Jemand gehen lassen
Es ist eine schwere Zeit für Freunde und Angehörige, wenn ein geliebter Mensch todkrank, schwerst verletzt oder am sterben ist.
Man wünscht sich, dass dieser Mensch gerettet wird, gesundet, noch lange lebt.
Und dann wird dieser Wunsch erfüllt, doch anders als man es sich gedacht hat.
Die moderne Medzin vermag sehr viel.
Der geliebte Mensch ist am Leben.
Vielleicht mit und durch die Hilfe von Maschinen, von denen er nun abhängig ist.
Vielleicht liegt er in einem komatösen Zusand, in dem ein echter Kontakt nicht möglich ist.
Und, und, und,
Der Mensch hofft weiter, betet weiter für ein Wunder, dass alles wird wie vorher.
Vielleicht geschieht dieses Wunder tatsächlich.
Vielleicht hat der Mensch / die Medzin Gott ins Handwerk gepfuscht.
Vielleicht ist die betroffene Person genau in diesem Zustand, weil die Angehörigen (mit Hilfe der Medizin) mit Gott um die betroffene Person ringen.
Dazu eine Frage / einige Fragen:
Ich weiß, dass es eine schwierige Frage ist, und da es so viele verschiedene Situationen gibt, wird sie wahrscheinlich nicht beantwort werden können.
Sollte man in den oben beschriebenen Sutuationen einen geliebten Menschen nichr einfach "gehen lassen"?
Ihn früh genug Gott pberantworten?
Sollten nicht gerade Christen verstehen / verstehen / eine Ahnung davon haben, dass der Tod nicht das Ende ist, sondern ein Anfang?
Über Eure Gedanken und einen regen freut sich das Engeli
Es gibt Fälle in denen der Schwerstkranke noch nicht loslassen will wenn es Ihm bewusst wird das die Heilung nur durch ein Wunder geschehen kann,ich habe es selber bei meiner Cousine erlebt die zu mir sagte :“ich möchte so gerne noch auf dieser Welt bleiben“ In diesen Fall war meine Bitte zu Gott wenn kein Wunder geschieht Sie sanft einschlafen zu lassen und diese Fürbitten gab ich zugleich nach Tettenweis in das Kloster St.Gertrud die für das Anliegen beten.Jedes Bittgebet kann man dorthin per Internet senden und es erfolgt ein Aushang das dort alle Gläubigen mitbeten.
Meine Cousine konnte bis zum Ende ein eigenständiges Leben zu Hause führen und ist im Bad als sie sich frischgemacht hatte durch einen tödlichen Herzschlag zu Gott berufen worden.
Sie hatte Eierstockkrebs .
Wenn das Leid für den Betroffenen zu groß ist sollte man Gott dankbar sein wenn er Ihn heimruft.
Ich bin für mich persönlich gegen jede Apparate Medizin die das Leiden um den Preis des Lebens verlängert ,deshalb habe ich vor Jahren meine Gesundheitsvorsorge notariell verfasst und unterschreibe sie zusätzlich jedes Jahr