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Gottesdienst auf CsC gestern

Gottesdienst auf CsC gestern
Dies ist eine komprimierte Fassung des Gottesdienstes gestern.
Der Gottesdienst war halböffentlich.
Wir waren zu fünft.
Urheber und Uhrzeiten der Beiträge sind weggelassen.
Der Gottesdienst dauerte von 20 bis 21.20 Uhr.

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ERÖFFNUNG DES GOTTESDIENSTES am 15. 02. 2018


Wer will und kann, kann jetzt erst einmal innerlich Glocken läuten hören ....
und dann mitteilen, was er hört.

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Ich höre eine behäbige Glocke, die ganz entspannt den Gottesdienst einläutet.
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Ich höre die Freiburger Hosanna, die einen hellen Klang hat.. und ja, die Themen für den heutigen Gottesdienst schwingen irgendwie mit...aber so brauche ich es jetzt..
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Die Hosanna ist eine Erinnerung an ebenso schmerzvolle wie auch schöne Zeiten meines Lebens. Sie ist verbunden mit dem Tod meiner Frau, aber auch mit den Menschen, die mir in dieser Lage so gut taten. Geht an Silvester etwas ins Umland auf eine Anhöhe, so hört man sie klingen über das ganze Tal hinweg. Sanft, friedlich und schön.
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LEITWORT für den Gottesdienst:
Gott sagt JA zu seinen Zusagen für uns. (2. Kor 1,20)

Und nun DAS JA GOTTES ZU UNS innerlich hören, sehen, fühlen oder erkennen.
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Ein riesiges lichtes JA! ist vor mir. Es erdrückt mich fast. Aber dann zerfällt es in viele kleine ja! Und die verteilen sich rings um mich, sind auf allen Seiten.
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Gott unser Vater,
Schöpfer des Himmels und der Erde,
in dir leben wir, in dir bewegen wir uns und sind wir.
Dir sei Ehre in Ewigkeit.
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ZWISCHENMUSIK: Innerlich Musik hören
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Ich höre sphärische Klänge mit fremden Harmonien. Es ist wie eine Lichtorgel. Die Klänge erscheinen als Streifen in allen Farben vor einem schwarzen Himmel. Was bedeutet das..
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Ein vielstimmiger Chor: Gloria sei dir gesungen!
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Jesu bleibet meine Freude
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Ich höre das Lied: Gott ist gegenwärtig.
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Ich nehme eure Musik in Gedanken auf. Jesus bleibt meine Freude, ja, fürwahr. Die Musik dringt zu mir. Sie löst Schlingen in mir auf.
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Dankt unser Gott, lobsinget ihm,
rühmt seinen Namen mit lauter Stimm;
lobsingt und danket allesamt.
Gott loben. das ist unser Amt.
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DIE BERGPREDIGT:
Als Jesus die Menschenmenge sah, stieg er auf einen Berg und setzte sich. Seine Jünger traten zu ihm. Dann begann er zu reden und lehrte sie.  (Mat 5, 1-2)

Und nun innerlich
JESUS BEI DER BERGPREDIGT erleben:
Ihn innerlich sehen, hören. Oder Erkenntnisse zu ihm haben.
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Das wäre schön:
Selig sind die Friedfertigen;
denn sie werden Gottes Kinder heißen.
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Jesus steigt herunter vom Berg zu mir, umarmt mich und sagt: Ich bin mit dabei bei eurem Gottesdienst!
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Selig sind, die da Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden.

Wie sehr spricht doch die Bergpredigt unseren Alltag an!
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Tagtäglich ist der Bergpredigt unser Leitfaden!
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Ich bin dabei seine Worte zu hören und glaube fast, er schaut auf mich.

Ich habe derzeit mit Menschen zu tun, deren Situation oft belastet ist. Zwischenmenschliches kommt dabei viel zu kurz. Ich bin froh über Jesu Seligpreisungen, denn das heisst, ich kann abgeben an den Herrn und gleichzeitig empfangen.
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Gepriesen seist du, Herr Jesus Christus,
gegenwärtig mit deiner Liebe, deinen Frieden,
und deinem Geist.
Ehre sei dir.
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Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz, und mir ist geholfen.
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Nun BITTEN für eigene Anliegen



FÜRBITTEN für andere
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Mir liegt ein Mensch sehr auf dem Herzen, der nicht hier dabei sein kann.
Gott, er braucht ganz viel Kraft von dir. Bitte gib sie ihm!
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Auch mir liegt ein Mensch am Herzen, der nicht dabei sein kann.

Lass mich nicht die vergessen, die Sorgen haben und deshalb nicht bei uns sein können.
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Ich bitte für die Menschen, die aus Schwarzafrika zu uns kommen und nicht wissen, ob sie hier bleiben können. Gib Ihnen Kraft, mit dieser Entwicklung ihres Lebens klarzukommen. Stärke sie im Geist und lass nach Wegen suchen, auch wenn es nicht die sein werden, die sie sich gewünscht haben.

Hilf mir selbst, mit dieser Erfahrung umzugehen. Stütze mich mit deiner Güte und Geduld, damit ich davon weitergeben kann.
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Wir beten für alle Christen, die verfolgt werden
oder sogar in Gefangenschaft sind.
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Nun EIGENES PROBLEM BEARBEITEN:

Dazu erst innerlich ein liebevolles göttliches Feuer sehen.


Dann das Problem hineinwerfen - zur Beseitigung oder Verwandlung.
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Ich betrachte das Feuer geruhsam aus der Distanz. Ich werfe meine Themen Scheit für Scheit in das Feuer. Es ist, als würde ich langsam aber sicher die Last entsorgen. Was aus dem Feuer ersteht oder ob etwas ersteht, weiß ich nicht. Mein Feuer muss erst erlöschen..
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Neben mir ein lustiges Feuer: Hell auflodernd. Fast wie Hände nach mir ausstreckend. Ja, ihr bekommt ja schon! Und ich werfe ein belastendes Zukunftsthema hinein ....

Einen Moment Pause und Nachfühlen:
Oh, das Leben fühlt sich tatsächlich leichter und erfreulicher an!
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Ich sehe ein Osterfeuer auf dem Lande.Ein großes wärmendes Feuer. Und ich werfe meine Ängste und Sorgen hinein.
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Ich suche nach weiteren Scheiten zum hineinwerfen. Ich muss sie verlegt haben. Ich weiß, ich hab noch welche...wenn ich sie finde, werde ich sie auch noch in ein Feuer werfen.
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ZWISCHENMUSIK: Innerlich Musik hören - vielleicht ein Danklied?
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Jesu meine Zuversicht
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Ein wunderbares Lied: Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen ...
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Dank sei dir, ja, dank sei dir, wir danken die Herr. Dank sei dir, ja, dank sei dir, o Herr. Denn du bist und nah, dein Wirken, Herr, ist offenbar. Dank sei Dir, ja, dank sei dir, o Herr.
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Nun KOMMUNION / ABENDMAHL:

Wer mag, kann sich Brot und Wein reichen lassen
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Richtig... so nehme ich jetzt das Abendmahl in Verbundenheit mit euch ein.
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Dank sei dir, Vater, für das ewige Leben,
und für den Glauben,
den du uns gegeben,
dass wir in Jesus Christus dich erkennen
und Vater nennen.
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Deinen Tod, O Herr, verkünden wir.
Und deine Auferstehung preisen wir,
bis du kommst in Herrlichkeit.
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Die Hosanna des Freiburger Münsters dringt wieder an mein Ohr.
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Der Gottesdienst geht jetzt zu Ende.

Wer will, kann sich noch einen göttlichen Segen geben lassen.
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Ich sehe innerlich, dass auf jeden von uns jetzt ein göttlicher Schein herunterkommt.
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Der Herr segne uns und behüte uns. Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über uns und sei uns gnädig. Der Herr erhebe sein Angesicht auf uns und gebe uns Frieden.
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Amen
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AMEN
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Dank an euch, die ihr anwesend wart. Und wir verabschieden uns nun voneinander.

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
(Nutzer gelöscht) 16.02.2018 18:06
Ein richtig schöner Gottesdienst.

Danke JESUS, dass Du mich in den

letzten drei Tagen geführt hast und

dass ich heute wieder aufatmen kann.

JESUS  ICH VERTRAUE AUF DICH.....
 
ElkeRenate 19.02.2018 15:21
Die Bergperedigt gibt uns viel Kraft. Sehr romantisch und liebevoll ist alles geschrieben.
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