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Gebet für Deutschland / Europa

Gebet für Deutschland / Europa
Es wurde ein Gebet gepostet, was ich ähnlich schon kenne. An und für sich finde ich das Gebet nicht schlecht, aber ?

Vater im Himmel, ich/wir bekennen, dass DU der
allmächtige Gott bist, der alle Macht hat.

Ich/wir bekennen, dass Jesus Christus dein Sohn & unser Herr ist.
Ich/wir anerkennen die Herrschaft Jesu Christi über unserem Land. Ich/wir proklamieren den Namen Jesus Christus über Deutschland
und ganz Europa.
Ich/wir senden Gottes vergebende Kraft in die
Herzen der Deutschen hinein und aller die im Land wohnen.
 
Ich/wir glauben, dass Gott die Schuld unseres Landes
an den Juden vergeben hat und bitten von Herzen,
dass keine neue Schuld hinzukommt.
 
Ich/wir glauben,
dass unser Land durch unsere Buße im Blut Jesu Christi gewaschen wurde und nun gereinigt, geheiligt und frei gesprochen wurde.
Ich/wir sehen aber auch die listigen Pläne des gegenspielers, neues Verderben (Abtreibung, Ehe fürAlle, Glaube nur als Moral, Gender, Kulturchristentum, viel Irrlehre ... Islam) in unsere Länder zu bringen.
 
Ich/wir lehnen jeden Plan des Bösen ab, der unser Land zerstören will,
im Namen von Jesus Christus/Yahsuha.
 
Ich/wir erklären, dass Gottes Wille in Deutschland und Europa
geschieht, wie im Himmel so auf Erden.
 
Ich/wir richten das Königreich Jesu Christi in Deutschland auf.
 
Ich/wir rufen die Pläne Gottes für unser Land in unsere
sichtbare Realität und erklären, dass sich diese hier manifestieren müssen, in dem Namen Jesus Christus vor dem sich jedes Knie beugen muss.
 
Ich/wir nehmen das Wort Gottes und breiten es über unserem Land.
Wir segnen unsere Regierung und alle Führungsverantwortlichen,
ebenso ihre Ratgeber und sie beeinflussende Personen, mit der
Erkenntnis der Wahrheit Gottes und seines Wortes.
 
Gott Vater im Himmel, ich/wir bitten Dich den dunklen Schleier von
allen Führungsverantwortlichen, von allen
verblendeten Menschen in unserem Land abzunehmen
und ihnen eine klare Sicht zu geben.
 
Bitte lieber Vater und allmächtiger Gott
durchkreuze und stoppe Du die Pläne des Bösen in unserem Land,
in ganz Europa und sie beeinflussende Menschen und Mächte.
 
Ich/wir bitten Dich Gott Vater im Himmel,
uns von jeder unchristlichen Beeinflussung zu befreien.
Ich/wir bekennen, dass Deutschland ein christliches Land ist.
 
Ich/wir weihen Jesus Christus dieses Land und erklären es zu
Gottes Eigentum und Wirkungsstätte des Hl. Geistes.
 
Danke Herr, dass DU Dich um dein Eigentum kümmerst
und es behütest.
 
Ich/wir lehnen jede Unmoral und jeden falschen Gott ab.
Gott Vater im Himmel, Schöpfer der Welt und des Universums,
ich/wir bitten Dich um eine Verstärkung Deiner himmlischen Engel,
die für Deutschland und Europa zuständig sind.
 
Im Namen Jesus stehe(n) ich/wir auf und bekennen noch einmal
mit vollem Entschluss:
 
Dieses Land gehört Jesus Christus!
 
Ich/wir ziehen die Waffenrüstung Gottes an für Deutschland.
Ich/wir erkennen, dass wir nicht gegen Fleisch und Blut kämpfen,
sondern gegen die Mächte der Finsternis.
 
Ich/wir leisten dem Bösen Widerstand,
überwinden mit dem Blut Jesu Christi und
behalten das Feld.
Ich/wir sind stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke.
 
Ich/wir tragen den Gürtel der Wahrheit und den Brustpanzer
der Gerechtigkeit. Ich/wir ergreifen den Schild des
Glaubens und LÖSCHEN alle feurigen Pfeile des Bösen aus.
 
Ich/wir tragen den Helm des Heils und das Schwert des Geistes,
das Wort Gottes.
 
Gott Vater, wir bitten Dich, dass Du nach Deinem
göttlichen Ratschluss Politiker einsetzt und absetzt,
ganz nach Deinem Willen.
 
Ich/wir anerkennen Deine göttlichen Beschlüsse für unser Land.
Ich/wir rufen Deine Pläne für unsere Nation in Existenz und ziehen
diese in unsere sichtbare Welt.
 
Vater, lass mehr Menschen in unserem Land aufstehen,
die Dein Wort in Wahrheit und ohne Einschüchterung aussprechen.
 
Ich/wir erklären, dass fremde Götter keine Macht über uns haben
und Du unser Gott allein alle Macht hast.
 
Ich/wir bitten Dich inständig, dass Du den Heiligen Geist auf
unser Land fallen lässt und Deutschland darin taufst.
 
Vater im Himmel, dein Wille geschehe.
Wie im Himmel, so in Deutschland! Wie im Himmel, so in Europa!
 
Amen.
 
                             http://www.die10gebotegottes.de

Warum sagt niemand einfach jawohl,


Deutschland und Europa brauchen dringend Gebet ! 

Ich bin dabei ! ?


Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
Misio 10.02.2018 20:30
Aber

ich denke, das dies auch dazu gehört:

http://erbarmenueberdeutschland.de/
 
Misio 10.02.2018 20:33
Auf dem Weg zu nationaler Buße und Neuanfang
Von Prinz Philip Kiril von Preußen, Schwester Joela Krüger und Harald Eckert

Wir sehnen uns als Christen seit langem nach Erweckung in unserem Land und spüren, dass das geistliche Klima sich durch viel Gebet bereits verändert hat. Ein Durchbruch könnte kurz bevor stehen.
Vielleicht fehlt es nur noch an Einem: dass wir als Nation Buße tun; also in einer Anzahl und Repräsentanz, die als Stellvertretung für unser gesamtes Volk vor Gott gelten kann.
Doch ist das überhaupt noch nötig, angesichts über Jahrzehnte hin bereits geschehener vielfältiger, tiefgehender Buße insbesondere über den Holocaust und die beiden Weltkriege? Sicherlich haben wir schon manche Früchte sehen dürfen, doch haben wir den Eindruck, dass Entscheidendes fehlt. Wir fragen uns, ob es uns zutiefst um Gott selbst geht, um mit David zu bekennen „an Dir allein habe ich gesündigt“ (Psalm 51,6).

Es gibt seit Jahren prophetisch sensible und begabte Fürbitter unter uns, deren geistliche Einsicht und Erfahrungsschatz eine nationale Bußbewegung – mit einer nationalen Bußversammlung als wichtigem Kristallisationspunkt – im Geist von Joel 2 anmahnen.

Auf ihre Impulse hin trafen die Unterzeichner sich, gemeinsam mit einigen Fürbittern, an einem Wochenende im Januar 2017, um den Herrn zu suchen. Eine Frucht dieses Zusammenseins war der Karfreitagsgottesdienst „Zurück zum Kreuz“ 2017 bei den Evangelischen Marienschwestern in Darmstadt.

Der Kreis derer, die den Herrn in diesem Anliegen suchten, erweiterte sich seitdem. Die Bandbreite und Tiefe des Redens Gottes in diese Gruppe hinein nahm zu:

Einige von uns sind tief betroffen über die Abkehr unseres Volkes von einer Haltung der Gottesfurcht, Demut und Dankbarkeit; der Abkehr von den Zehn Geboten und vom jüdisch-christlichen Glaubens-und Wertefundament, wie sie sich beispielsweise in der jahrzehntelangen Abtreibungspraxis und jüngst in der „Ehe für Alle“ manifestiert.
Einige treibt folgendes um: Anscheinend sind nur wenige Politiker tief gläubig, und wenn, reden sie kaum davon. Jesus Christus spielt daher für wesentliche politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entscheidungen und Weichenstellungen faktisch so gut wie keine Rolle. Wenige Menschen gehen zum Gottesdienst. Materiell geht es uns (noch) gut, aber geistlich und moralisch ist unser Land kraftlos.
Einige von uns sind erschüttert und besorgt über die phasenweise naiv-euphorische und unkontrollierte Art und Weise im Umgang mit muslimischen Flüchtlingen.
Einige von uns sind tief besorgt über den deutlichen Abwärtstrend in den deutsch-israelischen Beziehungen.
Einigen von uns ist es ein besonderes Anliegen, die Flammen der Hoffnung am Brennen zu halten, die durch prophetische Worte entstanden sind, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten von internationalen Leitern ausgesprochen wurden u.a. von John Mulinde und David Demian, sowie durch entsprechende Impulse aus dem Umfeld des Wächterruf-Gebetsnetzes.
Uns alle eint die Überzeugung, dass Gott sich nach einer tiefgreifenden Bußbewegung unter uns sehnt. Buße steht am Anfang von Erweckung.

Das prophetische Wort, das der HERR Harald Eckert am 7. November 2017 gegeben hat, gab dieser Gruppe und diesen Anliegen einen weiteren Schub. Die Vision eines 40-tägigen Fasten- und Gebetsaufrufes in der Passionszeit, auf Karfreitag 2018 hin, wurde gemeinsam mit diesem Wort geboren. Inspiriert waren wir dabei auch von der Besonderheit, dass am 30. März 2018 der christliche Karfreitag und der jüdische Beginn der Passahfeiertage zusammentreffen.
Daher bitten wir Euch, unser Anliegen vor dem HERRN zu bewegen und es ggf. mitzutragen. Sodann möchten wir Euch herzlich einladen zu einer kollektiven Fasten- und Gebetszeit vom 18.2. bis 30.3., die mit dem Karfreitagsgottesdienst: „Geheiligt werde Dein Name“ bei den Marienschwestern in Darmstadt ihren Abschluss findet.
Dies alles verstehen wir als weitere Schritte der Zubereitung auf eine nationale Buße und womöglich auf eine zentrale Bußversammlung hin.
In unserem Herrn Jesus Christus mit Euch herzlich verbunden, im Namen der Bußinitiative,
Philip Kiril Prinz von Preußen, Schwester Joela Krüger und Harald Eckert
 
Misio 10.02.2018 20:42
Und nochmals Fasching /  Karneval ...

meint ihr, das diese Tage etwas sind, worüber sich Jesus freut ?

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Gesegnete Zeit Dir !
 
(Nutzer gelöscht) 10.02.2018 20:52
Misio, ich hab das Gebet gelesen und per PN etwas geäussert. Das "Wir" gewinnt nur, wenn das "Ich" beginnt. Zuerst muss ich in mir etwas ändern, dann kann ich zum WIR etwas sagen. Also steh ich noch am Anfang und du auch. Zusammen können wir dann hoffen und beten, das Mitstreiter sich melden und es zum "Grossen Wir" wird.
 
Misio 10.02.2018 20:59
@ garten17,

es gibt schon ein wir, aber es darf größer werden zwinkerndes Smiley

und auch das einzelne Gebet hat bei Gott Gewicht ...
 
(Nutzer gelöscht) 10.02.2018 21:03
Ich weiss, ich erlebe es!
 
Misio 10.02.2018 21:10
Bei Wikipedia steht zu:
Karneval, Fastnacht, Fasnacht, Fasnet, Fasching

Vorläufer des Karnevals wurden bereits vor 5000 Jahren in Mesopotamien gefeiert, im Land mit den ersten urbanen Kulturen. Eine altbabylonische Inschrift aus dem 3. Jahrtausend v. Chr. gibt Kunde davon, dass unter dem Priesterkönig Gudea ein siebentägiges Fest gefeiert wurde und zwar nach Neujahr als symbolische Hochzeit eines Gottes. Die Inschrift besagt: „Kein Getreide wird an diesen Tagen gemahlen. Die Sklavin ist der Herrin gleichgestellt und der Sklave an seines Herrn Seite. Die Mächtige und der Niedere sind gleichgeachtet.“ Hier wird zum ersten Mal das Gleichheitsprinzip bei ausgelassenen Festen praktiziert und dies ist bis heute ein charakteristisches Merkmal des Karnevals.
In allen Kulturen des Mittelmeerraumes lassen sich ähnliche Feste, die meist mit dem Erwachen der Natur im Frühling in Zusammenhang stehen, nachweisen: In Ägypten feierte man das ausgelassene Fest zu Ehren der Göttin Isis und die Griechen veranstalteten es für ihren Gott Dionysos und nannten es Apokries.
Die Römer schließlich feierten vom 17. Dezember bis 19. Dezember die Saturnalien zu Ehren ihres Gottes Saturnus. Das Fest war verbunden mit einem öffentlichen Gelage, zu dem jedermann eingeladen war. Hinrichtungen wurden wegen der Saturnalien verschoben. Sklaven und Herren tauschten zeitweise die Rollen, feierten und saßen gemeinsam myrtenbekränzt bei Tische, tranken und aßen, konnten jedes freie Wort wagen und überschütteten sich mit kleinen Rosen. Aus den Rosen entstand möglicherweise das in unseren Tagen bekannte Konfetti. Die Römer veranstalteten bereits farbenprächtige Umzüge, bei denen ein geschmückter Schiffswagen umhergezogen wurde.
Jedoch werden in der aktuellen Forschung Termine wie Saturnalien oder Lupercalien als Ursprung des Fastnachtsbrauchtums stark angezweifelt. In vielen Masken, Figuren und Bräuchen scheinen sich auch vorchristliche Riten, beispielsweise solche der keltischen Religion, erhalten zu haben, die den Wechsel vom kalten Winterhalbjahr in das warme und fruchtbare Sommerhalbjahr beinhalten. Den Winter habe man versucht zu vertreiben, indem man sich als Geister, Kobolde und unheimliche Gestalten aus der Natur verkleidete und mit Holzstöcken wild um sich schlug oder mit einer Rassel oder Ratsche (Schnarre) Lärm machte. Bei Fasnachtsbräuchen in Tirol und Südtirol findet die Symbolisierung des Kampfes zwischen Licht und Finsternis, zwischen Gut und Böse, zwischen Frühling und Winter immer noch statt. Beispielhaft dafür ist der Egetmannumzug in Tramin oder das Mullerlaufen in Thaur.


Eine der ältesten Erwähnungen der Fastnacht findet sich in der Speyerer Chronik von 1612, die aus alten Akten berichtet: „Im Jahr 1296 hat man Unwesen der Fastnacht etwas zeitig angefangen / darinn etliche Burger in einer Schlegerey mit der Clerisey Gesind das ärgst davon getragen / hernach die Sach beschwerlich dem Rhat angebracht / und umb der Frevler Bestrafung gebetten.“ (Clerisey Gesind meint die Bediensteten des Bischofs und des Domkapitels, also der Kleriker, in der Domimmunität) Für das Domkapitel waren diese „Übergriffe“ Anlass für eine Klage gegen Rat und Bürger der Stadt und die Exkommunikation wurde angedroht. Aufgrund der entschlossenen Reaktion der Stadt verlief die Angelegenheit jedoch im Sande, aber es ist bezeichnend, dass selbst eine solche Androhung die Bürger nicht von solchen Aktionen abhielt.[sup][5][/sup]

Warum beginnt die närrische Zeit mit dem 11. 11.,

um 11 Uhr und 11 Minuten?

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(Nutzer gelöscht) 10.02.2018 21:22
Misio, lass den Narren ihre Narretei und denen, welche da hinter die Kulisse sehen die Einblicke. Ich persönlich nehme immer etwas mit, um im Umgang mit den mir anvertrauten etwas locker rüberzubringen. Jesus sagt, das gute bewahrt. Gilt es hier nicht auch? Nur immer dagegenschiessen und seine Position durchsetzen wollen, alles fremde als unchristlich zu diffamieren und vernichten zu wollen hat soviele Kriege, Unheil und Hass in diese Welt gebracht. Hirn auf Empfang zum Herrn schalten und alles andere Ausblenden ist ein Weg, Frieden zu stiften.
 
(Nutzer gelöscht) 10.02.2018 21:27
Ein katholischer , - ein evangelischer Pfarrer und ein Jüdischer Prister unterhalten sich darüber, wann das leben beginnt. Der Katholische sagt, mit der Zeugung, der evangelische, mit der Geburt. Der Jüdische sagt, wenn die Kinder erwachsen sind und der Hund gestorben. Solange wir uns wichtig nehmen beginnt das Leben garnicht, erst, wenn wir Gott unser Leben gestalten lassen.
 
Misio 10.02.2018 21:41
Es geht nicht um ein bisschen Narretei ...

es ist  bewusste Auflehnung gegen den Schöpfer !

aber jeder wie er es erkennt ...
 
Misio 10.02.2018 21:58
Unser Land steckt in einer Katastrophe,

man versucht die Lawine noch aufzuhalten ...

man erkennt nicht die Ursache der Lawine ...

es ist GOTTLOSIGKEIT / STOLZ  wir schaffen das ohne Gott ...

ja den Abgrund runter.


Vielleicht fehlt es nur noch an Einem:

dass wir als Nation Buße tun; also in einer Anzahl und

Repräsentanz, die als Stellvertretung für unser gesamtes Volk

vor Gott gelten kann.

Doch ist das überhaupt noch nötig, angesichts über Jahrzehnte hin bereits geschehener vielfältiger, tiefgehender Buße insbesondere über den Holocaust und die beiden Weltkriege?

Sicherlich haben wir schon manche Früchte sehen dürfen, doch haben wir den Eindruck, dass Entscheidendes fehlt.

Wir fragen uns, ob es uns zutiefst um Gott selbst geht,

um mit David zu bekennen „an Dir allein habe ich gesündigt“
(Psalm 51,6).
 
Misio 10.02.2018 22:04
Einige von uns sind tief betroffen über die Abkehr unseres Volkes von einer Haltung der Gottesfurcht, Demut und Dankbarkeit;
der Abkehr von den Zehn Geboten und vom jüdisch-christlichen Glaubens-und Wertefundament,
wie sie sich beispielsweise in der jahrzehntelangen Abtreibungspraxis und jüngst in der „Ehe für Alle“ manifestiert.
Einige treibt folgendes um: Anscheinend sind nur wenige Politiker tief gläubig, und wenn, reden sie kaum davon.
Jesus Christus spielt daher für wesentliche politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entscheidungen und Weichenstellungen faktisch so gut wie keine Rolle.
Nur noch wenige Menschen gehen zum Gottesdienst und was Sie da hören ist oft wenig biblisch.
Materiell geht es uns (noch) gut, aber geistlich und moralisch ist unser Land kraftlos.
 
(Nutzer gelöscht) 10.02.2018 22:06
weinendes Smileydenke dass "Angela" und "Co"(sie schaffen dass dann eben nicht mehr!)ihre Grenzen...allen Warnungen zum Trotz... bereits überschritten haben und der HERR dahingibt!Smiley mit TränePiratensmileybeunruhigtes Smiley
 
Misio 10.02.2018 22:10
Sie müssten rot werden, wenn Sie das Wort christlich

in den Mund nehmen ... aber Du weist ja, was nicht richtig rot ist,

ist rötlich und was nicht richtig Christ ist ...
 
(Nutzer gelöscht) 10.02.2018 22:12
Misio, ich hab von BUNT schreiben keine ahnung und auch nicht davon, wie ich irgendwelche Videos hier einstelle. Nur von einem weiss ich gewiss, je länger wir uns hier behaken und in kleinen Mustern( Konfessionen) denken und nicht bereit sind, als Gemeinschaft im Herrn zu arbeiten, je mehr verärgern wir den Schöpfer. Sein Seil ist gespannt, sein Urteil steht bevor. Er vollzieht es  ohne nochmalige Warnung, das wissen wir alle. Warum bitte noch irgendwelcher Zoff?  Glaubst du, hier noch Evangelisieren zu können/müssen? Jeder ist für sich. Jeder muss für sich rechenschaft ablegen. Deine Meinung zählt im Urteil garnichts, da kein Zeuge gebraucht wird. Das " Buch des Lebens" ist Zeuge sonst niemand. Im Verhandlungssaal ist ausser dir kein Sterblicher. Hast du darüber mal nachgedacht?
Mein Urteil kenn ich seit Jahren. Gewogen und für zu blöd befunden. Wenn es besser ausfällt. nicht mein verdienst.
 
Misio 10.02.2018 22:20
Ralf, ich habe Dir schon mal gesagt,

Du sollst mit deinen Worten über Dich vorsichtiger sein!

Dein Schöpfer hat Dich nicht blöd gemacht ! Du hast andere Fähigkeiten wie dieser und jener und ZUSAMMEN ergänzt es sich ... und der Fuß ist nicht weniger als die Hand oder das Auge !

Okay ?
 
(Nutzer gelöscht) 10.02.2018 22:22
Amen,...Gruß,...Ralfzwinkerndes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 10.02.2018 22:30
Lol. Outlook Ralf, Ich Ralf. Nein Reinhard, ich stell das Licht unter den Scheffel, mit Absicht. Niemand dünke sich hoch. Wer sich selbst erniedrigt...! Danach trachte ich.
 
(Nutzer gelöscht) 11.02.2018 00:26
wo steht denn das,Ralf,dass der HERR das so gemeint habe?skeptisches Smiley
 
Misio 11.02.2018 00:42
Garten,

Du Wortverdreher lachendes Smileyfröhliches Smiley

gute Nacht und gute Gemeinschaft mit Jesus !

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(Nutzer gelöscht) 11.02.2018 01:12
Reinhard, Wortverdrehen  ist Böse! Dafür erstmal 1 Punkt Abzug. Wie du es verstanden hast, 199 Punkte +.
 
Misio 11.02.2018 12:51
Nö Ralf,
Du sollst dein Licht = JESUS nicht unter den Scheffel stellen

und kannst trotzdem oder gerade deswegen Demütig sein zwinkerndes Smiley

Was ich mit dem Munde bekenne ...

such ruhig mal wo es steht fröhliches Smiley
 
Misio 11.02.2018 12:55
... und sich mein Volk,

das nach meinem Namen genannt ist, sich demütigt,

und sie beten und suchen mein Angesicht

und wenden sich ab von ihren bösen Wegen,

so will ich im Himmel hören und ihre Sünden vergeben

und ihr Land heilen !

Gottes Wort - unsere Chance !

nachzulesen in  2.Chronik 7
 
Misio 11.02.2018 12:58
Bittet, und es wird euch gegeben werden;

sucht, und ihr werdet finden; klopft an, und es wird euch geöffnet werden! Denn jeder Bittende empfängt, und der Suchende findet, und dem Anklopfenden wird geöffnet werden. 

Matthäus 7,7-8
 
RolfK 11.02.2018 19:33
Ja, Misio, darum geht es: Nach mehr zu streben, mehr zu erbitten.

Corrie ten Bohm hat sich mal ungefähr so geäußert:
Wenn du willst, dass der Hund seinen Knochen fallen lässt, musst du ihm ein Stück Fleisch hinhalten.

Übersetzt heißt das: Mit Bußgeschrei lockst du keinen hinter dem Ofen hervor - du musst ihm erst etwas Besseres, als er hat, in Aussicht stellen. Dann geht er dafür auch auf die Knie.
 
Misio 11.02.2018 20:25
Was ist da noch an Guten ?

Reste des Segens aus der Anfangszeit ...

Liebe Freunde, was die „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ) schreibt, ist in der Regel fundiert und – noch wichtiger – keinesfalls dem deutschen Zeitgeist geschuldet,
wie er in unserem Staatsfernsehen und den dafür bekannten Medien gepflegt wird.

Gastkommentar von Wolfgang Bok

Die Deutsche Bank ist das letzte deutsche Geldhaus, das noch in der internationalen Finanz-Liga mitspielen darf – wenn auch abgeschlagen auf den Abstiegsplätzen. Man sollte also erwarten, dass die Politiker einer bedeutenden Exportnation am Erhalt dieser für ihre Unternehmen wichtigen Institution interessiert sind. Aber nein: Lieber empört man sich über Bonuszahlungen für Banker. Das kommt in der deutschen Neidgesellschaft immer gut an. Hilfe kann die Deutsche Bank von der Politik nicht erwarten.

Dasselbe Spiel bei der Automobilindustrie, die noch immer jeden achten Arbeitsplatz in Deutschland stellt – und gut bezahlt. Jede Ungeschicklichkeit wird zum Gross-Skandal aufgeblasen. Kein Politiker wagt es, diese für den eigenen Wohlstand so wichtige Branche gegen überzogene Anfeindungen und Auflagen, sei es aus Washington oder aus Brüssel, in Schutz zu nehmen. Man rollt sogar den roten Teppich aus für asiatische Batterie- und amerikanische Elektroautobauer. Und die Metallgewerkschaft nutzt die Gunst der Stunde, um den Einstieg in die 28-Stunden-Woche zu erstreiken. Was deutsche Produkte noch teurer macht.

Sehenden Auges lässt sich Deutschland in eine europäische Haftungs-, Schulden- und Sozialunion hineinziehen. Die Grosskoalitionäre Merkel (CDU) und Schulz (SPD) feiern den drohenden Bruch mit den stets beschworenen Stabilitätsregeln auch noch als «europäisches Zukunftsprojekt».

Dass auch Emmanuel Macron in der französischen Tradition steht, wonach seinem Land keine Last zu gross ist, solange Berlin dafür bezahlt, wird dort nicht einmal zur Kenntnis genommen.

Lieber empört man sich über die Amerika-first-Politik Donald Trump – und übersieht, dass jeder Regierungschef zunächst einmal die Interessen seines Landes vertritt.
Man mag in Davos den freien Welthandel beschwören; in Wahrheit ist vielen jedoch jeder protektionistische Kniff recht, um die eigene Wirtschaft zu schützen.
Vor allem China kennt keine Skrupel, Märkte zu besetzen und seine Macht auszuweiten.

Woher kommt diese Ignoranz?

Zunächst einmal ist Deutschland ein gutes Beispiel dafür, dass Umerziehung funktioniert.
Man hat den Menschen so lange eingetrichtert, dass nationales Denken in die (braune) Katastrophe führt, dass es heute kaum mehr jemand wagt, für «nationale Interessen» einzutreten.

Wer sich an Anglizismen stört, gilt bereits als Nationalist. Selbst das Wort «deutsch» ist in Deutschland zunehmend verpönt.
Nicht mehr auf «deutsche Interessen» sollen Politiker schwören, sondern nur noch allgemein auf die der «Bürgerinnen und Bürger».

Das erklärt die fatale Flüchtlingspolitik der offenen Grenzen. Der Selbsthass in weiten Teilen der Gesellschaft ist so gross, dass bereits als «Rassist» gilt, wer mit Blick auf die massenhafte Zuwanderung aus arabischen und afrikanischen Ländern um die eigene nationale Identität fürchtet.
Dass dieses Thema auf der Sorgenliste der Deutschen nach wie vor ganz oben steht, wird vom Establishment in Politik und Medien hartnäckig ignoriert.
In den Koalitionsverhandlungen von Union und SPD wurde ersatzweise um den Familiennachzug einer kleinen Gruppen von Flüchtlingen gestritten.
Dass Hunderttausende bereits anerkannte Asylbewerber und geduldete Migranten ihre Angehörigen auch dann ins Land holen dürfen, wenn sie diese nicht selbst versorgen können, spielte in der ganzen Debatte so wenig eine Rolle wie die Frage nach den Kosten.

Als gäbe es kein Morgen mehr, konzentriert sich die deutsche Politik auf das Jetzt und das Gestern.

Jedes Problem wird mit Milliardenzusagen regelrecht zugeschüttet.

Kein Wunsch der SPD ist Kanzlerin Merkel zu teuer oder zu dirigistisch, um ihn abzulehnen, und keine konservative Position heilig, für die CDU und CSU Jahrzehnte gefochten haben.

Die Politikerin, die vor zwölf Jahren als mutige Reformerin antrat und sich gerne als sparsame schwäbische Hausfrau gibt, hat einzig die eigene Machtabsicherung im Blick.

Derweil bei der einstigen Volkspartei SPD Angst vor der Macht herrscht.

Allein die gute wirtschaftliche Lage, die nicht der Politik, sondern vor allem einem starken Mittelstand und einem schwachen Euro zu verdanken ist, verdeckt, dass in Deutschland nicht mehr solider regiert wird als in Ländern, auf die man gerne etwas herabschaut.

Es sagt viel aus, dass ausgerechnet im italienischen Wahlkampf vor «deutschen Verhältnissen» gewarnt wird.

Dabei ist die zähe Regierungsbildung noch das kleinste Problem. Vielmehr fühlt man sich an die Volksweisheit von den Eseln erinnert, die auf dem Eis Pirouetten drehen, wenn es ihnen zu wohl ist.

Dass das deutsche Wohlstands-Eis bereits bedenklich knirscht, nimmt zwischen Ost- und Bodensee kaum jemand zur Kenntnis.

Bricht es, hat dies auch für Europa Folgen. Es nützt den Schwachen nicht, wenn sich der Starke selber schwächt.

Wolfgang Bok war Chefredaktor der «Heilbronner ­Stimme» und arbeitet heute als freier Publizist.

Aus dem NZZ-E-Paper vom 07.02.2018


Wem das kein Grund zum beten ist, samt dem oben angeführten ...

? ? ?
 
(Nutzer gelöscht) 11.02.2018 21:27
Mir fällt anläßlich allgemeiner Verwirrung nur eins ein:
Herr Jesus komme bitte ganz schnell, es wird Zeit...nun wird schon darum gebetet, daß die Welt noch zu retten sei...obwohl man die Worte: Mein Reich ist nicht von dieser Welt! - doch kennen sollte. Herr laß mich wachend sein, unterscheiden, was nützlich und was umsonst ist. Vollende das, was du dein Eigentum nennst, dir zur Ehre, uns zum Heil!
 
Misio 11.02.2018 21:40
Zum einen, wir haben hier noch ein paar Jahre ...

und zum anderen, es geht um die Menschen !

Wie grausam muss es sein,

die Ewigkeit in der Verdammnis zu verbringen ?
 
(Nutzer gelöscht) 11.02.2018 21:44
Misio...vergiß nicht: Menschen haben einen freien Willen. Sie sind dem offen, was sie interessiert.
Sie lieben was sie lieben.

Wer nicht fragt...fragt nicht. In Off steht schon: Wer böse sein will, sei weiterhin böse etc...
Ich bin der Meinung, man kann nur durch die Jesu-Gesinnung in der "Welt" auffallen und dann hat man sie gegen sich...das muß man dann erdulden und ertragen, und dabei noch jeglicher Versuchung von ihr widerstehen...ist doch ganz einfach, oder?
 
Misio 11.02.2018 22:25
 
Marion5000 12.02.2018 12:08
fröhliches Smiley Ich finde, es gibt Traditionen. Demokratie heißt: Dafür oder dagegen.  Lachen, singen
   und Tanzen, Feiern gehören dazu.  Überall auf der Erde, egal in welchem Land......
   Evangelium der Freude!!!!!!! Alles in Maßen.    fröhliches Smiley Für Kinder und für Erwachsene !!!!!
   Helau u. Alaaf......breitgrinsendes Smiley
 
Misio 12.02.2018 15:35
Marion, wen liebst DU ?

JESUS oder eine Tradition, über die sich Jesus

mit Sicherheit nicht freut ?


Es geht nicht darum, das sich Christen nicht freuen dürfen !

Aber an was freue ich mich ?
 
vertrauen2015 13.02.2018 12:50
Wenn die Freude am HERRN nicht unsere Stärke und Fülle ist, dann suchen wir eine kurzweilige Sättigung in Helau und Alaaf skeptisches Smiley
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