Die verdammten Christen
23.02.2018 21:54
Die verdammten Christen
23.02.2018 21:54
Die verdammten Christen
sage nicht ich ... und keine Angst,
es sind auch nicht die Kulturchristen gemeint . . .
<iframe width="520" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/hgjJj3bmDQQ?rel=0" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>
Das ist etwas für waschechte
es sind auch nicht die Kulturchristen gemeint . . .
<iframe width="520" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/hgjJj3bmDQQ?rel=0" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>
Das ist etwas für waschechte
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
Misio 23.02.2018 22:20
<iframe width="520" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/SZ1g0jZWwc8?rel=0" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>
(Nutzer gelöscht) 23.02.2018 22:24
beachtet die Reaktionen der "Zuschauer"
(Nutzer gelöscht) 23.02.2018 22:29
sind dieselben "Leute" wie in deinem Hause,deiner Nachbarschaft,etc.,...weltweit...auch hier im Land...ja sogar hier gerade "Online"...überall dasselbe!
Misio 23.02.2018 22:33
Hör dir bitte die Predigt an.
Es wird vielen nicht gefallen und ist eine Herausforderung ...
aber alles andere wird uns bald nichts mehr nützen.
LG
Es wird vielen nicht gefallen und ist eine Herausforderung ...
aber alles andere wird uns bald nichts mehr nützen.
LG
(Nutzer gelöscht) 23.02.2018 22:34
spürst Du das auch?,diesen "Antigeist"
(Nutzer gelöscht) 23.02.2018 22:36
bin evtl. zu "sensibel",aber selbst andere müssten das "e bisserl" wahrnehmen!
Misio 23.02.2018 22:41
Ist der Lehrplan 21 ein Umerziehungsprogramm der UNO?
Setzt man sich mit dem LP21 auseinander, stellt man sehr bald fest,
dass dieser nach Richtlinien verschiedener Regierungsorganisationen ausgearbeitet wurde, wie z.B. nach:
dem «Nationalen Programm HIV» (NPHS)
der «Jugendsexualität im Wandel der Zeit»
dem «Grundlagenpapier für Sexualpädagogik»
dem «Europäischen Toleranzstatut»
der «Agenda 21»
der «UNO-Dekade Bildung für Nachhaltige Entwicklung» (DBNE)
Forscht man etwas weiter, so stellt man sehr bald fest, dass die Herkunft der «BNE» in der «Agenda 21» zu suchen ist.
Die «Agenda 21» wurde 1992 an der UNO-Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro beschlossen und ist ein entwicklungs- und umweltpolitisches Aktionsprogramm für das 21. Jahrhundert.
Die Kompetenzen des LP21 wurden denn auch so beschrieben, dass
diese ohne Weiteres mit den BNE-Inhalten gefüllt werden können.
Zur «BNE» gehören nebst manchen anderen Themen natürlich auch die Sexualkunde, Toleranz, Gender-Ideologie und Evolutionstheorie.
(Schöpfungsgeschichte darf nach dem LP21 bestenfalls noch als Mythos gelehrt werden.) Arthur Bosshart
Die Begründung, «mit dem LP21 die Lehrpläne zwischen den Kantonen zu harmonisieren», ist offensichtlich nur ein Vorwand, um die «BNE» in die schweizerischen Lehrpläne zu integrieren und um die Menschen nach dem humanistischen Weltbild der UNO umzuerziehen.
Es ist auch auffällig, dass zurzeit die Lehrpläne in diversen Ländern erneuert und nach «BNE»-Richtlinien ausgerichtet werden, was auf eine weltweite Umsetzung der «UNO-Weltdekade-BNE» hinweist.
Wollen wir es zulassen, dass unsere Kinder in Zukunft
ohne Gotteskenntnis und nach dem Weltbild der UNO
aufwachsen müssen?
Im Dezember 2005 wurde, zur Umsetzung der BNE in der Schweiz, von verschiedenen Bundesämtern und der EDK das «Vorgehenspapier der Plattform BNE» [2]herausgegeben. In diesem Vorgehenspapier wird beschrieben, wie die „BNE“ in der Schweiz umgesetzt werden soll und dass die kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) ihre jährlichen bildungspolitischen Ziele festlegen, mit dem Endziel:
„Das BNE-Konzept in Schule und Unterricht zu integrieren.“
Mit anderen Worten gesagt: Die Erziehungsdirektoren haben spätestens seit 2005 den Auftrag, das Konzept «Bildung für Nachhaltige Entwicklung» (BNE) in die Lehrpläne zu integrieren.
Gestützt auf die Agenda 21 wurde am 20. Dezember 2002 von der UNO das «Weltdekade[1] Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung 2005–2014 (DBNE)» ausgerufen (UNO-Resolution 57/254,2002).
Mit der DBNE will die UNO erreichen, dass «die Bildung und die Lernprozesse weltweit die Grundlage für eine nachhaltige Entwicklung werden».
Die UNESCO wurde mit der Umsetzung und der Koordination der UNO-Dekade-DBNE beauftragt.
Im März 2005 wurde die UNO-Dekade offiziell eröffnet.
Völlig unauffällig und ohne Bezug auf seine Herkunft wird im LP21 auf die „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“ (BNE) hingewiesen. Dazu steht in den Grundlagen des LP21: «Schülerinnen und Schüler setzen sich mit der Komplexität der Welt und deren ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Entwicklung auseinander.
Sie erfassen und verstehen Vernetzungen und Zusammenhänge und werden befähigt, sich an der nachhaltigen Gestaltung der Zukunft zu beteiligen.»
So fordern das «Nationale Programm HIV» und der Bericht «Jugendsexualität im Wandel der Zeit», dass die Sexualpädagogik auf allen Stufen in die Lehrpläne integriert werde und das «EU-Toleranzstatut» fordert, dass alle Lehrpläne und Lehrmittel im Sinne des Toleranzbewusstseins umgestaltet werden müssten.
Damit soll die Toleranz nicht nur gegenüber verschiedener Rassen-, Religions- und Völkerzugehörigkeit sondern auch gegenüber jeglicher sexueller Orientierung gefördert werden.
Da die Schweiz schon fast automatisch EU-Recht übernimmt, wurde offensichtlich auch der LP21 nach diesem Toleranzstatut ausgerichtet.
von Arthur Bosshart
Als ich um 2000 über solche Entwicklungen berichtet habe, hieß es Du hörst ja die Flöhe husten ...
Setzt man sich mit dem LP21 auseinander, stellt man sehr bald fest,
dass dieser nach Richtlinien verschiedener Regierungsorganisationen ausgearbeitet wurde, wie z.B. nach:
dem «Nationalen Programm HIV» (NPHS)
der «Jugendsexualität im Wandel der Zeit»
dem «Grundlagenpapier für Sexualpädagogik»
dem «Europäischen Toleranzstatut»
der «Agenda 21»
der «UNO-Dekade Bildung für Nachhaltige Entwicklung» (DBNE)
Forscht man etwas weiter, so stellt man sehr bald fest, dass die Herkunft der «BNE» in der «Agenda 21» zu suchen ist.
Die «Agenda 21» wurde 1992 an der UNO-Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro beschlossen und ist ein entwicklungs- und umweltpolitisches Aktionsprogramm für das 21. Jahrhundert.
Die Kompetenzen des LP21 wurden denn auch so beschrieben, dass
diese ohne Weiteres mit den BNE-Inhalten gefüllt werden können.
Zur «BNE» gehören nebst manchen anderen Themen natürlich auch die Sexualkunde, Toleranz, Gender-Ideologie und Evolutionstheorie.
(Schöpfungsgeschichte darf nach dem LP21 bestenfalls noch als Mythos gelehrt werden.) Arthur Bosshart
Die Begründung, «mit dem LP21 die Lehrpläne zwischen den Kantonen zu harmonisieren», ist offensichtlich nur ein Vorwand, um die «BNE» in die schweizerischen Lehrpläne zu integrieren und um die Menschen nach dem humanistischen Weltbild der UNO umzuerziehen.
Es ist auch auffällig, dass zurzeit die Lehrpläne in diversen Ländern erneuert und nach «BNE»-Richtlinien ausgerichtet werden, was auf eine weltweite Umsetzung der «UNO-Weltdekade-BNE» hinweist.
Wollen wir es zulassen, dass unsere Kinder in Zukunft
ohne Gotteskenntnis und nach dem Weltbild der UNO
aufwachsen müssen?
Im Dezember 2005 wurde, zur Umsetzung der BNE in der Schweiz, von verschiedenen Bundesämtern und der EDK das «Vorgehenspapier der Plattform BNE» [2]herausgegeben. In diesem Vorgehenspapier wird beschrieben, wie die „BNE“ in der Schweiz umgesetzt werden soll und dass die kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) ihre jährlichen bildungspolitischen Ziele festlegen, mit dem Endziel:
„Das BNE-Konzept in Schule und Unterricht zu integrieren.“
Mit anderen Worten gesagt: Die Erziehungsdirektoren haben spätestens seit 2005 den Auftrag, das Konzept «Bildung für Nachhaltige Entwicklung» (BNE) in die Lehrpläne zu integrieren.
Gestützt auf die Agenda 21 wurde am 20. Dezember 2002 von der UNO das «Weltdekade[1] Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung 2005–2014 (DBNE)» ausgerufen (UNO-Resolution 57/254,2002).
Mit der DBNE will die UNO erreichen, dass «die Bildung und die Lernprozesse weltweit die Grundlage für eine nachhaltige Entwicklung werden».
Die UNESCO wurde mit der Umsetzung und der Koordination der UNO-Dekade-DBNE beauftragt.
Im März 2005 wurde die UNO-Dekade offiziell eröffnet.
Völlig unauffällig und ohne Bezug auf seine Herkunft wird im LP21 auf die „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“ (BNE) hingewiesen. Dazu steht in den Grundlagen des LP21: «Schülerinnen und Schüler setzen sich mit der Komplexität der Welt und deren ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Entwicklung auseinander.
Sie erfassen und verstehen Vernetzungen und Zusammenhänge und werden befähigt, sich an der nachhaltigen Gestaltung der Zukunft zu beteiligen.»
So fordern das «Nationale Programm HIV» und der Bericht «Jugendsexualität im Wandel der Zeit», dass die Sexualpädagogik auf allen Stufen in die Lehrpläne integriert werde und das «EU-Toleranzstatut» fordert, dass alle Lehrpläne und Lehrmittel im Sinne des Toleranzbewusstseins umgestaltet werden müssten.
Damit soll die Toleranz nicht nur gegenüber verschiedener Rassen-, Religions- und Völkerzugehörigkeit sondern auch gegenüber jeglicher sexueller Orientierung gefördert werden.
Da die Schweiz schon fast automatisch EU-Recht übernimmt, wurde offensichtlich auch der LP21 nach diesem Toleranzstatut ausgerichtet.
von Arthur Bosshart
Als ich um 2000 über solche Entwicklungen berichtet habe, hieß es Du hörst ja die Flöhe husten ...
Misio 23.02.2018 22:49
Das einzige was dem entgegen steht,
sind die Christen die ihre Bibel kennen und ernst nehmen !
Es ist ein fast weltweites Projekt, bzw man möchte es auf die ganze Welt ausdehnen.
sind die Christen die ihre Bibel kennen und ernst nehmen !
Es ist ein fast weltweites Projekt, bzw man möchte es auf die ganze Welt ausdehnen.
(Nutzer gelöscht) 23.02.2018 22:51
ein Wunder dass sie Dich noch nicht für "verrückt" erklärt haben,so wie mich,und andere!
(Nutzer gelöscht) 23.02.2018 23:06
bin gerade bei Minute 0.20Minuten auf dem Video von...Bruder Thomas...angekommen,schön dass es solche noch gibt,jener ist mir schon vor Jahren aufgefallen und habe Ihn schon damals gerne gehört,danke Reinhard für Deinen Dienst...herzlichst,...Ralf
(Nutzer gelöscht) 23.02.2018 23:13
(Nutzer gelöscht) 23.02.2018 23:43
der HERR fügt auch noch heute...evtl.Dich der das liest...zu sich selbst und infolge zu...uns...Seiner GEMEINDE...hinzu,danke HERR!
(Nutzer gelöscht) 23.02.2018 23:59
schade dass ich hier,vor Ort und in meiner Umgebung keinen von...Euch... habe mit dem ich persönlichen Umgang hegen und pflegen könnte,...liebe Euch trotzdem,...Ralf