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Freiheit der Christen wird staatlich bedroht

Freiheit der Christen wird staatlich bedroht
Ihr Lieben,
dass ist ein dringendes Gebets-Anliegen !
Der feind tobt weltweit, auch bei uns ... nur für viele noch nicht so offensichtlich ...
 
                *GEBET FÜR BOLIVIEN*  

Freiheit der Christen wird staatlich bedroht
 
Die sozialistische Regierung* des südamerikanischen Landes mit elf Millionen Einwohnern
hat kürzlich ein Gesetz verabschiedet, das die Freiheit aller Christen massiv bedroht. 

Dieses Gesetz ändert einige Artikel des bolivianischen Strafgesetzbuches und soll in 2018 in Kraft treten. 
(* Grüne sind auch Sozialisten und Gottlos !)
 
Das geänderte Gesetz umfasst folgende Einschränkungen für Christen: Es soll keine religiösen Veranstaltungen mehr geben, auch nicht in Kirchen.

In den Straßen dürfte man nicht mehr evangelisieren. Auch in Privathäusern könnten sich Christen nicht mehr für Hauskreise etc. treffen, und man könnte niemanden mehr zu einer religiösen Veranstaltung abholen oder wieder nach Hause fahren.
Wer solche Dinge tun würde, egal ob evangelisch oder katholisch, dem drohten hohe Gefängnisstrafen.

Der Eintritt in eine christliche Gemeinschaft ist mit mindestens 7 Jahren Gefängnis bedroht !!

Die Evangelische Allianz Boliviens ruft in diesem Zusammenhang zu einem nationalen Tag des Gebets am 21. Januar 2018 auf und bittet die Christen in anderen Ländern, sich in der Fürbitte hinter sie zu stellen.
 
Theo Volland
Redaktion, Pressestelle DMG interpersonal e. V.
 
      Bitte sag es weiter, damit wir mit vielen Leuten am 21.01.2018 für Bolivien beten.
 
https://www.opendoors.de/christenverfolgung/weltverfolgungsindex

Der Weltverfolgungsindex ist eine Rangliste von den 50 Ländern,
in denen Christen die stärkste Verfolgung erleben.

Er wird jährlich von Open Doors herausgegeben. Über 600 Millionen Christen leben in den 50 Ländern, die im Weltverfolgungsindex 2018 aufgeführt werden.

Nach der Einschätzung von Open Doors leiden mehr als 200 Millionen von ihnen unter einem hohen Maß an Verfolgung.

In Zusammenarbeit mit direkt betroffenen Christen vor Ort und externen Experten erfasst und analysiert ein internationales Team von Open Doors nach einer langjährig bewährten Methodik das Ausmaß der Verfolgung und erstellt daraus den Weltverfolgungsindex.

Damit sollen Kirchen, Medien, Politik und Gesellschaft auf die Situation der bedrängten Kirche aufmerksam gemacht werden und zum Einsatz für die weltweit am stärksten unterdrückte Glaubensgemeinschaft ermutigt werden.

Informieren Sie sich und stellen auch Sie sich an die Seite der verfolgten Christen!

Es sind hauptsächlich muslimische Länder, wo Christen verfolgt werden !
 
Nordkorea (1)   Afghanistan (2)   Somalia (3)    Sudan (4)   Pakistan (5)
Eritrea (6)    Libyen (7)   Irak (8)    Jemen (9)   Iran (10)    Indien (11)
Saudi-Arabien (12)    Malediven (13)    Nigeria (14)     Syrien (15)
Usbekistan (16)      Ägypten (17)     Vietnam (18)      Turkmenistan (19)
Laos (20)     Jordanien (21)     Tadschikistan (22)     Malaysia (23)
Myanmar (24)    Nepal (25)    Brunei (26)     Katar (27)    Kasachstan (28)
Äthiopien (29)    Tunesien (30)   Türkei (31)    Kenia (32)    Bhutan (33)
Kuwait (34)   Zentralafrikanische Republik (35)     Palästinensergebiete (36)
Mali (37)    Indonesien (38)   Mexiko (39)    Vereinigte Arabische Emirate (40)
Bangladesch (41)    Algerien (42)    China (43)   Sri Lanka (44)     Aserbaidschan (

 
         http://www.die10gebotegottes.de 

Beten, beten, beten für Deutschland und die Menschen die Verantwortung tragen in den verschiedenen Ländern und insbesondere für die Geschwister !  Beten

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 19.01.2018 15:14
Danke Misio!
Werde das an befreundete Gebetskämpfer weiterleiten.
 
Misio 19.01.2018 18:00
Junger Deutscher liebt Muslima? – kein Fall für KiKA

Der Fall „Diaa“ beschäftigt die sozialen Medien und die Presse. Ausgerechnet der Kinderkanal KiKA hatte im Rahmen seiner Doku-Reihe „Schau in meine Welt“ einen Film über den syrischen Flüchtling, der eigentlich Mohammed heißt und nicht 17, sondern vermutlich schon 20 Jahre alt ist, und seine 16-jährige Freundin Malvina gezeigt.

Zunächst begründete sich der Unmut dadurch, dass die mitunter heiklen Aussagen von Mohammed (er wünscht sich unter anderem, dass Malvina ein Kopftuch trägt und zum Islam konvertiert) im Rahmen des Films gänzlich unkommentiert blieben.

Später erzeugten vor allem auch die falschen Angaben über Alter und Namen sowie ein Like Mohammeds für die Facebookseite des „Starpredigers“ der deutschen Salafisten-Szene, Pierre Vogel, für Ärger.

Insbesondere nach dem bestialischen Mord an der erst 15-jährigen Mia aus dem rheinland-pfälzischen Kandel empfindet ein großer Teil der Bevölkerung solche Beiträge als geschmacklos und mitunter sogar gefährlich, weil sie die Probleme, die sich aus einem derart unterschiedlichen Verständnis von Liebe und Beziehung sowie generellen Vorstellungen zur Rolle der Frau ergeben, allein durch die Art der Darstellung und fehlende kritische Einordnung verharmlosen – und jungen Mädchen so eine Beziehung zu einem muslimischen Asylbewerber schmackhaft machen würden.

Dass die Dokumentation bereits im November gezeigt wurde, tut bei diesem ohnehin faden Beigeschmack nichts zur Sache.
Herzerwärmende Flüchtlings-Lovestories, wie sie vor einiger Zeit bei Gute Zeiten schlechte Zeiten und aktuell bei der guten alten Lindenstraße gezeigt werden, verstärken darüber hinaus den Eindruck, dass hier Frauen etwas angepriesen werden soll, von dem man spätestens seit Ende der 1980er Jahre und dem Buch „Nicht ohne meine Tochter“ weiß, dass die Realität nicht selten mit erheblichen Risiken verbunden ist und oftmals nicht das Geringste mit den romantischen Bollywood-Vorstellungen von Redakteuren und Drehbuchautoren zu tun hat.

Abtrainieren von Vorbehalten und Vorsicht

Die Angst, insbesondere von Eltern, ist berechtigt.
Die Verfilmung von „Nicht ohne meine Tochter“ gehört nicht unbedingt zum Filmmaterial, dass man in Zeiten des Multikulti-Dogmas und bedingungslosen Kulturrelativismus jungen Mädchen in der Schule oder gar im Fernsehen in der Primetime zeigt.

Stattdessen zeigt der erste Lehrer, unter tatkräftiger Unterstützung der „Medienexpertin“ Maya Götz auf FocusOnline, Interesse daran, die Dokumentation über Mohammed und Malvina in seinem Unterricht vorzuführen.
Auf der „guten Seite“ zu stehen, ist heute so leicht.

Auf die Gefahren des Multikulturalismus mit Vertretern des Islams hinzuweisen, gilt indes als rassistisch.

Vorsicht und die damit einhergehende Bevorzugung eines deutschen Jungen als Partner ist sozusagen voll Nazi.


Es ist das ideologisch auf allen Ebenen von Schule bis Medien geförderte Abtrainieren von kulturell bedingten Vorbehalten, das so vielen Menschen Angst macht und sie angesichts solcher Dokus wütend und verzweifelt zurücklässt.
Sofort denkt man wieder an Soopika P., die Flüchtlingshelferin ...

Wer mehr lesen möche: http://www.achgut.com/artikel/junger_deutscher_liebt_muslima_kein_fall_fuer_kika
 
Misio 19.01.2018 18:01
@ Augapfel,

KLASSE ! und Danke grinsendes Smiley
 
vertrauen2015 19.01.2018 18:26
danke @misio
für`s reinstellen
https://www.patriotpetition.org/2018/01/13/verantwortungslose-islampropaganda-im-kinderkanal-stoppen/
 
Misio 19.01.2018 19:14
@ vertrauen,

wenn die sogenannten Kirchen schon nichts sagen . . .

einer muss den Mund aufmachen und Unrecht beim Nahmen nennen.

In unseren Medien findest Du so gut wie nichts zu dem Thema Bolivien ...

höchstens mal einen Hinweis, das die Ärzte oder Busfahrer streiken, denn dieser sollen durch die neue Gesetzgebung auch härter bestraft werden.

Einen guten Abend Dir fröhliches Smiley
 
Misio 19.01.2018 19:50
Das betrifft zwar nicht nur Christen,

aber seit Jahren gehen Christen für ihre Rechte ins Gefängnis.


Sogenannte „Kinderrechte“, wie sie aktuell gefordert werden, nützen niemandem außer dem Staat selbst.
Umso mehr dringen CDU und SPD als mögliche Koalitionspartner darauf, diese im Grundgesetz zu verankern.

Ein solches Gesetz würde dem Staat erlauben, sich selbst jederzeit zum Vormund der Kinder aufzuschwingen und das elterliche Erziehungsrecht im Zweifel auszubooten.

Der beste Schutz der Kinder ist jedoch die Wahrung der Elternrechte. „Kinderrechte“, wie sie gefordert werden, müssen wir unter allen Umständen verhindern.

 https://www.abgeordneten-check.de/kampagnen/familien-vor-staatlichem-zugriff-schuetzen/startseite/aktion/000000Z0000/nc/1

beunruhigtes Smiley
 
Misio 20.01.2018 00:14
Mann, Frau – wie weiter?

In einem deutschen Nachrichtenmagazin jubelt es: „Die alte, bipolare Welt, in der Männer noch Männer waren und Frauen nur Frauen, ist vorbei – und was heutzutage ‚normal‘ ist, muss neu verhandelt werden.“

Schade, dass sich mit der Natur nicht verhandeln lässt,
die das mit der „Geschlechterpolarität“ angerichtet hat.

Auch Menschen, die noch nicht so verfeinert sind wie deutsche Großstadtbewohner, die was mit Medien machen, lassen ungern mit sich verhandeln: Für viele neuerdings Eingewanderte mit dem entsprechenden „Hintergrund“ ist eine Frau, die sich lose bekleidet und ohne männliche Begleitung auf der Straße aufhält, Freiwild – und die Brüder, Männer, Väter, die diese Frauen nicht beschützen (können), Weicheier.

Jede Attacke auf eine Frau zielt auch auf die Demütigung des (deutschen, westeuropäischen, metropolen) Mannes.

Ob der das schon gemerkt hat?

Es ist das alte Lied: Der Vorteil liegt, ganz wie im Krieg, stets bei jenen, die die Regeln brechen: So siegte Napoleon.

Klar, ich mag sie irgendwie auch, die total fluiden Männer mit den Wollmützen auf dem Kopf und dem Baby vor dem Bauch.

Ich fürchte nur, dass dieses Rollenmodell dem Angriff des Archaischen nicht lange standhalten wird.

Ganz offenbar blieben deutsche Frauen 2017 zu Silvester in großer Zahl zuhause. Ist ja nur vernünftig – und zugleich die Bestätigung des Gesellschaftsbildes der Angreifer:

Sie gehört ins Verborgene und ins Haus, die Frau.

„Dekadenz“ nennt man, wenn eine Gesellschaft vergisst, dass ihre Sitten und Gebräuche vom Wohlwollen (oder der Ignoranz) aller anderen abhängen (oder von fest geschlossenen Grenzen).

Die „Barbaren“ stehen, wie so häufig in der Geschichte, vor der Tür (nein, das ist keine rassistische Beleidigung), lachen über die sittliche Verfeinerung und bringen Archaisches ins Spiel:

Männer rauben Frauen, wenn Männer sie nicht beschützen (können).


Was bleibt?

Die fluide Metropolenfrau lernt heutzutage besser Krav Maga, als sich auf den fluiden Mann zu verlassen.

Piratensmiley Piratensmiley Piratensmiley
 
Klavierspielerin2 20.01.2018 09:46
Guten Morgen,
ich bin dabei und bete gerne mit!
Danke für den Link zu "Open Doors". Den habe ich bereits öfters weiter gegeben, gerade Menschen, die nicht/ nicht viel mit dem christlichen Glauben "am Hut haben", waren bestürzt, dass Christen- auch in D- verfolgt werden.  
 
(Nutzer gelöscht) 20.01.2018 10:56
Wer denkt, der muslimische und der christliche Glaube können in friedlicher Co-Existenz miteinander leben, irrt! Der hat keine Ahnung vom Islam oder allenfalls nur gefährliches Halbwissen. Islamexperten gibt es ja viele, die man durch die Talkshows reicht. Und der Großteil davon sympatisiert eben mit dem Islam, zeichnet sich aus durch hervorragende Rhetorik und weiß daher sehr genau, welche Dinge er hervorheben und welche er unter den Teppich fallen lassen muss. Allah ist barmherzig- ja, für die, die ihm unterstehen. Und dann auch nur, so Allah will! Die absolut garantierte Eintrittskarte in 's Paradies ist das Märtyrertum, wo 72 Jungfrauen, nebst deren je 70 Dienerinnen auf den "Mann Gottes" warten. Wer da immer noch glauben will, das wir ja letztendlich doch zu dem ein und demselben Gott beten, der offenbart lediglich, das er keine Beziehung zu Jesus hat. Unser himmlischer Vater ist kein Bordellbetreiber!!!!! Die Behauptung, die Taten des Isis haben nichts mit dem Koran zu tun, ist eine glatte Lüge! Das WISSEN selbst die gemäßigten Moslems, da jeder von ihnen von klein auf angehalten ist, den Koran zu studieren. Nur wir eben nicht, da wir zu bequem, zu gutgläubig sind oder uns für ach so fortschrittlich und aufgeklärt halten. Mohamend selbst fordert in einer seiner letzten Aussprüche dazu auf (in den Suren allerdings ziemlich weit vorn, da der Koran nicht chronologisch geordnet ist) Ungläubige zum Islam zu "führen." Mohamed gibt keine Empfehlung.... er GEBIETET, das all jene, die sich dem Islam nicht unterwerfen wollen, getötet werden sollen!!!! Mohamed, der Gesandte Gottes, ist zudem über jeden Zweifel erhaben und ihm gegenüber gilt ABSOLUTER Gehorsam! 

Denksportaufgabe:
Im Koran sind Muslime dazu angehalten, sich Glaubensbrüdern in Not anzunehmen. 
(Frage am Rande: hat irgendeiner von euch schon einen CHRISTLICHEN Flüchtling kennengelernt? Die Zahl ist verschwindend gering. Sie sind zum Großteil vorab schon exekutiert worden.)
Diese Massen sind auf der Flucht vor Isis. Die vereinten arabischen Emirate sprechen sich medienwirksam gegen Isis aus. Aber warum bitte, nehmen sie ihre Glaubensbrüder auf der Flucht dann nicht auch auf? Das wäre ihre gläubige PFLICHT!!!
Die Kappazitäten wären ja ebenfalls da!!!!
Aber so ganz lumpen lassen sie sich dann doch nicht. Spenden sie doch gigantisch hohe Summen zum Aufbau von Moscheen. In denen (wenn es hochkommt) in einer von zehn, "gemäßigte" Botschaften vom Pult kommen. (Leider ist mir der Titel des Buches entfallen, in dem das dokumentiert wurde. Ich müsste nachsehen! Fakt ist jedenfalls, das sich ein Europäer, der wegen seines Äußeres somit auch keinen Verdacht erregt hat, der aber der arabischen Sprache mächtig ist, mal die Mühe gemacht und verschiedene Moscheen besucht. Viele davon stehen NICHT unter den Augen des Verfassungsschutzes. Ihm gingen Ohren und Augen auf! 
"Deine freundliche Moschee von nebenan, die dich bereits am Tag der offenen Tür, im Rahmen der Kulturtage, schon herzlich eingeladen hat"
Was will mir das Ganze sagen???!!!
Hat das vielleicht Methode?!

WIR HABEN EINE VERANTWORTUNG! 

-gegenüber GOTT!
....denn unser himmlischer Vater und Allah sind zwei VERSCHIEDENE Götter!!!!

- gegenüber unseren Kindern!
.....ich möchte die Persönlichkeit unserer Töchter sich nicht unter Tonnen von Stoff auflösen sehen.
.....unsere Söhne nicht, wie sie sich im Namen Allahs in die Luft sprengen und direkt in die Hölle fahren.
P.s. der Islam schreckt auch nicht davor zurück, Kinder hinzurichten! 
("Aber wir wollen ja ein und dasselbe!" -Ne! Wollen wir eben nicht!

- gegenüber dem Erbe unserer Vorfahren!
....die Freiheit, die wir HEUTE genießen, verdanken wir JENEN, die dafür gekämpft haben. Der Preis dafür, teilweise mit dem Leben bezahlt! (Gerade auch aus der kath. Liga) Es gilt dies nicht zu verwerfen, sondern zu VERTEIDIGEN!

-gegenüber unserer Geschichte!
..... schon einmal hat sich das deutsche Volk an den Juden schuldig gemacht. Dem AUSERWÄHLTEN VOLK GOTTES! Wir, die sogenannten Christen, IHRE Brüder, haben zu weiten Teilen geschwiegen und bei der Massenvernichtung tatenlos zugesehen! Unterlassungssünde!
(Ich persönlich glaube, das Gott diese Schuld vergeben hat. In dem Moment, als Willi Brandt in seiner Funktion als Politiker (zu jenem Zeitpunkt also ein Haupt des deutschen Volkes), diese Geste vor dem Mahnmal, dem Gedenkstein der Opfer des dritten Reiches, getan hat. (Exakte Zeit und Ort weiß ich jetzt nicht. Bitte seht's mir nach. Aber dieses Bild hab ich klar vor Augen) Mit hängenden Schultern ging er auf die Knie. Ich denke, das seine äußere Haltung die Innere widerspiegelte. Trauer, Scham und Reue! Und Gott hat's gesehen! Und nur DESHALB geht es uns heut auch so gut.) Wollen wir uns nun wieder schuldig machen? Wer kennt nicht die Aufnahmen, wo im Hier und Heute und mitten in Deutschland gegen das jüdische Volk allerlei Flüche, Drohungen und übelste Schimpfworte ausgespuckt werden. Und die Staatsgewalt darf nicht eingreifen. Würde ein Deutscher so reden- er wäre (zu Recht!) weg vom Fenster. Aber warum wird ihnen das nicht untersagt? Wie weit sind wir eigentlich schon, wenn selbst unsere Justiz mittlerweile Unterschiede macht?

Wer Ohren hat, der höre!

Was aktuell geschieht, ist eine Prüfung Gottes! Auf welcher Seite wirst du letztendlich stehen? Wirst du dich vor Baal beugen oder wirst du den Altar Gottes verteidigen?


Wer sich nicht direkt einen Koran besorgen will, dem empfehle ich Bücher vom ehemaligen Islamisten-
Hamed Abdel-Samad: 
"Mohamed-eine Abrechnung" und 
"Der Koran". 
Nicht umsonst wurde er mit einer Todesfatwa belegt.
Und selbst wenn das nicht jedem schmecken wird: Aber dieser Moslem steht dem Herzen Gottes näher, als so mancher leitende Mann der Kirche. 
 
vertrauen2015 20.01.2018 11:37
Wer Ohren hat, der höre!

danke @augapfel für deinen Blogkommentar
 
Klavierspielerin2 20.01.2018 13:39
@augapfel: Ich kann dir voll zu stimmen und man sollte ein paar Fakten kennen, meine ich.
Habe im Mai 2017 zum Thema Islam "Wer ist Allah", Glauben Muslime und Christen an den selben Gott? teilweise einen gehörten Vortrag von Johannes Hartl, Gebetshaus Augsburg, zitiert.
Wer Interesse daran hat kann im Forum nach lesen, oder vollständig bei Radio Horeb im Podcast nach hören.
 
Misio 20.01.2018 18:31
Leserbrief Siegfried Reichinger, Mainstockheim:

Zum Schwerpunktthema „Wenn der Staat versagt“ (Junge Freiheit 12.01.2018)

andere Zeitungen haben sich geweigert, den Brief zu veröffentlichen

Aus meiner Kenntnis als Kriminaldirektor a.D. und Sicherheitsberater über die in Deutschland etablierte Organisierte Kriminalität (OK) prophezeie ich eine Vervielfachung der Migrantenkriminalität in den kommenden ]ahren.

Der Rechtstaat und seine Polizei werden keine Chance mehr haben, mit dieser Kriminalität fertig zu werden.
Dazu bräuchte es nicht nur Tausende neu eingestellter Polizisten, sondern erfahrene Kriminalisten, die sich aus den neu ausgebildeten Polizisten frühestens nach zehn Jahren Polizeidienst rekrutieren lassen.

Die Duldung des unkontrollierten Zustroms von mehr als einer Million Migranten 2015 und 2016 durch die Bundesregierung beziehungsweise der Entscheidung

einer ziemlich naiven Bundeskanzlerin war ein Verbrechen höchsten Grades,

nicht nur an der deutschen Bevölkerung. Die Auswirkungen einer sich sehr rasch weiterentwickelnden OK wird ganz Europa zu spüren bekommen.

Der Familiennachzug wird weitere kriminelle Parallelgesellschaften entstehen lassen, von denen sich bereits heute viel zu viele in unserem Land ausgebreitet haben.

Wären wir noch ein Volk, das sich als Nation begreift, hätten wir diese Bundesregierung und die unzähligen politischen Schönredner längst zum Teufel gejagt.  

SIEGFRIED REICHINGER    MAINSTOCKHEIM
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