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Ein heißes Thema: DÜRFEN GESCHIEDENE WIEDER HEIRATEN? Was sagt die Bibel?

Ein heißes Thema: DÜRFEN GESCHIEDENE WIEDER HEIRATEN? Was sagt die Bibel?
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Kommentare

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Misio 04.02.2018 19:03
Es ist mit Sicherheit hilfreich für die

welche ernsthaft und in allen Dingen JESUS folgen wollen.

LG
 
Engelslhaar 04.02.2018 20:00
Guck einfach mal in deine Bibel rein, da steht es eindeutig, was Jesus dazu sagt
Man kann natürlich drum rum reden und sagen, das gilt nicht für uns, es war eine andere Zeit, das müssen Menschen dann selbst verantworten, wie sie sich selbst rechtfertigen
Ich habe das Video nicht geschaut, das brauche ich nicht dazu, der HERR gibt eine eindeutige Antwort, die sich wie ein roter Faden durch die Texte zieht
 
Misio 04.02.2018 20:23
Ja, aber nicht jeder findet die Bibelstellen

und es wird von etlichen Pastoren ziemlich viel erzählt

was nicht unbedingt der Bibel entspricht.

LG
 
Misio 04.02.2018 20:53
... und wer weiß,

eventuell findest auch Du etwas hilfreiches grinsendes Smiley
 
Misio 04.02.2018 21:07
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und das gilt nicht nur für die evang. Pastoren ...
 
Misio 04.02.2018 21:33
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RolfK 05.02.2018 11:19
Ziehen wir das Thema doch mal so auf: Jesus hat nichts gegen Wiederverheiratung gehabt. Woher ich das weiß? Aus Markus 12, 18 -27 ist das klar abzuleiten.

Da fragen die Sadduzäer Jesus: Mit wem ist die Frau im Himmel verheiratet, die dem mosaischen Gesetz folgend einen Bruder nach dem anderen geheiratet hat, wenn jeweils der vorherige gestorben ist? Jesus sagt da nicht ein Wörtchen gegen dieses Gesetz!

Also liebe Frauen: Wenn euch die Bibel ganz viel wert und teuer ist, dann heiratet nach dem Tod eures Mannes dessen Bruder! Und liebe Männer: Heiratet dann unbedingt die Frau eures verstorbenen Bruders! Und solltet ihr zufällig Priester sein, dann hätten wir doch eine neue Überschrift für einen Blog: Darf ein Priester die Frau seines verstorbenen Bruders heiraten? Oder muss er das sogar?
 
Marion5000 05.02.2018 12:14
fröhliches Smiley Wenn ich etwas nicht weiß, frage ich geschulte Menschen. Ein persönliches Gespräch hilft
    mir da mehr. Arzt, Seelsorger, Banker..........Sie haben Schweigepflicht!!!
    Mein Gefühl und mein Herz sagen mir mehr........die Guten siegen immer!!!!!
   
 
Misio 05.02.2018 12:17
@ Rolf, es wäre gut gewesen,

Du hättest Dir die Predigt angehört !

Scheinbar verträgst Du keine Kritik ... und versuchst dich auf billige Art zu rächen.

... denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig !

2.Korinther 3:6

Gott segne Dich ! fröhliches Smiley
 
RolfK 05.02.2018 14:03
Ja, Misio, ich gebe zu, dass mich Bibelstellenhuberei kribbelig macht. Und dann kann ich anfangen zu spotten.

Denn genau wie du sagst: Der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.

Wichtig ist dabei aber nicht nur, dass der Geist lebendig macht, sondern die Liebe muss auch noch den Geist lenken.
 
Engelslhaar 05.02.2018 17:00
@Rolf
Also. so eine verquere Logik habe ich noch nicht gehört!
Wie kann man behaupten, dass Jesus nichts gegen Wiederverheiratung hat, wenn er ausdrücklich sagt, wer eine Geschiedene heiratet, bricht die Ehe
Das mosaische Gesetz wird ja ausdrücklich von Jesus verworfen, indem er sagt, Mose sagt euch, ich aber sage euch
Natürlich darf eine Witwe wieder heiraten, sogar siebenmal
Von Scheidung steht das nichts
 
Engelslhaar 05.02.2018 20:09
@frau
Es steht nicht im 1. Korinther,  dass eine zweite Ehe möglich ist, da hast du wohl etwas verdreht, es steht , dass die Scheidung in bestimmten Fällen möglich ist, von einer Wiederverheiratung kein Wort, er ist nicht an den untreuen Partner gebunden, aber es gilt das Wort Jesu, der sich nicht widerspricht, seine Worte zur Wiederverheiratung sind eindeutig , das gilt doch wohl mehr als irgendwelche Deutungen.
 
Misio 05.02.2018 21:23
Hallo, ich finde es nicht gut,
das nach dem Rolf einen Fehler eingestanden hat, so angegriffen wird.

Und es ist eine Frage wie man 1. Korinther versteht. Ich verstehe es auch so, dass man frei ist und nicht mehr gebunden an die alte Beziehung.
 
Engelslhaar 05.02.2018 22:03
@freueteuch
Wir leben nicht mehr im AT, wir sind Christen und das, was Jesus sagt, ist maßgelblich
Ihr könnt euch noch so sehr um die Worte Jesu herumdrücken und versuchen , ihnen auszuweichen mit Wortklauberei, ihr werdet diese nie so hinbiegen können, dass ihr ungebunden seid und nochmal heiraten dürft, ganz einfach, weil Jesus es ausdrücklich verbietet
 
Engelslhaar 05.02.2018 22:07
@freueteuch
Du sprichst doch immer von Jüngsten Gericht und von den Folgen der Sünde, von schmalen Weg, anscheinend bist du nicht bereit ihn zu gehen
Natürlich möchte Gott keine Scheidung und auch keinen Ehekrieg, deswegen ist ja auch die Scheidung erlaubt, es ist keine Rede davon, dass man als Geschiedene nochmal diesen Bund eingehen darf, versuche einfach mal, die Worte Jesu ernst zu nehmen , du kannst sie nicht aus der Bibel löschen, nur weil du sie nicht magst
 
Engelslhaar 05.02.2018 22:09
und misio
Man ist laut Korinther frei und nicht mehr gebunden an die alte Beziehung
ja, so steht es da
Und wo steht nun: Nun könnt ihr wieder heiraten
Das steht nirgends
Jetzt in Zusammenhang mit dem Wort jesu, der die Heirat einer Geschiedenen verbindet,
wird das Ganze rund
Das habe ich doch ganz einfach erklärt, aber ich denke, ihr wollt es nicht verstehen
Der breite Pfad ist doch verführerischer
 
Engelslhaar 05.02.2018 22:15
anstatt immer um den heißen Brei herum zu reden, sagt mir doch einfach mal, wie ihr die Worte Jesu, wer eine Geschiedene heiratet , bricht die Ehe, deutet
Jesus sagt ja noch viel mehr Eindeutiges zu dem Thema, das wisst ihr sicherlich
Gibt es da irgendeinen Hinweis von ihm in Richtung einer erneuten Eheschließung?
Wenn ihr die Bibel nicht ernst nehmt und nur das herauspickt, was euch passt, solltet ihr sie nicht zitieren
 
(Nutzer gelöscht) 05.02.2018 22:17
Gerade die Geschiedenen sind hier sehr laut und wollen andere belehren, dabei sollten sie lieber schweigen und Gottes Wort anerkennen resp. praktizieren.
 
(Nutzer gelöscht) 05.02.2018 22:24
Mit einem Satz fegt der Herr die spitzfindigen Erklärungen der Schriftgelehrten beiseite: „Jeder, der seine Frau entlässt ... bewirkt, dass sie Ehebruch begeht“. Was auch immer die Fehler und Schwächen der Frau sein mögen, wer sie entlässt, d.h. sich von ihr scheiden lässt, bringt sie in die Gefahr, sich danach mit einem anderen Mann zu verbinden. Eine solche Verbindung nennt der Herr hier Ehebruch. Daraus geht hervor, dass die geschiedene Ehe vor Gott noch besteht. Die vor Gott und Menschen geschlossene Ehe wird nicht durch die nur vor den Menschen (d.h. vor Gericht) vollzogene Scheidung gebrochen, sondern durch die danach vollzogene geschlechtliche Verbindung mit einem anderen Partner – auch in einer neuen Ehe! Unausgesprochen gilt das gleiche natürlich auch für den Mann bzw. den Teil, der den anderen „entlässt“, indem er sich von ihm scheiden lässt.

Dass der Herr hier nicht nur von außerehelichen Beziehungen nach der Ehescheidung spricht, wird durch den letzten Teil seiner Ausführungen deutlich: „... und wer irgend eine Entlassene heiratet, begeht Ehebruch.“ Wer eine geschiedene Frau heiratet, begeht nach Gottes Gedanken Ehebruch, weil er in eine vor Ihm bestehende Ehe eindringt. In Übereinstimmung mit diesen Worten des Herrn schreibt der Apostel Paulus den Korinthern: „Den Verheirateten aber gebiete nicht ich, sondern der Herr, dass eine Frau nicht vom Mann geschieden werde (wenn sie aber auch geschieden ist, so bleibe sie unverheiratet oder versöhne sich mit dem Mann) und dass ein Mann seine Frau nicht entlasse“ (1. Kor 7,10.11).
 
(Nutzer gelöscht) 05.02.2018 22:26
und was ist damit?
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-09/vatikan-papst-franziskus-ehe-annulierung
 
(Nutzer gelöscht) 05.02.2018 22:39
Tja, gilt das, was der Papst sagt für uns oder das, was wir in der Bibel lesen?

Wir haben bisher außer Betracht gelassen, dass der Herr Jesus hier eine Ausnahme gelten lässt, die zugleich jede andere Ausnahme ausschließt: „Jeder, der seine Frau entlässt, außer aufgrund von Hurerei ...“ Diese einzige Ausnahme fehlt jedoch in Markus 10,11.12 und Lukas 16,18. Auch wird sie von Paulus in 1. Korinther 7 nicht erwähnt. Nur in Matthäus 19,9 finden wir sie noch einmal, allerdings mit etwas anderem Wortlaut („nicht wegen Hurerei“). Der Herr sagt hier nicht, dass es im Fall von Hurerei des einen Partners zwangsläufig zu einer Ehescheidung kommen muss, sondern nur, dass die Wiederverheiratung des anderen nach einer Ehescheidung dann kein Ehebruch ist.
Unter der Sünde der Hurerei ist nach der Heiligen Schrift nicht nur Prostitution zu verstehen, sondern jeder vor- oder außereheliche Verkehr. Wir sahen dies bereits bei der Betrachtung der Verse 27–30. Hurerei ist zugleich Ehebruch, wenn mindestens einer der Beteiligten bereits verheiratet ist. Hier wird der allgemeine Begriff Hurerei benutzt, obwohl es sich speziell um Ehebruch handelt. Es erscheint ziemlich gesucht, in der Hurerei hier ein unsittliches Leben vor der Ehe zu sehen, wovon der Mann erst nach der Eheschließung erfährt. Nach dem Gesetz mussten Ehebrecher getötet werden (3. Mo 20,10; 5. Mo 22,22; Joh 8,4.5). Beim bloßen Verdacht des Ehebruchs gab es nach 4. Mose 5,11–31 einen anderen Weg: das Wasser der Bitterkeit. In der Praxis hatte sich bei den Juden jedoch die Entlassung nach einem Ehebruch eingebürgert (vgl. Mt 1,19). Als der Herr einmal von den Pharisäern und Schriftgelehrten mit einer Ehebrecherin konfrontiert wurde, verurteilte Er in Seiner Gnade die offensichtlich bußfertige Ehebrecherin nicht, sondern sagte zu ihr: „Geh hin und sündige nicht mehr“ (Joh 8,11).
Auch hier sehen wir, dass der Herr Jesus in Seinem Reich nicht die buchstäbliche Erfüllung des Gesetzes vom Sinai fordert, sondern die Herzen der Seinen zu wirklicher Nachfolge bringen will. Er spricht deshalb nicht von der Todesstrafe für die Frau, die Hurerei oder genauer gesagt Ehebruch begangen hat. Er warnt Seine Jünger vor der Ehescheidung und den dadurch verursachten Sünden. Zugleich aber räumt Er in Seiner Gnade die mögliche Ausnahme ein, dass eine Ehe auch vor Gott gültig geschieden werden kann, wenn sie durch die schreckliche Sünde des Ehebruchs in ihrem Kern, der geistlichen, seelischen und leiblichen Einheit, angegriffen worden ist. Das Letztere ist kein Gebot, sondern eine Ausnahme, durch die Gott den betrogenen Ehepartner in seiner geistlichen oder seelischen Schwachheit entgegenkommt. Auch die Sünde des Ehebruchs kann und sollte vergeben werden, wenn ein aufrichtiges Bekenntnis abgelegt wird und muss nicht unweigerlich zur Ehescheidung führen.
Wie ernst, aber auch wie klar sind die Worte unseres Herrn im Blick auf das Verhalten in Seinem Reich! Auch der Apostel Paulus schreibt, dass Hurer und Ehebrecher kein Teil im Reich Gottes haben werden (1. Kor 6,9.10; Gal 5,19–21; Eph 5,5). Könnte es wirklich anders sein, als dass in Seinem Reich auch Sein offenbarter Wille getan wird? Mag die Welt unter Satans Herrschaft sich auch aufbäumen gegen die segensreichen Gebote Gottes, so sollte es doch der tiefe Wunsch aller wahren Jünger Jesu sein, Seinen Willen nicht nur zu erkennen, sondern auch zu tun!
 
(Nutzer gelöscht) 05.02.2018 22:50
zu tun,ja,...aber kann es sein dass evtl.dann einige unter ...uns...auch...hier...bald nicht mehr leben werden?Smiley mit Träne
 
Misio 05.02.2018 22:56
Bitte hört euch doch ganz einfach die Predigt von

Dr. Lothar Gassmann an !!

Er erzählt keinen Blödsinn und man muss verschiedene Dinge/ Zehnarien unterscheiden !
 
Misio 05.02.2018 23:07
@magarete123,

was ich von Profilen wie deinen halte, brauche ich hier nicht

zu wiederholen ... kein Gesicht, keine Verifizierung ...

anonym über andere herfallen und so tun, als ob man die Weisheit mit dicken Löffeln ...

gut kopiert ! cooles Smiley

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