Lusstiges aus dem Koran
23.02.2018 00:32
Lusstiges aus dem Koran
23.02.2018 00:32
Lusstiges aus dem Koran
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Misio 23.02.2018 00:44
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RolfK 23.02.2018 11:26
Für mich ist klar: Der Islam ist mit seinem Koran eine Art Rückfall in alttestamentarische Zeiten. Nur das neue Testament enthüllt etwas von den gewaltigen Dimensionen der Liebe Gottes.
Aber ich finde es gefährlich, mit Spitzfindigkeiten dem Koran zu Leibe zu rücken. Mit denselben Mitteln kann man auch die Bibel ziemlich fleddern ...
Aber ich finde es gefährlich, mit Spitzfindigkeiten dem Koran zu Leibe zu rücken. Mit denselben Mitteln kann man auch die Bibel ziemlich fleddern ...
Misio 23.02.2018 15:53
Hallo Rolf, ich muss Dir widersprechen,
die Bibel kann niemand so zerpflücken wie den Koran !!
Ich hatte schon Auseinandersetzungen mit dafür ausgebildeten Muslimen, die in die Städte gehen und der Meinung sind, die Bibel enthalte Widersprüche und Christen verunsichern wollen ...sie waren zu fünft ...
sie haben nach 90 Minuten Disput ihren Stand zusammengepackt.
JESUS IST SIEGER - ER IST DIE WAHRHEIT !
die Bibel kann niemand so zerpflücken wie den Koran !!
Ich hatte schon Auseinandersetzungen mit dafür ausgebildeten Muslimen, die in die Städte gehen und der Meinung sind, die Bibel enthalte Widersprüche und Christen verunsichern wollen ...sie waren zu fünft ...
sie haben nach 90 Minuten Disput ihren Stand zusammengepackt.
JESUS IST SIEGER - ER IST DIE WAHRHEIT !
Misio 23.02.2018 16:32
Liebe Calando,
die stellst eine Frage, die immer wieder von Menschen in Nöten gestellt wird und nicht in drei Sätzen zu beantworten ist. Aber ich werde es versuchen.
Vorab, die heutige Tageslosung: Als einer im Elend rief,
hörte der der HERR und half ihm aus allen seinen Nöten.
aus Psalm 34
Ich will den HERRN preisen allezeit,
sein Lob soll immerzu in meinem Mund sein.
Meine Seele rühme sich des HERRN;
die Elenden sollen es hören und sich freuen.
Erhebt mit mir den HERRN, und lasst uns miteinander seinen Namen erhöhen!
Als ich den HERRN suchte, antwortete er mir und rettete mich aus allen meinen Ängsten.
Die auf ihn blicken, werden strahlen, und ihr Angesicht wird nicht beschämt.
Als dieser Elende rief, hörte der HERR und half ihm aus allen seinen Nöten.
Der Engel des HERRN lagert sich um die her, die ihn ehren, und ER rettet sie.
Schmeckt und seht, wie freundlich der HERR ist;
wohl dem, der auf IHN traut!
Habt Ehrfurcht vor dem HERRN, ihr seine Heiligen;
denn die IHN mit ganzen Herzen ehren, haben keinen Mangel.
Junge Löwen leiden Not und Hunger;
aber die den HERRN suchen, müssen nichts Gutes entbehren.
Kommt her, ihr Kinder, hört auf mich;
ich will euch die Ehrfurcht des HERRN lehren!
Wer ist der Mann, der Leben begehrt, der sich Tage wünscht,
an denen er Gutes schaut?
Behüte deine Zunge vor Bösem und deine Lippen, dass sie nicht betrügen;
weiche vom Bösen und tue Gutes,
suche den Frieden und jage ihm nach!
Die Augen des HERRN achten auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien;
das Angesicht des HERRN steht gegen die, welche Böses tun, um ihr Andenken von der Erde zu vertilgen.
Wenn jene rufen, so hört der HERR und rettet sie aus all ihrer Bedrängnis.
Der HERR ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind,
und ER hilft denen, die zerschlagenen Geistes sind.
[url=https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/Misio/44932/javascript:void('Verse details';]
[/url]
Der Gerechte muss viel Böses erleiden;
aber aus allem rettet ihn der HERR.
LG und wirf dein Vertrauen nicht weg !!
die stellst eine Frage, die immer wieder von Menschen in Nöten gestellt wird und nicht in drei Sätzen zu beantworten ist. Aber ich werde es versuchen.
Vorab, die heutige Tageslosung: Als einer im Elend rief,
hörte der der HERR und half ihm aus allen seinen Nöten.
aus Psalm 34
Ich will den HERRN preisen allezeit,
sein Lob soll immerzu in meinem Mund sein.
Meine Seele rühme sich des HERRN;
die Elenden sollen es hören und sich freuen.
Erhebt mit mir den HERRN, und lasst uns miteinander seinen Namen erhöhen!
Als ich den HERRN suchte, antwortete er mir und rettete mich aus allen meinen Ängsten.
Die auf ihn blicken, werden strahlen, und ihr Angesicht wird nicht beschämt.
Als dieser Elende rief, hörte der HERR und half ihm aus allen seinen Nöten.
Der Engel des HERRN lagert sich um die her, die ihn ehren, und ER rettet sie.
Schmeckt und seht, wie freundlich der HERR ist;
wohl dem, der auf IHN traut!
Habt Ehrfurcht vor dem HERRN, ihr seine Heiligen;
denn die IHN mit ganzen Herzen ehren, haben keinen Mangel.
Junge Löwen leiden Not und Hunger;
aber die den HERRN suchen, müssen nichts Gutes entbehren.
Kommt her, ihr Kinder, hört auf mich;
ich will euch die Ehrfurcht des HERRN lehren!
Wer ist der Mann, der Leben begehrt, der sich Tage wünscht,
an denen er Gutes schaut?
Behüte deine Zunge vor Bösem und deine Lippen, dass sie nicht betrügen;
weiche vom Bösen und tue Gutes,
suche den Frieden und jage ihm nach!
Die Augen des HERRN achten auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien;
das Angesicht des HERRN steht gegen die, welche Böses tun, um ihr Andenken von der Erde zu vertilgen.
Wenn jene rufen, so hört der HERR und rettet sie aus all ihrer Bedrängnis.
Der HERR ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind,
und ER hilft denen, die zerschlagenen Geistes sind.
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Der Gerechte muss viel Böses erleiden;
aber aus allem rettet ihn der HERR.
LG und wirf dein Vertrauen nicht weg !!
Misio 23.02.2018 16:35
Rolf, für Dich, aber nicht nur
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Misio 23.02.2018 18:02
Als ich vor einigen Jahren Christoph Häselbarth persönlich kennenlernen durfte, brannte mir eine Frage unter den Nägeln.
Wie können Sie noch von einem gütigem Gott reden, verkünden das Er gerne hilft und heilt ?
Die Antwort war: Ganz einfach, nein es war nicht einfach, aber das Prinzip ist einfach. Ich stelle meine Gefühle und Erfahrungen nicht über Gottes Wort, sondern unter sein Wort.
Das hat sich mir tief eingeprägt.
Das heißt nicht, dass ich immer gut gelaunt bin und mich nichts runter ziehen kann. Das Problem, was allein lebende Christen haben ist, das man sich Worte der Ermutigung nur sehr begrenzt selbst zusprechen kann und zugesprochene Worte nicht unendlich haltbar sind.
Einen Grund für den sieben Tagerhythmus, sehe ich darin, dass wir regelmäßig den Akku aufladen müssen … ab zur “Dank – Stelle“.
Grundsätzlich ist Gott nicht der Verursacher von Not & Leid.
„Niemand, der auf die Probe gestellt wird, soll sagen:
‚Diese Prüfung kommt von Gott.‘ Denn so wie Gott nicht zum Bösen verführt werden kann, verführt ER auch selbst niemanden dazu" Jakobus 1v. 13
Trotzdem möchte ich eine Geschichte weitergeben, die sich auf
den Vers in Maleachi 3,3: „Er wird sitzen und schmelzen und das Silber reinigen, er wird die Söhne Levi reinigen und läutern wie Gold und Silber“, bezieht.
Eine Frau die in Nöten war, las diese Stelle und es veranlasste sie einen Silberschmied zu besuchten. Sie wollte herausfinden:
Wie genau wird Silber geläutert ?
Der Silberschmied erklärte der Frau, dass er das Silberstück in die heißeste Stelle des Feuers halten müsse, um sicherzugehen, dass alle Verunreinigungen wegschmelzen.
„Müssen Sie die ganze Zeit dabei zuschauen, während das passiert?“, fragte sie.
„Ja“, antwortete er, „wenn ich das Silber nur einen Moment zu lange im Feuer lasse, wird es zerstört.“
„Und woran erkennen Sie den richtigen Moment, in dem das Silber fertig geläutert ist?“, wollte die Frau wissen.
„Wenn ich mein Spiegelbild auf der Oberfläche sehen kann“, gab er zur Antwort.
Wie können Sie noch von einem gütigem Gott reden, verkünden das Er gerne hilft und heilt ?
Die Antwort war: Ganz einfach, nein es war nicht einfach, aber das Prinzip ist einfach. Ich stelle meine Gefühle und Erfahrungen nicht über Gottes Wort, sondern unter sein Wort.
Das hat sich mir tief eingeprägt.
Das heißt nicht, dass ich immer gut gelaunt bin und mich nichts runter ziehen kann. Das Problem, was allein lebende Christen haben ist, das man sich Worte der Ermutigung nur sehr begrenzt selbst zusprechen kann und zugesprochene Worte nicht unendlich haltbar sind.
Einen Grund für den sieben Tagerhythmus, sehe ich darin, dass wir regelmäßig den Akku aufladen müssen … ab zur “Dank – Stelle“.
Grundsätzlich ist Gott nicht der Verursacher von Not & Leid.
„Niemand, der auf die Probe gestellt wird, soll sagen:
‚Diese Prüfung kommt von Gott.‘ Denn so wie Gott nicht zum Bösen verführt werden kann, verführt ER auch selbst niemanden dazu" Jakobus 1v. 13
Trotzdem möchte ich eine Geschichte weitergeben, die sich auf
den Vers in Maleachi 3,3: „Er wird sitzen und schmelzen und das Silber reinigen, er wird die Söhne Levi reinigen und läutern wie Gold und Silber“, bezieht.
Eine Frau die in Nöten war, las diese Stelle und es veranlasste sie einen Silberschmied zu besuchten. Sie wollte herausfinden:
Wie genau wird Silber geläutert ?
Der Silberschmied erklärte der Frau, dass er das Silberstück in die heißeste Stelle des Feuers halten müsse, um sicherzugehen, dass alle Verunreinigungen wegschmelzen.
„Müssen Sie die ganze Zeit dabei zuschauen, während das passiert?“, fragte sie.
„Ja“, antwortete er, „wenn ich das Silber nur einen Moment zu lange im Feuer lasse, wird es zerstört.“
„Und woran erkennen Sie den richtigen Moment, in dem das Silber fertig geläutert ist?“, wollte die Frau wissen.
„Wenn ich mein Spiegelbild auf der Oberfläche sehen kann“, gab er zur Antwort.
Misio 23.02.2018 18:42
Flammen der Sorge
Ich werde nicht über die Flammen am Rand des Feuers gehalten wie ein Marshmallow, der langsam gegrillt werden soll.
Nein, ich befinde mich in der heißen Mitte, in der alles versengenden Glut, umgeben von Flammen der Sorge, Ungeduld, Unsicherheit und des Zweifels.
Wenn wieder ein Absagebrief oder andere unangenehme Post kommt, spüre ich, wie die Hitze um hundert Grad ansteigt.
Wenn wider eine unerwartete Rechnung eintrifft, fühle ich mich, als würde ich zerschmelzen.
Wenn der Körper oder auch die Seele nicht so wollen, wie man selbst möchte, wenn die Kollegen zu denen man immer wieder freundlich ist, einen ignorieren, wenn einen alles Mögliche kaputt geht, und so weiter.
Es ist nicht das erste Feuer, das ich erlebe, aber es ist das heißeste. Und ich glaube, es ist auch das längste, das ich bisher ertragen musste.
Aber vielleicht denken wir das bei jedem Feuer, durch das wir
gehen müssen?
Wenn’s brenzlig wird
Befinden Sie sich auch im „Feuer“ oder in einer brenzligen Situation, weil Sie eine Ehekrise durchmachen, einen rebellischen Teenager oder ein Baby mit Koliken haben, mit einer langwierigen Krankheit oder einer finanziellen Krise kämpfen, oder weil Sie ein einsames, gebrochenes Herz haben?
Egal, worum es geht, sicher fühlen Sie die Hitze und fragen sich, wie lange Sie sie noch ertragen können.
Mich beruhigt es zu wissen, dass der Herr mich in diesem Feuer hält. Einerseits hört sich das erbarmungslos und grausam an.
Aber wenn ich bedenke, dass gerade mitten im Feuer meine Unreinheiten, Unzulänglichkeiten, Sünden und mein Versagen wegschmelzen, dann erkenne ich, dass der Gott, der mich dort festhält, ein gnädiger Gott ist.
ER lässt nicht los, lässt mich nicht ins Feuer fallen, um mich zu zerstören.
Nein, ER hält mich fest, ohne seinen Blick auch nur einmal abzuwenden, um mich im perfekten Moment aus dem Feuer herauszuziehen.
Und wann ist dieser Zeitpunkt gekommen?
Nach einem Tag oder einer Woche? Nach sechs Monaten oder sechs Jahren? Unser Zeitgefühl ist nicht wie seins.
Er zieht uns heraus, wenn er sein Spiegelbild, sein Ebenbild, in uns sieht. Aber nicht eine Sekunde zu lang wird er uns im Feuer lassen.
Ich werde nicht über die Flammen am Rand des Feuers gehalten wie ein Marshmallow, der langsam gegrillt werden soll.
Nein, ich befinde mich in der heißen Mitte, in der alles versengenden Glut, umgeben von Flammen der Sorge, Ungeduld, Unsicherheit und des Zweifels.
Wenn wieder ein Absagebrief oder andere unangenehme Post kommt, spüre ich, wie die Hitze um hundert Grad ansteigt.
Wenn wider eine unerwartete Rechnung eintrifft, fühle ich mich, als würde ich zerschmelzen.
Wenn der Körper oder auch die Seele nicht so wollen, wie man selbst möchte, wenn die Kollegen zu denen man immer wieder freundlich ist, einen ignorieren, wenn einen alles Mögliche kaputt geht, und so weiter.
Es ist nicht das erste Feuer, das ich erlebe, aber es ist das heißeste. Und ich glaube, es ist auch das längste, das ich bisher ertragen musste.
Aber vielleicht denken wir das bei jedem Feuer, durch das wir
gehen müssen?
Wenn’s brenzlig wird
Befinden Sie sich auch im „Feuer“ oder in einer brenzligen Situation, weil Sie eine Ehekrise durchmachen, einen rebellischen Teenager oder ein Baby mit Koliken haben, mit einer langwierigen Krankheit oder einer finanziellen Krise kämpfen, oder weil Sie ein einsames, gebrochenes Herz haben?
Egal, worum es geht, sicher fühlen Sie die Hitze und fragen sich, wie lange Sie sie noch ertragen können.
Mich beruhigt es zu wissen, dass der Herr mich in diesem Feuer hält. Einerseits hört sich das erbarmungslos und grausam an.
Aber wenn ich bedenke, dass gerade mitten im Feuer meine Unreinheiten, Unzulänglichkeiten, Sünden und mein Versagen wegschmelzen, dann erkenne ich, dass der Gott, der mich dort festhält, ein gnädiger Gott ist.
ER lässt nicht los, lässt mich nicht ins Feuer fallen, um mich zu zerstören.
Nein, ER hält mich fest, ohne seinen Blick auch nur einmal abzuwenden, um mich im perfekten Moment aus dem Feuer herauszuziehen.
Und wann ist dieser Zeitpunkt gekommen?
Nach einem Tag oder einer Woche? Nach sechs Monaten oder sechs Jahren? Unser Zeitgefühl ist nicht wie seins.
Er zieht uns heraus, wenn er sein Spiegelbild, sein Ebenbild, in uns sieht. Aber nicht eine Sekunde zu lang wird er uns im Feuer lassen.
Misio 23.02.2018 18:50
Schutz im Feuer
Natürlich befindet sich niemand von uns buchstäblich im Feuer. Nur im übertragenden Sinne.
Doch in der Bibel steht die Geschichte dreier Männer, die sich sicher gewünscht hätten, dass das Feuer, in das sie geworfen werden sollten, nur symbolisch sein würde.
Schadrach, Meschach und Abed-Nego, drei jüdische Gefangene in Babylon, weigerten sich, vor dem goldenen Bild des Königs Nebukadnezar anzubeten.
Der König gab ihnen eine zweite Chance. Aber bevor die Musiker das Zeichen zum Anbeten gaben, sagten die drei Männer:
„Wir werden gar nicht erst versuchen, uns vor dir zu verteidigen. Unser Gott, dem wir dienen, kann uns aus dem Feuer und aus deiner Gewalt retten. Aber auch wenn er es nicht tut, musst du wissen, o König, dass wir nie deine Götter anbeten oder uns vor der goldenen Statue niederwerfen werden"
(Daniel 3,16–18).
Was für Worte voller Mut und Glauben!
Schadrach, Meschach und Abed-Nego wussten, dass Gott die Macht hatte, sie aus dem glühenden Ofen zu retten. Obwohl sie sich nicht sicher waren, ob sie mit dem Leben davonkommen würden, weigerten sie sich, vor dem Bild des Königs niederzufallen.
Leider bewegte das Glaubenszeugnis der Männer Nebukadnezar nicht sonderlich.
Außer sich vor Wut, gab er den Befehl, das Feuer im Ofen siebenfach heißer zu schüren, die Männer zu fesseln und in den Ofen zu werfen.
Das Feuer war so glühend heiß, dass die Männer, die Schadrach, Meschach und Abed-Nego in den Ofen warfen, von den Feuerflammen getötet wurden.
Nebukadnezars stärkste Krieger warfen die Männer ins Feuer, aber Gott war derjenige, der ihre Fesseln löste und sie mitten im Ofen festhielt und schützte!
Was Feuer verändert
Als eine vierte Person im Feuer erschien, bat der König die Männer, wieder herauszukommen. Zu seiner großen Überraschung rochen die Männer nicht einmal nach Rauch!
Wir sitzen neben einem Lagerfeuer und riechen sogar abends im Bett noch nach Qualm, aber der glühende Ofen hinterließ keinerlei Spuren und schadete Schadrach, Meschach und Abed-Nego in keinster Weise.
Und doch kamen die Männer verändert aus dem Ofen heraus.
Es war unmöglich, so etwas zu erleben, ohne verändert zu werden
und dass, obwohl sie schon den Mut hatten, sich für Gott diesen Flammen auszusetzen.
Vielleicht dienten sie Gott danach noch leidenschaftlicher als früher; vielleicht verbrachten sie mehr Zeit in der Anbetung.
Mich würde es nicht wundern, wenn sie viel öfter von der Kraft Gottes sprachen.
Hätte Gott den Vers in Jesaja 43,2 nur für Schadrach, Meschach und Abed-Nego in die Bibel gesetzt, wäre sein Versprechen bereits buchstäblich erfüllt: „Wenn du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen, und die Flamme soll dich nicht versengen.“
Aber diese Worte sind auch für uns aufgeschrieben worden, in Bezug auf das Feuer, durch das wir im übertragenen Sinne gehen.
Gottes Gegenwart stärkt und ermutigt uns, wenn wir denken, dass wir die Hitze keine Sekunde länger aushalten können.
Während uns das Feuer läutert und offenbart, wer wir sind, gibt uns Gottes Gegenwart die Stärke, die hohen Temperaturen zu überstehen.
ER hat uns nicht versprochen, uns herauszuholen oder uns in kaltes Wasser zu werfen, damit wir uns abkühlen können, aber ER hat uns versprochen, direkt an unserer Seite zu sein, wenn wir durchs Feuer gehen.
Läuterndes Feuer und perfektes Timing
In Sprüche 17,3 heißt es: „Wie der Tiegel das Silber und der Ofen das Gold, so prüft der Herr die Herzen.“
Als ich diesen Vers vor einiger Zeit las, halfen mir die Studienhinweise in meiner Bibel, die Aussage besser zu verstehen: „Der Herr benutzt unsere Erfahrungen, um uns zu veredeln.
Feurige Prüfungen sollen uns nicht zerstören, sondern läutern.“
Daran halte ich mich fest, während wir nun schon in das zweite Jahr der Arbeitslosigkeit gehen, ein weiteres Jahr, in dem wir Anzeigen studieren, Bewerbungen verschicken und auf Antworten warten. Gott läutert mich.
ER lässt die unangenehme Prüfung zu, das heiße Feuer, aber es darf mich nicht zerstören.
Der Zeitpunkt wird kommen, wenn er sein Spiegelbild in mir sieht. Und auch in Ihnen.
von Patricia Rausch
Natürlich befindet sich niemand von uns buchstäblich im Feuer. Nur im übertragenden Sinne.
Doch in der Bibel steht die Geschichte dreier Männer, die sich sicher gewünscht hätten, dass das Feuer, in das sie geworfen werden sollten, nur symbolisch sein würde.
Schadrach, Meschach und Abed-Nego, drei jüdische Gefangene in Babylon, weigerten sich, vor dem goldenen Bild des Königs Nebukadnezar anzubeten.
Der König gab ihnen eine zweite Chance. Aber bevor die Musiker das Zeichen zum Anbeten gaben, sagten die drei Männer:
„Wir werden gar nicht erst versuchen, uns vor dir zu verteidigen. Unser Gott, dem wir dienen, kann uns aus dem Feuer und aus deiner Gewalt retten. Aber auch wenn er es nicht tut, musst du wissen, o König, dass wir nie deine Götter anbeten oder uns vor der goldenen Statue niederwerfen werden"
(Daniel 3,16–18).
Was für Worte voller Mut und Glauben!
Schadrach, Meschach und Abed-Nego wussten, dass Gott die Macht hatte, sie aus dem glühenden Ofen zu retten. Obwohl sie sich nicht sicher waren, ob sie mit dem Leben davonkommen würden, weigerten sie sich, vor dem Bild des Königs niederzufallen.
Leider bewegte das Glaubenszeugnis der Männer Nebukadnezar nicht sonderlich.
Außer sich vor Wut, gab er den Befehl, das Feuer im Ofen siebenfach heißer zu schüren, die Männer zu fesseln und in den Ofen zu werfen.
Das Feuer war so glühend heiß, dass die Männer, die Schadrach, Meschach und Abed-Nego in den Ofen warfen, von den Feuerflammen getötet wurden.
Nebukadnezars stärkste Krieger warfen die Männer ins Feuer, aber Gott war derjenige, der ihre Fesseln löste und sie mitten im Ofen festhielt und schützte!
Was Feuer verändert
Als eine vierte Person im Feuer erschien, bat der König die Männer, wieder herauszukommen. Zu seiner großen Überraschung rochen die Männer nicht einmal nach Rauch!
Wir sitzen neben einem Lagerfeuer und riechen sogar abends im Bett noch nach Qualm, aber der glühende Ofen hinterließ keinerlei Spuren und schadete Schadrach, Meschach und Abed-Nego in keinster Weise.
Und doch kamen die Männer verändert aus dem Ofen heraus.
Es war unmöglich, so etwas zu erleben, ohne verändert zu werden
und dass, obwohl sie schon den Mut hatten, sich für Gott diesen Flammen auszusetzen.
Vielleicht dienten sie Gott danach noch leidenschaftlicher als früher; vielleicht verbrachten sie mehr Zeit in der Anbetung.
Mich würde es nicht wundern, wenn sie viel öfter von der Kraft Gottes sprachen.
Hätte Gott den Vers in Jesaja 43,2 nur für Schadrach, Meschach und Abed-Nego in die Bibel gesetzt, wäre sein Versprechen bereits buchstäblich erfüllt: „Wenn du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen, und die Flamme soll dich nicht versengen.“
Aber diese Worte sind auch für uns aufgeschrieben worden, in Bezug auf das Feuer, durch das wir im übertragenen Sinne gehen.
Gottes Gegenwart stärkt und ermutigt uns, wenn wir denken, dass wir die Hitze keine Sekunde länger aushalten können.
Während uns das Feuer läutert und offenbart, wer wir sind, gibt uns Gottes Gegenwart die Stärke, die hohen Temperaturen zu überstehen.
ER hat uns nicht versprochen, uns herauszuholen oder uns in kaltes Wasser zu werfen, damit wir uns abkühlen können, aber ER hat uns versprochen, direkt an unserer Seite zu sein, wenn wir durchs Feuer gehen.
Läuterndes Feuer und perfektes Timing
In Sprüche 17,3 heißt es: „Wie der Tiegel das Silber und der Ofen das Gold, so prüft der Herr die Herzen.“
Als ich diesen Vers vor einiger Zeit las, halfen mir die Studienhinweise in meiner Bibel, die Aussage besser zu verstehen: „Der Herr benutzt unsere Erfahrungen, um uns zu veredeln.
Feurige Prüfungen sollen uns nicht zerstören, sondern läutern.“
Daran halte ich mich fest, während wir nun schon in das zweite Jahr der Arbeitslosigkeit gehen, ein weiteres Jahr, in dem wir Anzeigen studieren, Bewerbungen verschicken und auf Antworten warten. Gott läutert mich.
ER lässt die unangenehme Prüfung zu, das heiße Feuer, aber es darf mich nicht zerstören.
Der Zeitpunkt wird kommen, wenn er sein Spiegelbild in mir sieht. Und auch in Ihnen.
von Patricia Rausch