EU, der größte öffentliche Abtreibungsfinancier
Die Europäische Union ist neben der UNO und ihren Agenturen
das Zentrum der institutionalisierten Abtreibungsfront.
Da die UNO sich jeder demokratischen Wahl und Kontrolle durch die Bürger entzieht, was weitgehend auch für die EU gilt, bildet das Europäische Parlament – weil demokratisch gewählt – unter diesem Gesichtspunkt den übelsten Hort der Abtreibungslobby.
Was soll man von einem Parlament halten, dessen Abgeordnete, die nur stellvertretend für die Bürger dort sitzen mit dem Auftrag, sich für das Allgemeinwohl ihres Volkes und Staates einzusetzen (was sich im EU-Kontext als Plural schon schwierig anlässt, da es weder ein europäisches Volk noch einen europäischen Staat gibt), ein gewissenloser Haufen scheinen, der seit Jahren anstandslos die Tötung des eigenen Nachwuchses fordert, legalisiert und fördert, und nun noch einen Schritt weitergeht, und eine gegenteilige Haltung – die einzig richtige: den Schutz eines jeden Menschenlebens von der Zeugung bis zum natürlichen Tod – als „Gewalt gegen Frauen und Mädchen“ denunziert?
Der Schritt zur Kriminalisierung ist dann nicht mehr weit.
Wenn schon nicht das Leben der ungeborenen Kinder zählt,
hätten einige Abgeordnete der Meinungsfreiheit wegen gegen die Resolution aufstehen müssen.
Die Zahl blieb erschreckend überschaubar.
Seit die USA unter Donald Trump die Milliardenbeträge zur Abtreibungsförderung von Barack Obama gestrichen haben, ist die Europäische Union auf weiter Flur allein der größte öffentliche Abtreibungsfinancier der Welt.
Dass die EU die Abtreibung und die Gender-Ideologie fördert,
die in einem untrennbaren Zusammenhang stehen, war bekannt.
Bekannt war auch, dass im Europäischen Parlament nach den Wahlen vom Mai 2015 eine Mehrheit das Sagen hat, die gesellschaftspolitisch deutlich links von der Mitte verortet ist.
Ebenso bekannt war, dass Teile der Europäischen Volkspartei die Fahne eingezogen und die Seiten gewechselt haben, während andere Teile in einer defensiven Starre verharren.
73 Prozent der Abgeordneten wollen Lebensschützer mundtot machen
faseln aber von Umweltschutz, Tierschutz ...
Initative für das Lebensrecht
23.02.2018 14:05
Initative für das Lebensrecht
23.02.2018 14:05
Initative für das Lebensrecht
Im Blog wurde bereits mehrfach die Abtreibungen angesprochen.
Ich möchte hier auf o.g. Initiative aufmerksam machen, Abtreibungsgegner können an einem Strang ziehen und damit
(noch) schlimmeres verhindern.
CDL- Leben braucht Freunde:
"die einzige auch politische und parlamentarische verankerte Initiative für das Lebensecht in Deutschland"
http://www.cdl-online.de/grundlagen/3
P.S.der Ton auf CsC war bereits damals schon rau- von manchen 🙄
Ich möchte hier auf o.g. Initiative aufmerksam machen, Abtreibungsgegner können an einem Strang ziehen und damit
(noch) schlimmeres verhindern.
CDL- Leben braucht Freunde:
"die einzige auch politische und parlamentarische verankerte Initiative für das Lebensecht in Deutschland"
http://www.cdl-online.de/grundlagen/3
P.S.der Ton auf CsC war bereits damals schon rau- von manchen 🙄
Kommentare
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Misio 23.02.2018 19:58
Aus gut wird böse und aus böse wird gut gemacht.
Die Resolution ist in dieser Hinsicht sozusagen folgerichtig, denn die Abtreibung ist bereits eine Perversion, die das Leben von Menschen verfügbar macht in der Hand anderer Menschen.
Das Leben der einen zählt, der anderen nicht. Eine Lotterie.
Eine falsche Prämisse zieht weitere falsche Schritte nach sich.
Ein zwangsläufiges Gesetz der Logik.
So wurde es von der Mehrheit der Abgeordneten am 12. September unter Beweis gestellt. Das sollte mitgedacht werden, wenn in Europa, etwa im Zusammenhang mit islamistischen Terroranschläge EU- und Staatsvertreter von der Verteidigung „unserer Werte“ sprechen.
Welche Werte denn?
Diese berechtigte Frage bekommt anhand solcher Resolutionen, wie jener vom 12. September einen bitteren Unterton.
„Istanbulkonvention“ gegen häusliche Gewalt
Die Resolution steht in direktem Zusammenhang mit der sogenannten „Istanbulkonvention“ von 2011, einem Übereinkommen des Europarates zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt.
Das Übereinkommen wurde 2013 von Österreich, 2016 von Liechtenstein und 2017 von der Schweiz und der Bundesrepublik Deutschland ratifiziert.
44 Staaten haben die Konvention unterzeichnet, 24 davon haben sie bisher ratifiziert.
Nun drängt sich wirklich die Frage nach dem Zusammenhang auf.
Objektiv ist er nicht gegeben. Kann er auch gar nicht. Ganz im Gegenteil.
Ein Tötungsdelikt ist in jedem Fall die schwerwiegendste Form der Gewalt, wofür der Begriff Kapitalverbrechen steht.
Hinter der Resolution steht der wiederholte Versuch der hyperaktiven Abtreibungslobby, in möglichst jedes internationale Dokument, ob in der EU oder bei den Vereinten Nationen, die Abtreibung hineinzuschreiben oder hineinzuinterpretieren.
Letzteres gilt für die Istanbulkonvention. In der Konvention findet sich nämlich kein Hinweis auf die Abtreibung, geschweige denn ein „Recht“ auf Abtreibung.
Das heißt, die Abtreibung findet sich schon dort, allerdings in einem ganz anderen Kontext, als von der Abtreibungslobby gewünscht.
Artikel 39 der Konvention sieht die Bekämpfung der Zwangsabtreibung vor, was eindeutig eine Form der Gewalt gegen Frauen ist.
Wird sie vom Kindsvater gefordert, handelt es sich auch um eine Form der häuslichen Gewalt.
Die Abtreibungslobby versucht jedoch jedes Dokument zu pervertieren, um ihre Agenda zu zementieren. Zwangsabtreibung nein, aber freiwillige Abtreibung ja.
Warum aber soll Abtreibung vom Mann gewollt schlecht sein,
Abtreibung von der Frau gewollt aber gut sein?
Die Resolution ist in dieser Hinsicht sozusagen folgerichtig, denn die Abtreibung ist bereits eine Perversion, die das Leben von Menschen verfügbar macht in der Hand anderer Menschen.
Das Leben der einen zählt, der anderen nicht. Eine Lotterie.
Eine falsche Prämisse zieht weitere falsche Schritte nach sich.
Ein zwangsläufiges Gesetz der Logik.
So wurde es von der Mehrheit der Abgeordneten am 12. September unter Beweis gestellt. Das sollte mitgedacht werden, wenn in Europa, etwa im Zusammenhang mit islamistischen Terroranschläge EU- und Staatsvertreter von der Verteidigung „unserer Werte“ sprechen.
Welche Werte denn?
Diese berechtigte Frage bekommt anhand solcher Resolutionen, wie jener vom 12. September einen bitteren Unterton.
„Istanbulkonvention“ gegen häusliche Gewalt
Die Resolution steht in direktem Zusammenhang mit der sogenannten „Istanbulkonvention“ von 2011, einem Übereinkommen des Europarates zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt.
Das Übereinkommen wurde 2013 von Österreich, 2016 von Liechtenstein und 2017 von der Schweiz und der Bundesrepublik Deutschland ratifiziert.
44 Staaten haben die Konvention unterzeichnet, 24 davon haben sie bisher ratifiziert.
Nun drängt sich wirklich die Frage nach dem Zusammenhang auf.
Objektiv ist er nicht gegeben. Kann er auch gar nicht. Ganz im Gegenteil.
Ein Tötungsdelikt ist in jedem Fall die schwerwiegendste Form der Gewalt, wofür der Begriff Kapitalverbrechen steht.
Hinter der Resolution steht der wiederholte Versuch der hyperaktiven Abtreibungslobby, in möglichst jedes internationale Dokument, ob in der EU oder bei den Vereinten Nationen, die Abtreibung hineinzuschreiben oder hineinzuinterpretieren.
Letzteres gilt für die Istanbulkonvention. In der Konvention findet sich nämlich kein Hinweis auf die Abtreibung, geschweige denn ein „Recht“ auf Abtreibung.
Das heißt, die Abtreibung findet sich schon dort, allerdings in einem ganz anderen Kontext, als von der Abtreibungslobby gewünscht.
Artikel 39 der Konvention sieht die Bekämpfung der Zwangsabtreibung vor, was eindeutig eine Form der Gewalt gegen Frauen ist.
Wird sie vom Kindsvater gefordert, handelt es sich auch um eine Form der häuslichen Gewalt.
Die Abtreibungslobby versucht jedoch jedes Dokument zu pervertieren, um ihre Agenda zu zementieren. Zwangsabtreibung nein, aber freiwillige Abtreibung ja.
Warum aber soll Abtreibung vom Mann gewollt schlecht sein,
Abtreibung von der Frau gewollt aber gut sein?
(Nutzer gelöscht) 23.02.2018 21:07
Das ist alles eine unfassbare Realität...
Wir müssen beten, dass die Abgeordneten
erkennen, WAS da geschieht!!!!!
Wir müssen auch für die jungen Menschen lassen!!
Es ist so furchtbar...
Wir müssen beten, dass die Abgeordneten
erkennen, WAS da geschieht!!!!!
Wir müssen auch für die jungen Menschen lassen!!
Es ist so furchtbar...
(Nutzer gelöscht) 23.02.2018 21:08
Verzeihung, es soll heißen: "Wir müssen auch für die jungen Menschen beten!!
Misio 23.02.2018 21:23
@ Rosenlied,
ich denke Du brauchst für die Abgeordneten nicht zu beten.
Sie tun bewusst böses !
Ließ doch richtig, die sind nur noch dafür da uns zu verdummen und die bösen Machenschaften zu legalisieren ...
kommt Dir das nicht bekannt vor ?
ich denke Du brauchst für die Abgeordneten nicht zu beten.
Sie tun bewusst böses !
Ließ doch richtig, die sind nur noch dafür da uns zu verdummen und die bösen Machenschaften zu legalisieren ...
kommt Dir das nicht bekannt vor ?
hansfeuerstein 23.02.2018 22:36
Die Kernfrage lautet, kann man das Lebensrecht g e g e n die schwangeren Mütter per Gesetz aufrecht erhalten.
Misio 23.02.2018 22:45
Hans, was hast du genommen ?
kann man das Lebensrecht g e g e n die schwangeren Mütter per Gesetz aufrecht erhalten.
Was meinst Du ? ?
kann man das Lebensrecht g e g e n die schwangeren Mütter per Gesetz aufrecht erhalten.
Was meinst Du ? ?
hansfeuerstein 24.02.2018 00:45
Man kann ein, im Mutterleib heranwachsendes Kind schlecht gegen die eigene Mutter schützen.
Es ist ein Verhältnis des Werdens, des aufeinander angewiesen seins, des voneinander Lebens,
Es ist ein Verhältnis des Werdens, des aufeinander angewiesen seins, des voneinander Lebens,
Klavierspielerin2 24.02.2018 12:01
....huch- schon Blog- Seite 2!
Freut mich. dass ihr meinen Post kommentiert habt @hans und @misio.
@hans: leider ist die antreibungswillige Mutter der grösste Feind ihres Kindes.
@misio: ausführlicher Kommentar von dir, das ist mir schon aufgefallen, dass du hier sehr engagiert bist. Oft finde ich deine Beiträge auch gut. Dass du aber so oft mit der Verbal- Keule, wie jetzt hier z.B. @hans fragst, was er genommen hat, finde ich kränkend.
Das mit "liebe deinen Nächsten" solltest du noch etwas üben
Freut mich. dass ihr meinen Post kommentiert habt @hans und @misio.
@hans: leider ist die antreibungswillige Mutter der grösste Feind ihres Kindes.
@misio: ausführlicher Kommentar von dir, das ist mir schon aufgefallen, dass du hier sehr engagiert bist. Oft finde ich deine Beiträge auch gut. Dass du aber so oft mit der Verbal- Keule, wie jetzt hier z.B. @hans fragst, was er genommen hat, finde ich kränkend.
Das mit "liebe deinen Nächsten" solltest du noch etwas üben
Misio 24.02.2018 16:41
Das man ein Kind per Gesetz nicht vor
einer abtreibungswilligen Mutter schützen kann, sollte jedem klar sein
und war ja nicht Thema dieses Blogs ...
Normalerweise will eine Mutter ihr Kind nicht abtreiben !!
Aber wenn kein Bewusstsein mehr da ist, das man ein VERBRECHEN
begeht ... und sogar noch dafür geworben wird ...
da brauch man sich nicht wundern.
PS: ich werde üben mitunter geht es hier nicht anders ...
einer abtreibungswilligen Mutter schützen kann, sollte jedem klar sein
und war ja nicht Thema dieses Blogs ...
Normalerweise will eine Mutter ihr Kind nicht abtreiben !!
Aber wenn kein Bewusstsein mehr da ist, das man ein VERBRECHEN
begeht ... und sogar noch dafür geworben wird ...
da brauch man sich nicht wundern.
PS: ich werde üben mitunter geht es hier nicht anders ...
hansfeuerstein 24.02.2018 21:59
Jedenfalls wissen wir alle, dass die Vorlage der Grünen zu §219a eigentlich für die ganzen Gutierer aus allen Parteien zur Exkommunikation führen müsste.... nur sitzen die Heute
selbst in Kirchenvorständen.
selbst in Kirchenvorständen.
Klavierspielerin2 25.02.2018 08:04
Guten Morgen.
@hansfeuerstein: das leuchtet mir ein, aber werden diejenigen tatsächlich exkommunitiert(den Grünen, außer Kretschmann, ist das vermutlich völlig egal)?
@misio: normalerweise. Aber man sollte einer abtreibungswilligen Mutter Alternativen aufzeigen, wenn och mich nicht irre hattest du in einem Posting eine andere "Willkommenskultur"für Babys gefordert. Da hast du völlig recht und weil enzelene Meinungen garnix bringen, muss man sich zusammenschliessen, um Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zu erlangen. Da scheint mir die CDL die einzige Möglichkeit in D zu sein!
In der CDU gibt es erfreulicherweise noch einige Konservative.
Wie ich gestern in einem Interview mit der CDL hörte, gibt's im Koalitionsvertrag der GroKo gerade mal 6 Seiten, die die Familienpolitik betreffen, die SPD hat sich gerade dort durchgesetzt. U.A. Ganztagesbetreuung und Gratisessen in den Schulen- weg von Mama, hin zur staatlichen Erziehung...
Ein Muslim würde da niemals mitmachen, sondern seine Kinder nicht in fremde Obhut geben- ach ich ärgere mich so über die CDU, was ich denen aber mitteilen werde!
@hansfeuerstein: das leuchtet mir ein, aber werden diejenigen tatsächlich exkommunitiert(den Grünen, außer Kretschmann, ist das vermutlich völlig egal)?
@misio: normalerweise. Aber man sollte einer abtreibungswilligen Mutter Alternativen aufzeigen, wenn och mich nicht irre hattest du in einem Posting eine andere "Willkommenskultur"für Babys gefordert. Da hast du völlig recht und weil enzelene Meinungen garnix bringen, muss man sich zusammenschliessen, um Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zu erlangen. Da scheint mir die CDL die einzige Möglichkeit in D zu sein!
In der CDU gibt es erfreulicherweise noch einige Konservative.
Wie ich gestern in einem Interview mit der CDL hörte, gibt's im Koalitionsvertrag der GroKo gerade mal 6 Seiten, die die Familienpolitik betreffen, die SPD hat sich gerade dort durchgesetzt. U.A. Ganztagesbetreuung und Gratisessen in den Schulen- weg von Mama, hin zur staatlichen Erziehung...
Ein Muslim würde da niemals mitmachen, sondern seine Kinder nicht in fremde Obhut geben- ach ich ärgere mich so über die CDU, was ich denen aber mitteilen werde!
Klavierspielerin2 25.02.2018 08:08
Das Interview von Mechthild Löhr/ CDL/ 16.02.18
http://www.cdl-online.de/219a-stgb-muss-bleiben/594
http://www.cdl-online.de/219a-stgb-muss-bleiben/594
Klavierspielerin2 20.05.2019 12:21
Guten Tag,
habe den alten Blog nochmal rausgekramt, die Schweizer haben ihre Petition "Abtreibungsfolgen öffentlich gemacht" im Februar 2019 dem Schweizer Bundesrat überreicht. Mal schauen, ob unsere Schweizer Nachbarn erfolgreich sind:
https://www.marschfuerslaebe.ch/home/
habe den alten Blog nochmal rausgekramt, die Schweizer haben ihre Petition "Abtreibungsfolgen öffentlich gemacht" im Februar 2019 dem Schweizer Bundesrat überreicht. Mal schauen, ob unsere Schweizer Nachbarn erfolgreich sind:
https://www.marschfuerslaebe.ch/home/
Klavierspielerin2 22.05.2019 14:45
Marsch für das Leben, Berlin
20.- 22. September 2019:
Ragg' s Domspatz organisiert Lesereise der Zeitung "Die Tagespost"
unverbindliche Anmeldeformulare:
http://www.raggs-domspatz.de/
20.- 22. September 2019:
Ragg' s Domspatz organisiert Lesereise der Zeitung "Die Tagespost"
unverbindliche Anmeldeformulare:
http://www.raggs-domspatz.de/
Klavierspielerin2 24.05.2019 14:08
...sodele,ich habe die Briefwahl hinter mir. Es gibt Parteien, die sich für den Lebensschutz einsetzen wollen und hoffentlich auch tun🤔
Ein kluger Mitchrist hat gesagt" die letzten 3 Generationen haben ca. 1/3 weniger Kinder zur Welt gebracht.
In 6 Generationen wird es uns (Europäer) nicht mehr geben.
Darum ist die Wahl völlig nebensächlich, statt am PC zu sitzen und zu streiten sollte der Partner gesucht, gefunden, geheiratet werden,um eine Familie zu gründen 😊
Ein kluger Mitchrist hat gesagt" die letzten 3 Generationen haben ca. 1/3 weniger Kinder zur Welt gebracht.
In 6 Generationen wird es uns (Europäer) nicht mehr geben.
Darum ist die Wahl völlig nebensächlich, statt am PC zu sitzen und zu streiten sollte der Partner gesucht, gefunden, geheiratet werden,um eine Familie zu gründen 😊
Klavierspielerin2 01.03.2024 19:56
Frankreich: Trauer und Bedauern
Mit Trauer und Bedauern reagieren die Bischöfe auf eine Abstimmung im Senat zum Thema Abtreibung.
Dabei hatte sich am Mittwoch eine Mehrheit für den Vorschlag gefunden, ein Recht auf Abtreibung in die Verfassung aufzunehmen.
In einer Erklärung bedauern die französischen Bischöfe, dass die Debatte nur auf die Rechte der Frauen beschränkt gewesen sei. Über Hilfsmaßnahmen für diejenigen, die ihr Kind behalten möchten, sei im Senat leider nicht gesprochen worden. Abtreibung bedeute nach wie vor eine „Verletzung des Lebens“, so die Bischöfe.
267 von 317 Senatoren hatten sich für die Verfassungsreform ausgesprochen, über die auch schon in der Nationalversammlung abgestimmt worden ist. 50 Senatoren lehnten den Text ab. Am Montag treten in Versailles beide Kammern des Parlaments zusammen, um die Verfassungsänderung endgültig zu beschließen. Der Text spricht von einer „der Frau garantierten Freiheit, freiwillig einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen zu lassen“.
Demonstranten vor dem Senat während der Debatte
Demonstranten vor dem Senat während der Debatte
Die Wahlfreiheit der Eltern respektieren
Die Erklärung der französischen Bischöfe weist darauf hin, dass Abtreibung „nicht nur unter dem Blickwinkel der Rechte von Frauen beurteilt“ werden dürfe. Die Kirche wolle künftig darauf achten, dass die „Wahlfreiheit der Eltern, die sich auch in schwierigen Situationen dafür entscheiden, ihr Kind zu behalten“, respektiert wird. Während der Abstimmung im Senat fand vor dem Gebäude in Paris eine Demonstration von Lebensschützern statt.
„Verweigerung der Demokratie“
Mehrere Bischöfe äußerten sich auch unabhängig von der Erklärung der Bischofskonferenz. Erzbischof Olivier de Germay von Lyon verurteilte „die Verweigerung der Demokratie“ und nannte es schwierig, „sich zu diesem Thema zu äußern, ohne das Risiko einzugehen, zur Zielscheibe der Medien zu werden“. Der Erzbischof von Poitiers, Pascal Wintzer, beklagte in der katholischen Tageszeitung La Croix, dass „der Tod mehr geschützt als das Leben gefördert zu werden scheint“.
Schon auf ihrer Vollversammlung im November letzten Jahres hatten die Bischöfe sich ausführlich zum Thema Abtreibung geäußert. Ihr Dokument trug den programmatischen Titel „Jedes Leben ist ein Geschenk“. Darin griffen sie ein Argument von Papst Franziskus auf, dass der Schutz des ungeborenen Lebens eng mit dem Schutz der Menschenrechte überhaupt verknüpft sei.
(vatican news – sk)
Mit Trauer und Bedauern reagieren die Bischöfe auf eine Abstimmung im Senat zum Thema Abtreibung.
Dabei hatte sich am Mittwoch eine Mehrheit für den Vorschlag gefunden, ein Recht auf Abtreibung in die Verfassung aufzunehmen.
In einer Erklärung bedauern die französischen Bischöfe, dass die Debatte nur auf die Rechte der Frauen beschränkt gewesen sei. Über Hilfsmaßnahmen für diejenigen, die ihr Kind behalten möchten, sei im Senat leider nicht gesprochen worden. Abtreibung bedeute nach wie vor eine „Verletzung des Lebens“, so die Bischöfe.
267 von 317 Senatoren hatten sich für die Verfassungsreform ausgesprochen, über die auch schon in der Nationalversammlung abgestimmt worden ist. 50 Senatoren lehnten den Text ab. Am Montag treten in Versailles beide Kammern des Parlaments zusammen, um die Verfassungsänderung endgültig zu beschließen. Der Text spricht von einer „der Frau garantierten Freiheit, freiwillig einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen zu lassen“.
Demonstranten vor dem Senat während der Debatte
Demonstranten vor dem Senat während der Debatte
Die Wahlfreiheit der Eltern respektieren
Die Erklärung der französischen Bischöfe weist darauf hin, dass Abtreibung „nicht nur unter dem Blickwinkel der Rechte von Frauen beurteilt“ werden dürfe. Die Kirche wolle künftig darauf achten, dass die „Wahlfreiheit der Eltern, die sich auch in schwierigen Situationen dafür entscheiden, ihr Kind zu behalten“, respektiert wird. Während der Abstimmung im Senat fand vor dem Gebäude in Paris eine Demonstration von Lebensschützern statt.
„Verweigerung der Demokratie“
Mehrere Bischöfe äußerten sich auch unabhängig von der Erklärung der Bischofskonferenz. Erzbischof Olivier de Germay von Lyon verurteilte „die Verweigerung der Demokratie“ und nannte es schwierig, „sich zu diesem Thema zu äußern, ohne das Risiko einzugehen, zur Zielscheibe der Medien zu werden“. Der Erzbischof von Poitiers, Pascal Wintzer, beklagte in der katholischen Tageszeitung La Croix, dass „der Tod mehr geschützt als das Leben gefördert zu werden scheint“.
Schon auf ihrer Vollversammlung im November letzten Jahres hatten die Bischöfe sich ausführlich zum Thema Abtreibung geäußert. Ihr Dokument trug den programmatischen Titel „Jedes Leben ist ein Geschenk“. Darin griffen sie ein Argument von Papst Franziskus auf, dass der Schutz des ungeborenen Lebens eng mit dem Schutz der Menschenrechte überhaupt verknüpft sei.
(vatican news – sk)
Klavierspielerin2 04.03.2024 22:32
Vatikan: Akademie für das Leben unterstützt französische Bischöfe
Die Päpstliche Akademie für das Leben hat die Haltung der Französischen Bischofskonferenz (CEF) verteidigt, die sich gegen die Aufnahme des Abtreibungsrechts in die französische Verfassung ausgesprochen hatte.
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USA: „Eingefrorene Embryonen sind Kinder“
Am vergangenen Donnerstag hatten die französischen Bischöfe bekräftigt, dass „die Abtreibung, die von Anfang an ein Angriff auf das Leben bleibt, nicht ausschließlich aus der Perspektive der Frauenrechte betrachtet werden kann“. Sie bedauerten, dass in der eingeleiteten Debatte „keine Unterstützungsmaßnahmen für diejenigen erwähnt wurden, die ihre Rechte behalten möchten Kind“.
Die Päpstliche Akademie für das Leben bekräftigt in einer Mitteilung von diesem Montag, dass es gerade im Zeitalter der universellen Menschenrechte kein „Recht“ geben könne, einem Menschen das Leben zu nehmen. Die Päpstliche Akademie appelliere deshalb an alle Regierungen und alle religiösen Traditionen, ihr Bestes zu geben, „damit in dieser Phase der Geschichte der Schutz des Lebens zu einer absoluten Priorität wird, mit konkreten Schritten zugunsten von Frieden und sozialer Gerechtigkeit, mit wirksamen Maßnahmen für den universellen Zugang zu Ressourcen, Bildung und Gesundheit“. Die besonderen Lebenssituationen und schwierigen und dramatischen Kontexte unserer Zeit müssten mit den Mitteln einer Rechtskultur angegangen werden, „die in erster Linie auf den Schutz der Schwächsten und Verwundbarsten achtet“.
Der Schutz des menschlichen Lebens sei das oberste Ziel der Menschheit und könne sich nur in einer Welt ohne Konflikte und Zerrissenheit entwickeln, mit einer Wissenschaft, einer Technologie, einer Industrie im Dienste der menschlichen Person und der Geschwisterlichkeit. Für die katholische Kirche ist „die Verteidigung des Lebens keine Ideologie, sondern eine Realität, eine menschliche Realität, die alle Christen betrifft, gerade weil sie Christen und Menschen sind“.
Am Montagnachmittag stimmt das französische Parlament darüber ab, ob das Recht auf Abtreibung in der Verfassung festgeschrieben werden soll. Frankreich wäre das erste Land weltweit, das diesen Schritt geht.
(vatican news - mg)
Danke, dass Sie diesen Artikel gelesen haben. Wenn Sie auf dem Laufenden bleiben wollen, können Sie hier unseren Ne
wsletter bestellen.
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Die Päpstliche Akademie für das Leben bekräftigt in einer Mitteilung von diesem Montag, dass es gerade im Zeitalter der universellen Menschenrechte kein „Recht“ geben könne, einem Menschen das Leben zu nehmen. Die Päpstliche Akademie appelliere deshalb an alle Regierungen und alle religiösen Traditionen, ihr Bestes zu geben, „damit in dieser Phase der Geschichte der Schutz des Lebens zu einer absoluten Priorität wird, mit konkreten Schritten zugunsten von Frieden und sozialer Gerechtigkeit, mit wirksamen Maßnahmen für den universellen Zugang zu Ressourcen, Bildung und Gesundheit“. Die besonderen Lebenssituationen und schwierigen und dramatischen Kontexte unserer Zeit müssten mit den Mitteln einer Rechtskultur angegangen werden, „die in erster Linie auf den Schutz der Schwächsten und Verwundbarsten achtet“.
Der Schutz des menschlichen Lebens sei das oberste Ziel der Menschheit und könne sich nur in einer Welt ohne Konflikte und Zerrissenheit entwickeln, mit einer Wissenschaft, einer Technologie, einer Industrie im Dienste der menschlichen Person und der Geschwisterlichkeit. Für die katholische Kirche ist „die Verteidigung des Lebens keine Ideologie, sondern eine Realität, eine menschliche Realität, die alle Christen betrifft, gerade weil sie Christen und Menschen sind“.
Am Montagnachmittag stimmt das französische Parlament darüber ab, ob das Recht auf Abtreibung in der Verfassung festgeschrieben werden soll. Frankreich wäre das erste Land weltweit, das diesen Schritt geht.
(vatican news - mg)
Danke, dass Sie diesen Artikel gelesen haben. Wenn Sie auf dem Laufenden bleiben wollen, können Sie hier unseren Ne
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erster Schritt zur Kriminalisierung der Lebensrechtsbewegung.
Von Giuseppe Nardi
(Straßburg) Vergangene Woche verabschiedete das Europäische Parlament eine Resolution, in der „nachdrücklich bekräftigt“ wird, „dass die Verweigerung sexueller und reproduktiver Gesundheit und damit verbundener Rechte und Dienstleistungen, einschließlich des sicheren und legalen Schwangerschaftsabbruchs, eine Form von Gewalt gegen Frauen und Mädchen darstellt;
betont erneut, dass nur Frauen und Mädchen selbst über ihren Körper und ihre Sexualität verfügen können müssen;
fordert die Mitgliedstaaten auf, für umfassende Sexualerziehung, den Zugang von Frauen zur Familienplanung und zum gesamten Spektrum reproduktiver und sexueller Gesundheitsleistungen, einschließlich moderner Methoden der Empfängnisverhütung und des sicheren und legalen Schwangerschaftsabbruchs, zu sorgen“.
Resolution P8_TA(2017)0329
Bei der zitierten Stelle handelt es sich um den Punkt 4 der Resolution P8_TA(2017)0329 betreffend den „Beitritt der EU zum Übereinkommen des Europarates zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt“.
Sie wurde am 12. September in Straßburg mit großer Mehrheit angenommen.
Berichterstatterinnen waren die französische Sozialistin Christine Revault d’Allonnes Bonnefoy (PS) und die schwedische Bürgerliche Anna Maria Corazza Bildt (Moderterna).
Der horrende Widerspruch im zitierten Satz fiel einer Mehrheit jener Männer und Frauen, die die EU-Mitgliedsstaaten im Europäischen Parlament vertreten, nicht auf:
der Widerspruch,
dass die Verhinderung der Tötung eines Menschen nie „Gewalt“ gegen einen anderen Menschen sein kann.
Das ist eine contradictio in adiecto, wenn nicht alles über Bord geworfen und ausgelöscht werden soll, was Europa und unsere Zivilisation ausmacht.
Die Mehrheit der Abgeordneten hat dies weder erkannt noch sich daran gestoßen, sondern diese so formulierte Resolution mit ihrer Stimme unterstützt.
also auch die Abgeordneten von CDU und CSU ...
die uns im Bundestag gerade mal wider Theater vorspielen.
Wollte man aus der Haltung der Mehrheit der Europäischen Abgeordneten Rückschlüsse auf deren geistige Grundlagen, um damit die geistigen Grundlagen der Europäischen Union ziehen, wäre man, wie Heinrich Heine es ausdrückte, wahrlich „um den Schlaf gebracht“.
Denn es geht um Leben und Tod.
Die Abgeordneten erheben sich stolz und arrogant über das Leben anderer – natürlich anderer.
Grausamer und tödlicher als in der Abtreibung kann die Entchristlichung kaum zum Ausdruck gebracht werden.
Und es ist unermüdlich zu wiederholen, dass Hitler und seine Nationalsozialisten geheim handelten, während das Töten heute mit demokratisch gefassten Beschlüssen, samt Siegel, Unterschrift und trotzigem Beharren in aller Öffentlichkeit vollzogen wird.
Da kann man nur noch AfD wählen !!