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Gott im Inneren Erleben - im Fühlen, Hören, Sehen

Gott im Inneren Erleben - im Fühlen, Hören, Sehen
Wenn von Gotteserlebnissen die Rede ist, geht es meistens um Erfahrungen in der realen Welt:

Es passiert da zum Beispiel etwas, was hervorragend zu einer vorherigen Bitte passt - also liegt offenbar eine Gebetserhörung vor. Oder es gibt ein extrem unwahrscheinliches und glückliches Zusammentreffen mit einem Menschen - und als Erklärung erscheint nun absolut plausibel, dass Gott hier wirkt.

Dagegen wird Gott schon in der Innenwelt erlebt, wenn etwa ein Bibelvers zu leuchten beginnt. Und wenn Gott durch diesen Vers zu einem persönlich zu sprechen scheint.

Und dann kann Gott auch einfach so in der Innenwelt erlebt werden: Man spürt dann deutlich, dass Gott gerade gegenwärtig ist.

Oder man hört innerlich ganz deutlich ein paar Worte - und dem Klang und Inhalt nach können sie einfach nur von Gott stammen.

Oder man sieht innerlich Dinge, die nach Aussehen und Ausstrahlung nur von Gott sein können.

Gott in der Innenwelt zu erleben, ist leichter und häufiger möglich als in der Außenwelt. Allerdings: Man muss meistens Gott extra erlauben, einem so zu begegnen. Oder man muss das sogar bewusst anstreben. Und man muss zudem Gott darum bitten und sich auch noch ein Stück einüben.

Ich erkläre gern mehr dazu!

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 10.03.2018 20:40
Satan verstellt sich als Engel des Lichts,
hab ich gerade in einem anderen Blog gelesen
und darüberhinaus ist das ja auch bekannt,

wie kannst du ihn denn erkennen?
 
RolfK 10.03.2018 21:07
Ja, das ist eine wichtige Frage, manchmal sogar eine entscheidende Frage.
Da geht es um die Unterscheidung der Geister.
Woran also ist Gott zu erkennen?
An seiner Wärme, Freundlichkeit, Vertrauenswürdigkeit, Aufmerksamkeit, Zuwendung, Liebe.
Das Gegenteil ist Kälte, Distanz, Fragwürdigkeit. Man spürt, da ist etwa dubios, da stimmt was nicht. Aber das ist selten.
 
(Nutzer gelöscht) 10.03.2018 21:22
bestimmte esoterische Praktiken sind sehr freundlich, vertrauenswürdig, aufmerksam und auch liebevoll,
und doch ist das nicht von Gott, nicht Jesus Christus,
also DAS kann nicht das Unterscheidungskriterium sein,
ich fürchte ein Mensch kann das gar nicht unterscheiden,
jedenfalls nicht so wie du das empfiehlst via Gefühl
 
RolfK 10.03.2018 21:28
Wer Gott nahe ist, bekommt ein Gefühl, dass etwas nicht stimmt, dass etwas dubios ist. Ich zumindest bekomme das.
Aber es geht auch nicht darum, was andere machen und sind.
Es geht darum, was dir passieren kann, wenn du für dich allein in deine Innenwelt gehst und Gott begegnen willst.
Denn du bist ja nicht esoterisch!
 
(Nutzer gelöscht) 10.03.2018 21:36
du hast eine gewisse Verantwortung, wenn du andere dazu einlädst und ermutigst, dann geht es nicht nur darum was mir passieren kann, sondern ob du weißt was du tust.
 
(Nutzer gelöscht) 10.03.2018 21:51
mir ist hier also auch ganz komisch zumute,finde in der Bibel nirgens einen verantwortlichen Mann nach dem Herzen Gottes,welcher die ihm anvertrauten bzw.vertrauenden Männer und Frauen zu so einem ???"Zeug"??? anlgeleitet hätte,dafür um so mehr !!!"Warnungen"!!! an Männer und Frauen nach dem Herzen Gottes sich vor solchem ???"Mystizismus"??? zu hüten und fernzuhaltenskeptisches Smiley
 
RolfK 10.03.2018 21:57
Ja, ich habe eine Verantwortung.
Und da ist klar: Wer fürchtet, statt Gott zu erleben, anderen Kräften in die Hände zu fallen, sollte lieber Abstand nehmen. Denn damit öffnet er solchen Kräften schon die Tür einen Spalt.
Wer sich allerdings voller Gottvertrauen inneres Erleben von Gott wünscht, dem wird er gern begegnen und  dabei auch schützen.
 
(Nutzer gelöscht) 10.03.2018 21:58
skeptisches Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 10.03.2018 22:03
und somit wäre jede kritische Frage im Keim erstickt, weil mit Angst belegt, das ist kaum die Vorgehensweise des Herrn
 
RolfK 10.03.2018 22:05
Joel 3,1: Weiter sagte der Herr: Es kommt die Zeit, da werde ich meinen Geist ausgießen über alle Menschen. Eure Männer und Frauen werden dann zu Propheten; Alte und Junge haben Träume und Visionen.
 
(Nutzer gelöscht) 10.03.2018 22:06
tja,
wer sich dem öffnet und Zweifel hat, der öffnet auch anderen Geistern die Tür.

da bringt jetzt das Bibelzitat auch nichts mehr
 
RolfK 10.03.2018 22:07
Ist, Gott gibt dir doch nicht die Angst davor, sondern die hast du selbst! Oder die Angst geben dir andere Kräfte, um dich dich von Gott abzuhalten.
 
(Nutzer gelöscht) 10.03.2018 22:07
ich habe genug gehört und bin hier raus
 
(Nutzer gelöscht) 10.03.2018 22:08
genau das sagt dieses Wort eben nicht,sonst hätten die Juden ja keinen Geist der Betäubung,bzw. eine Decke auf ihrem Herzen bis auf den heutigen Tag!zwinkerndes Smiley
 
RolfK 10.03.2018 22:18
Ich werde mich hüten, hier gegen Ängste anzurennen.
Ich teile und genieße lieber mit denen, welche die kostbare Nähe Gottes kennen, ihre wunderbaren Erfahrungen mit Gott.
 
(Nutzer gelöscht) 10.03.2018 22:23
skeptisches Smileyja na "Erfahrungen" machen diese noch "betäubten" Juden ganz bestimmt auch,aber nach der "Schrift" solange ohne "Annahme" ihres Messias eben nicht mit  ihrem GOTT!zwinkerndes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 10.03.2018 22:30
in der Bibel hatten alle Menschen Angst bei der Begegnung mit Gott, auch die Jünger hatten große Angst, als Jesus übers Wasser auf das Boot zuging, sie sind fast kollabiert, sie dachten, das sei ein Gespenst,
und Jesus oder auch die Engel von Gott sagen IMMER : Friede sei mit dir.
SIE beruhigen die Menschen bei der Begegnung mit dem Göttlichen, nicht einmal ist in der Bibel die Aufforderung zu lesen: Lege deine Angst ab, kümmere dich selbst um sie damit nicht der Teufel dazwischenfunkt.

So steht es nirgends geschrieben.
 
(Nutzer gelöscht) 10.03.2018 22:30
@RolfK
Bei 21.57
Da sagst du "...sollte lieber Abstand nehmen. Denn damit öffnet er solchen Kräften schon die Tür einen Spalt." Das klingt ja schon fast wie eine Drohung. Zumindest eine Warnung. 
Im gleichen sagst du aus, dass derjenige, der dem gegenüber ängstlich ist, Gott so nicht finden kann....aber den Spalt für fremde Kräfte (also Geister??) öffnet.
Äh, da frage ich mich doch, warum du etwas in der Form "anbietest", wo man in Gefahr steht einem solchen begegnen zu können. 
Gott kann ich begegnen, auch wenn ich voller Ängste bin. Besonders in Angst und Not! Und dann laufe ich nicht in Gefahr mit bösen Geistern, Kräften oder irgend etwas dergleichen, was Gott selbst entgegen steht, in Berührung zu kommen.
Und dann muss er mich auch nicht noch davor schützen, wenn ich mich in Ängsten an ihn wende.
 
RolfK 10.03.2018 22:32
Es ist so: Wichtig ist, erst einmal Erfahrungen mit Gott zu machen. Und die kann man dann mit der Schrift einordnen.
Wer sich nur auf die Schrift bezieht und keine Erfahrungen mit Gott hat, ist wie ein Blinder, der von der Farbe redet.
 
(Nutzer gelöscht) 10.03.2018 22:39
also ich lerne mittlerweile und erfahre im betenden lesen der Schrift  auch erfahrungsmäßig mehr von IHM als ich  mir vorher je vorzustellen vermochte!zwinkerndes Smiley
 
Misio 10.03.2018 22:51
Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan.
[url=https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/RolfK/45135/javascript:void('Verse details'zwinkerndes Smiley;]11[/url] Welcher Vater unter euch wird seinem Sohn einen Stein geben, wenn er ihn um Brot bittet? Oder wenn [er ihn] um einen Fisch [bittet], gibt er ihm statt des Fisches eine Schlange?
[url=https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/RolfK/45135/javascript:void('Verse details'zwinkerndes Smiley;]12[/url] Oder auch wenn er um ein Ei bittet, wird er ihm einen Skorpion geben?
[url=https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/RolfK/45135/javascript:void('Verse details'zwinkerndes Smiley;]13[/url] Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht, wie viel mehr wird der Vater im Himmel [den] Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten!

Lukas 11
 
RolfK 10.03.2018 22:51
@ist und preciouseone
Ja, das stimmt: Gerade in Angst können, dürfen und sollen wir uns an Gott wenden. Und es  gilt: Fürchtet euch nicht. Und das heißt auch: Wir dürfen uns in der Angst mit Angst zu Gott vortasten.
Aber oben ging es speziell um die Angst vor anderen Kräften. Und da ist Vorsicht dann wirklich angebracht. Und im Zweifel lieber Finger weg!
 
RolfK 10.03.2018 22:57
@outlook
Das glaube ich dir gern! Gott kann in und durch die Bibel Menschen sehr nahe kommen. Und dir auch. Und dir Freude machen.
Darüber hinaus ist aber auch noch mehr möglich - für den, der Sehrsucht hat und noch mehr sucht und braucht.
 
(Nutzer gelöscht) 10.03.2018 23:00
na dann lieber ein wenig mehr "Bedenken" als infolge von "Abenteuerlust"  nach dem "Spiel mit dem Feuer" aus schlechter "Erfahrung damit" als "gebranntes Kind" daraus hervorzugehen!zwinkerndes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 10.03.2018 23:14
bin  also hier ganz offen und ehrlich vor dem HERRN  und allen anderen hier...würde also niemand hier empfehlen...an diesen Deinen sogenannten "Gottesdiensten"...teilzunehmen...sehe schon zu viele hier...welche unter den Folgen von solchem "Mehr" gerade nicht wenig "leiden"!,in Liebe,Ralfküssendes Smileyfröhliches Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 10.03.2018 23:15
@RolfK
Es ist doch so: du bietest etwas an, wo der andere Gott erfahren kann. Nähert sich diesem Erfahren jemand mit der Angst, er könnte anderen Kräften (als denen Gottes) in die Hände fallen, so öffnet derjenige selbst den Spalt (von was? Der Tür wahrscheinlich. Oder meinst du doch etwas anderes?) für solche anderen Kräfte. Wie kommst du darauf?  
 
RolfK 10.03.2018 23:27
@outlook
Aha, du hast also schon einen meiner Gottesdienste besucht und da gelitten?
Das kannst du mir nicht erzählen.
 
(Nutzer gelöscht) 10.03.2018 23:28
ich nicht,aber andere!Smiley mit Träne
 
RolfK 10.03.2018 23:29
@preciousone
Wie komme ich darauf? Es ist Intuition auf Grund von viel Erfahrung.
Aber Ausnahmen sind immer möglich.
 
(Nutzer gelöscht) 10.03.2018 23:32
@ist und preciouseone
Ja, das stimmt: Gerade in Angst können, dürfen und sollen wir uns an Gott wenden. Und es  gilt: Fürchtet euch nicht. Und das heißt auch: Wir dürfen uns in der Angst mit Angst zu Gott vortasten.
Aber oben ging es speziell um die Angst vor anderen Kräften. Und da ist Vorsicht dann wirklich angebracht. Und im Zweifel lieber Finger weg!

@Rolf

Nein, das klang gänzlich anders,
du sagtest, dass man sich lieber nicht Gott nähern sollte, wenn man Zweifel hätte, denn dann würde man dem Teufel die Tür öffnen.

Und zwar wegen der Zweifel.

Daraufhin habe ich gesagt, dass das in der Bibel so nicht steht.
Ich habe schon dich damit gemeint und dein Angebot hier und nicht irgend etwas anderes , was zweifelhaft wäre.



 
 
RolfK 10.03.2018 23:32
@outlook
Dann mach dir doch selbst mal ein Bild - aber bitte, bitte ohne Vorurteile!
 
(Nutzer gelöscht) 10.03.2018 23:35
ne,ist mir viel zu "mysterios"!skeptisches Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 10.03.2018 23:39
und nicht nur hier bei Dir,sehe schon wieder andere "???" um ihre "Schäflein" werben und weiter "umgarnen"!Smiley mit Träne
 
RolfK 10.03.2018 23:42
@Ist
Du bist auf dem Weg zu Gott, hast aber Angst vor anderen Kräften. Und wenn du deshalb immer wieder Ausschau nach diesen Kräften hältst, um ihnen ja nicht zu begegnen - dann bist du gerade dabei, diesen Kräften in die Arme zu laufen und Gott zu verfehlen.
 
(Nutzer gelöscht) 10.03.2018 23:43
aha,
woher nimmst du diese Weisheit?
 
(Nutzer gelöscht) 10.03.2018 23:47
ich mach da dann doch lieber meins...
 
(Nutzer gelöscht) 10.03.2018 23:52
hihifröhliches Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 10.03.2018 23:53
keine Antwort, ist auch eine Antwort,

wir sind gehalten zu prüfen
und ein gottgewollter Weg würde diese Prüfung nicht mit Ängsten belegen, Gott zu verfehlen

immer wieder das selbe Schema,
wer nicht bedingunglos folgt, blind und unkritisch, dem wird Angst gemacht

das erinnert mich eher an Hirnwäsche
 
RolfK 10.03.2018 23:54
@ Ist

Ich fahre sehr gut damit und erspare mir vieles, weil ich nicht dauernd daran denke, dass doch irgendwo andere Kräfte auf mich lauern könnten. Da tut Gottvertrauen gut.
Und das schließt ein: Dass ich plötzlich schon noch merke, wenn es doch mal brenzlig wird.
 
(Nutzer gelöscht) 10.03.2018 23:55
ja,das hat der "Udo" schon länst verstanden und "durchschaut"!zwinkerndes Smiley
 
Engeli 10.03.2018 23:58
@rolf
Du hast geschrieben:
Wer fürchtet, statt Gott zu erleben, anderen Kräften in die Hände zu fallen, sollte lieber Abstand nehmen. Denn damit öffnet er solchen Kräften schon die Tür einen Spalt

Der Gesamtheit Deiner Aussage kann ich nicht zustimmen.
Wenn jemand Angst davor hat, anderen Kräften in die Hände zu fallen, sollte tatsächlich die Angst besetzten Situationen meiden. Aber nicht weil er der dann diesen Mächten die Tür einen Spalt öffnet, sondern weil weil die Ängste den Platz einnehmen, denn eigentlich Gott einnehmen sollte.
 
(Nutzer gelöscht) 10.03.2018 23:58
@ist...dass mit der "Hirnwäscherrei" meinte ich!zwinkerndes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 11.03.2018 00:00
@Engeli...dann bereite doch bitte,um Deinetwillen,nicht noch mal den "Tisch"!küssendes Smiley
 
RolfK 11.03.2018 00:03
@Engeli
.... und damit, dass die Ängste den Platz Gottes einnehmen, haben die anderen Mächte schon mindestens einen Teilerfolg erzielt.
 
RolfK 11.03.2018 00:05
Ich wünsche euch jetzt einen wunderbaren Sonntag!
 
(Nutzer gelöscht) 11.03.2018 00:06
na ja ist auch nur ein Tag wie jeder andere!zwinkerndes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 11.03.2018 00:09
hihi,unsere Spatzen im Garten pfeifen morgen auch nicht anders als heute!verrüktes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 11.03.2018 00:12
Gott im Inneren erleben?

Was erlebt ein anderer positiv und nachhaltig durch dich?
 
(Nutzer gelöscht) 11.03.2018 00:12
ich finde deine Prüfparameter schlicht nicht sonderlich überzeugend @Rolf

und auch deine Argumentation ebenfalls nicht, denn die dreht sich im Kreis und schürt Angst.

Engelis Erklärung von wegen die Angst besetzt den Platz, den Gott einnehmen sollte ist einfach nur anmaßend und hochmütig, denn da müsste sie schon in mich reinsehen können oder mich gut kennen, um das so zu beurteilen und beides ist nicht der Fall.
 
Engeli 11.03.2018 00:13
@rolf
Das ist nun Definitionssache
 
(Nutzer gelöscht) 11.03.2018 00:13
Ein Armer, ein Geknechteter, ein psychisch Zerstörter, ein Verlorener?
 
(Nutzer gelöscht) 11.03.2018 11:46
@RolfK, ich glaube auch, "GOTT im Innern erleben"
kann wunderschön sein.....
 
(Nutzer gelöscht) 11.03.2018 13:34
@RolfK, ja genau so ist es wie du es beschreibst, es freut mich zu hören, dass ich doch nicht allein bin mit diesen Erfahrungen. Früher dachte ich, jeder Mensch würde das erleben. Ich kann mir gar nicht vorstellen wie man ohne leben kann. Ich weiß nicht wie ich darauf komme, stelle mir aber vor, dass es mein Tod bedeuten würde wenn diese Erfahrungen nicht mehr möglich wären. Ich habe es immer in Verbindung mit "Meine Schafe hören meine stimme" in Verbindung gebracht.
 
RolfK 11.03.2018 15:14
@jazzico
Meinst du mich?
Dann schau dir die beiden an, die nach dir schrieben, also Rosenlied und Shira!
 
(Nutzer gelöscht) 11.03.2018 16:40
ich tu mich schwer mit Gott in meinem Inneren erleben
aber
Ephemeren. 3,17
durch den Glauben wohnt Christus in unseren Herzen
deswegen gibt es in mir einen heiligen angstfreien Ort wo nur Liebe ist 

da einzutreten, entdecken, kultivieren
in SEINER Liebe baden
 
(Nutzer gelöscht) 11.03.2018 16:48
...ja, lb. @Gratful: "...in SEINER Liebe baden"...
wenn "JESUS in unserm Herzen wohnt".....
Ich stelle mir vor, dass das immer geschieht,
wenn wir den HL.GEIST anrufen,
den uns JESUS ja versprochen hat!
Ich glaube, ER kann uns von jetzt auf gleich
zum Guten und Schönen verändern...
Dann spüren wir Liebe, Freude,
 
(Nutzer gelöscht) 11.03.2018 16:52
ja liebe Rosenlied 
und seinen guten Frieden.
 
(Nutzer gelöscht) 11.03.2018 16:57
Danke, ja, der "gute Frieden", lb. @Grateful.
Bei meinem Kommentar war der "Faden gerissen"...
 
(Nutzer gelöscht) 11.03.2018 17:06
immer wunderschön von dir zu lesen, so warm und hell ....Danke Rosenlied
 
(Nutzer gelöscht) 11.03.2018 17:08
stimmt - Rosenlied verbreitet immer Liebe, Freude und Frieden lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 11.03.2018 17:15
Hallo, Ihr zwei Lieben Lotta und @Grateful.
Jetzt wollte ich grade Schluss machen, weil ich gleich
ins Bauerntheater gehe; aber vorher will ich Euch
noch danken für Eure lieben Worte, und kann Euch 
dasselbe Kompliment machen!...
Dir, lb. Lottchen, wollte ich noch schreiben, dass ich
Deine Schneemann-Fam. so nett finde.cooles Smiley
LG Karin-Rosenlied
 
(Nutzer gelöscht) 11.03.2018 17:25
Liebe@Grateful
Danke, dass du von dir schreibst! Ich finde das echt mutig von dir, wenn du schreibst, dass du dich damit schwer tust Gott in deinem Inneren zu erleben! Weil, dann können wir für dich beten. Manchmal fühlt man sich alleine so schwach. Du schreibst vom Glauben und das dann Jesus in deinem Herzen wohnt. Ja das tut er. Ganz sicher! 
 
(Nutzer gelöscht) 11.03.2018 18:42
nein  liebe preciouseone mutig war das nicht, ich will lernende bleiben...
aber beten füreinander ist hilfreich und wirksam
 
(Nutzer gelöscht) 11.03.2018 20:50
@RolfK: Was verstehst Du darunter, wenn Du schreibst, dass man Gott erst erlauben muss, zu einem zu kommen? 
 
(Nutzer gelöscht) 12.03.2018 00:44
wieso sollte ich eigentlich jemanden erlauben zu mir zu kommen der seit meiner Bekehrung schon,und das für immer und ewig in mir wohnt und lebt?zwinkerndes Smiley
 
vertrauen2015 12.03.2018 09:32
ja @rosenlied
in dir lebt, das was du sagst: Den Frieden, die Liebe unseres HERRN lachendes Smiley All diese Dinge kommen vom Vater.

Meinen Frieden geb ich Euch, nicht den Frieden den die Welt gibt.
Shalom 
 
(Nutzer gelöscht) 12.03.2018 13:07
Danke, lb. @vertrauen, auch Dir kann ich Dein frdl. Kompliment zurückgeben.
Bei Dir glaube ich auch voll, dass JESUS der Mittelpunkt Deines Lebens ist.....
Ja, jeden Tag kann ER uns neu begegnen.....

JESUS ICH VERTRAUE AUF DICH........
 
inga43 12.03.2018 13:12
Zu den beiden Fragen(gatto und outlook):Ich sehe es so,dass es gut und konzentrierter ist,einen Raum,eine vorgenommene Zeit ,ein bestimmtes Thema und auch Gemeinschaft mit Gleichgesinnten zu haben. Für mich waren diese Gottesdienste deshalb etwas Besonderes,ein Aufatmen vom Alltag.Deshalb danke Rolf.
 
RolfK 12.03.2018 13:51
@gatto und outlook:
Gott respektiert unsere Freiheit, die er uns eingeräumt hat. Und er überfällt, übermannt und vereinnahmt uns deshalb nicht einfach. Wir müssen ihm in der Regel erst erlauben, uns mit mehr Beschlag zu belegen. Und da auch Geschenke von Gott oft eine gewisse Verpflichtung bedeuten, müssen wir ihn häufiger erst darum bitten. Damit erlauben wir ihm uns zu beschenken.

Es kommt allerdings vor, dass Gott tatsächlich Menschen "überfällt". Das sind dann aus meiner Sicht welche, die dann gern noch nachträglich die Erlaubnis zum Überfall geben ...
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2018 14:13
Und da auch Geschenke von Gott oft eine gewisse Verpflichtung bedeuten, müssen wir ihn häufiger erst darum bitten.

@Rolf

würdest du etwas näher ausführen, was du mit Verpflichtungen meinst?
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