhl sollte er in die Rolle und Gestalt von Jesus hineinschlüpfen. Er tat das."

Rolf, das ist aber nun ein Widerspruch zu dessen, was du zu deiner Erklärung zum Ausdruck brachtest" Der Mann hat sich nicht als liebevollen Jesus gesehen, sondern sich selbst - mit den Augen von Jesus - als liebenswerten Menschen. So wie er von Gott gesehen wird."  Und so haben das auch einige andere verstanden.

Der Mann hat doch somit den Platz/ Stuhl auf den Jesus saß eingenommen. Das ist für mich Gott spielen wollen! Und das ist mit Vorsicht zu betrachten.
 
RolfK 23.03.2018 11:31
Aporie, ich kann deinen Vorbehalt erst einmal nachvollziehen.
Aber der Mann wollte nicht Gott spielen. Und ich auch nicht. Der Mann hat die Einladung von Jesus erhalten und angenommen, sich einmal mit den Augen von Jesus zu betrachten. Und was immer du erst einmal von dem Vorgang hältst, betrachte das Ergebnis (an den Früchten sollt ihr sie erkennen!):
Der Mann hat so in besonderer Weise begriffen, wie sehr er von Jesus und Gott geliebt ist.
Meinst du nicht, dass es Jesus gefreut hat, dem Mann seine Liebe vermitteln zu können? Und das auch noch in einer so originellen Weise, dass sie der Mann so leicht nicht wieder vergisst?
 
(Nutzer gelöscht) 23.03.2018 11:55
Lieber Rolf, ist es aber nicht eher so, wenn ich kein so gutes Selbstbild von mir habe, dass es zunächst an Selbsterkenntnis fehlt? Also das ich ohne Gott, ohne Gnade mich so mies sehe? Auch wenn ich Christ bin kann das passieren, wenn ich mit Schuld beladen bin und mein Gewissen schwach ist. Jesus will uns doch erst mal durch den Geist unser Gewissen rein machen, so dass wir Ihn dann erst durch Offenbarung Seiner Opfer -Liebe erkennen. Ein beflecktes Kleid in ein weisses wandeln. Was nutzt es wem, wenn ich einen liebevollen Jesus erkenne, der nicht am Kreuz gehangen und auferstanden ist.
 
RolfK 23.03.2018 14:54
Liebe Aporie, wie wir uns selbst sehen, hängt eng damit zusammen, wie uns andere sehen. Wenn uns andere miesmachen - etwas beim Mobbing -, nützt uns die schönste Selbsterkenntnis wenig. Unser Selbstbewusstsein einfach stürzt ab.
Ja, dagegen kann dann helfen, sich immerhin von Jesus und Gott geliebt zu wissen. Und das kann uns der Geist direkt übermitteln und offenbaren und unser Selbstbild entsprechend heben.
Aber der Geist kann sich auch andere Wege dafür aussuchen. Er kann einem Menschen einen liebenden Partner an die Seite stellen - das kann auch das Selbstbild sehr heben. Oder er kann einen Menschen in ein Seminar geraten lassen, wo ihm die Stuhlmethode angeboten wird. Und dann wirkt der Geist halt auch mal auf solch verrückte Weise.
 
(Nutzer gelöscht) 23.03.2018 19:05
Nun gut, lieber Rolf, du bist ja ein Christ und wenn du meinst dich selber so zu sehen, hängt eng damit zusammen, wie andere dich sehen, ist das eine Täuschung äußerer Umstände oder Situationen von Menschen. Denn ich mache mich nicht von Menschen abhängig, sondern glaube daran, wie Gott mich sieht und dann kann ich dir zustimmen, dass Er mitunter sagt, Rolf du bist mein geliebtes Kind. Weil ich weiss, Er hat mich zuerst geliebt. Lass dir von den Menschen keine Miesmacher angedeihen, sondern sehe zu, dass dein Gewissen rein von Schuld bleibt. Es gibt zahlreiche Bibelstellen, welche in solchen Momenten wirkungsvoll den Schalthebel betätigen, so das der HG deinem Geist bezeugen kann. Das ist dann auch kein "Schönwin- win" Prozedera im Sinne des Austausches personifizierter Stuhlmethoden. Gesetz der Fall, wenn jemand gemobbt wird der zudem auch kein Selbstbewußtsein hat, ladet er sich unbewußt auch Schuld auf sich. Worte wie ich bin nicht gewollt, ich fühle mich ausgeschlosssen, ich bin nicht fähig ect. ect.....Sein Gewissen wird beladet und beladet und beladet bis es eines Tages durch Selbstanschuldigung zusammenbricht aus Schwäche. Irgendwann erklingt ein Hilfeschrei! Andere sehen, wie mies man sich fühlt und es kommt zum Austausch von Gesprächen und gemeinsamen Gebeten im Wortlaut des Wortes Gottes. Der HG kann da über deinen Geist hindurch hilfreich sein, hin zu deiner Selbsterkenntnis. Man  bekommt vielleicht ein Bild, "ein Esel zB. der vollgepackt ist, überbeladen oder hört ein Zuspruch eines Bibelverses, manchmal nur ein Wort oder wenige, die einem dann richtungsweisend führen. Hin zur Selbsterkenntnis. Was habe ich mir da nur für Schuld aufgeladen -Schuldgefühle verursachen den Schmerz in der Seele äußert sich letztendlich körperlich. Vielleicht kommt die Frage auf, wo war eigentlich Gott? Nun dann mommen wir der Sache schon näher! Ja...Gott war nicht bewußt bei mir als ich gemobbt wurde. Ich allein wollte ja stark vor meinem Kontrahenten erscheinen oder oder..... Dann sagte Gott aller Wahrscheinlichkeit, na gut, dann eben ohne mich. Ich weiss du wirst deswegen leiden, aber ich werde dich auch nicht fallen lassen. Gott schenkt uns jede noch so kleine Gelegenheit uns wieder auf den Heilungsweg zu begeben, hin zu einer Eigen- Selbst - Erkenntnis, wo die Bitte an Gott um Ent- Schuldigung nicht ausbleiben wird! Durch Umkehr, durch Hinwendung zu Gott werden einem neue Horizonte eröffnet. N e u e s.....
Was auch immer unser Gewissen belastet, ob Schuld, Scham, Stolz....ect. Wir sollten nicht leugnen, ablehnen, sondern eingestehen, um uns ein gesundes Gewissen zu erhalten und somit auch unser Selbstbewußsein.
Denn wer Schuld leugnet, sich selbst nicht vergeben kann - an Gott, zerstört sein Gewissen immer mehr und hat  folgedessen, die Seele um des "Selbst" willen geopfert.
Wie kann ich dann auch Selbstrespekt haben, wenn ich für das, was ich bin, keine Verantwortung trage? Wäre meine abschliessende Frage an dich Rolf.
 
RolfK 23.03.2018 19:45
Natürlich trägt jeder ein Stück Verantwortung für sich selbst. Auch vor Gott.
Aber wir können nicht alles aus eigener Kraft schaffen, und wir sind auch auf Geschenke von Gott angewiesen - wie beispielsweise Vergebung. Und wir brauchen auch noch so manche andere Geschenke der Liebe von Gott.
Und wenn jemand bei der Stuhlmethode ein besonderes göttliches Geschenk erhält, dann ist das sein persönlicher Weg. Ich habe auch nie gesagt, dass etwa du diesen Weg nehmen solltest. Ok?
 
(Nutzer gelöscht) 23.03.2018 21:10
Lieber Rolf, wir tragen nicht nur einen Teil oder ein Stück Verantwortung für uns selbst


, nein, wir haben für uns selber die g a n z e Verantwortung zu nehmen. Auch wenn du mir dein og. Modell wärmstens empfehlen würdest, weiß ich worauf ich mich einlassen würde, denn deine Stuhlmethode praktizieren schon lange Heilpraktiker und Psychologen, die davon überzeugt sind, die Seele zu heilen. Googel doch mal bitte unter Familienaufstellung oder Hellingers Methode, gleiche Prinzip, Probanden hier Familienmitglieder werden als Playmobilfiguren, Stühle oder andere Teilnehmer dargestellt.

Möchtest du etwa die Psychologie mehr vertrauen und im Hause Gott bringen? Die Psychologie täuscht die Seele, weil sie kein Gesamtheilungskonzept anbietet.

Die Bibel hingegen lehrt, dass es Körper, Seele und Geist gibt. Die Psychologie sagt, dass es nur Körper und Seele gibt.

Die Psychologie ermutigt nicht in einer einzigen ihrer Therapien zur Furcht des Herrn. Da gibt es noch so vieles, was ich dir gegenüberstellen könnte. Lieber Rolf, prüfe aber selber und behalte das Gute.
 
(Nutzer gelöscht) 23.03.2018 21:48
ja, das ist es was ich auch vermisse,
die Ehrfurcht,
Jesus wird so benutzt,
dabei ist er heilig

und seine Heiligung finde ich hier nirgends

SEINE Größe vor der ich in die Knie gehe
 
(Nutzer gelöscht) 24.04.2018 19:28
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