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Gottes wunderbare Gegenwart erleben

Gottes wunderbare Gegenwart erleben
Michi 7777 war heute Nacht ein wunderbarer Vorreiter für diesen Blog.

Einige Menschen kenne ich, die im Alltag die Gegenwart Gottes erleben können. Und die auch mit Gott so sprechen könne wie Michi. Ich gehöre ebenfalls dazu.

Wie erleben solche Menschen das für sich? Mir hat das eine Frau beschrieben. Und dann hat sie mir noch gestattet, das weiterzugeben. Gerade zu der Zeit, als Michi seinen Blog schrieb, erlaubte sie mir das mit den Worten:

„Ok, du darfst alles benutzen, was helfen könnte, dass sie verstehen, was sie verpassen: Die Sicherheit in ihrem Leben durch die Führung. Das ist noch nie schief gelaufen. Und nebenbei natürlich das Angenommensein, das Niealleinsein und das Gefühl, dass das Leben nie endet, auch wenn man schon älter ist. Das Leben halt: Es ist schön!“

Vorher hatte sie schon mal geschrieben: "Mit Gott zu wandeln, und zwar jede Sekunde, es ist ein wunderschöner Zustand, der süchtig macht".

Und über ihre Gespräche mit Gott schrieb sie: „Das Gefühl der Liebe, des Wohlwollens ist ganz klar zu spüren. Bei den Gesprächen ist Sicherheit, Schönheit, Dankbarkeit, Weisheit, Licht und noch mehr da."

Ich weiß, hier gibt es noch mehr Menschen, die Gottes Gegenwart im Alltag kennen. Aber es ist heikel für sie, darüber zu reden. Sie fürchten, sie  könnten hier niedergemacht zu werden.

So weit ich die Menschen kenne, die Gottes Gegenwart im Alltag erleben, haben sie alle mit der Frage kämpfen müssen, ob diese Gegenwart nur Einbildung ist. Aber angesichts des positiven Erlebens haben sie den Glaubensschritt getan – und tun ihn immer wieder –, dass es wirklich der große, ungeheuer liebende Gott ist, der ihnen in dieser Weise begegnet.

Ich würde mich freuen, wenn noch andere hier weitergeben mögen, wie sie Gottes Gegenwart erleben. Und etwa, ob sie davon überfallen werden, oder ob sie diese Gegenwart erleben, wenn sie sich Gott sehr bewusst zuwenden. Und viele Menschen würden sehr, sehr gern wissen, wie sie auch den lebendigen gegenwärtigen Gott erleben können.

Gern mache ich das wieder: Mir per PN des Erleben beschreiben lassen, und es dann hier anonym weitergeben. Also wer mag oder den inneren Impuls dazu hat: Ich bin ganz Ohr. Oder für hier umgewandelt: Ich bin ganz Auge für das, was du mir beschreibst.

Und eine Bitte an die anderen: Bitte hier nicht theoretisch-abstrakt über das Erleben von Gott reden. Es geht hier um die Praxis hier und heute.
Danke an euch!

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 11:13
Was wohl mit theoretisch abstrakt gemeint ist?
Was Praxis wohl meint? Wessen Praxis?
Gott erforschen? Ich glaub der läßt sich nicht erforschen...erforsche mich Gott und erfahre wie ichs meine...steht geschrieben...(sinngemäß)
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