Danke @Marion für ) die schönen und wahren Worte.
Ja, unsere Kinder (und Enkel) sind ein kostbares Geschenk Gottes....!
Kinder
11.12.2017 07:52
Kinder
11.12.2017 07:52
Kinder
Alle die Kinder haben, wissen es. Wir möchten, dass es
Ihnen gut geht. Kleine Kinder - kleine Sorgen. Große
Kinder große Sorgen..............
Wir lieben Sie immer. Wir hoffen und beten.
Sie sind das Wichtigste für uns.
Wir fühlen mit Ihnen............
Das Gespräch ist das Wichtigste. Immer wieder Zeit für sie
haben. Uns selber nicht so wichtig nehmen.
Wir sollen Vorbild sein und mit Ihnen beten.
Sie sind unsere Nachkommen. Sie sind wertvoll.
Sie brauchen unsere Liebe. Sie brauchen Gottes Liebe.
Herr gib Du uns Zuversicht und Kraft
und gegenseitiges Verständnis.
Ihnen gut geht. Kleine Kinder - kleine Sorgen. Große
Kinder große Sorgen..............
Wir lieben Sie immer. Wir hoffen und beten.
Sie sind das Wichtigste für uns.
Wir fühlen mit Ihnen............
Das Gespräch ist das Wichtigste. Immer wieder Zeit für sie
haben. Uns selber nicht so wichtig nehmen.
Wir sollen Vorbild sein und mit Ihnen beten.
Sie sind unsere Nachkommen. Sie sind wertvoll.
Sie brauchen unsere Liebe. Sie brauchen Gottes Liebe.
Herr gib Du uns Zuversicht und Kraft
und gegenseitiges Verständnis.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 12.12.2017 13:57
(Nutzer gelöscht) 12.12.2017 22:13
Kinder sind das größte Geschenk, das das Leben uns macht! Ob eigene oder fremde - egal. Sie sind einfach unglaublich toll und lehren uns so viel.
(Nutzer gelöscht) 24.04.2018 19:29
1
Da ich selbst 2 Kids, nun bereits 21 und 29 Jahre haben, die auch weiterhin mit ihren Problemen zu mir kommen, rate ich dir als Mutter immer "am Ball" zu bleiben. Auch wenn wir noch so gläubig sind, den Kleinen bereits aus der Kinderbibel usw. erzählen, so benötigen sie einen Freiraum in dem sie ja dann ohne dein Beisein auch klar kommen müssen. Wir legen die Grundlagen....aber die Freunde haben definitiv in diser Zeit und eigentlich auch immer eine Menge Einfluß, den man nie unterschätzen sollte. Da spricht "Single71" wahre Worte!!!
Von meinen Kindern hatte ich immer soviel Vertrauen zurück bekommen, so dass ich ihren Freundeskreis immer , bis zum heutigen Tage, kenne. Dennoch gab es auch Zeiten, wo mein Verständnis nicht mehr ausreichte, die Gruppendynamik siegte. Das war mit ca. 15 /16 bei der Jüngsten und auch beim Großen in der Pubertät.
Zusätzlich therapiere ich beruflich als Diplom Kinder- und Jugendpsychologin ne Menge unterschiedliche Pateienten. Sowohl vom Alter bis zu den 18-jährigen. Dadurch lernt man natürlich viel, aber es beginnt mit der Vorsicht, dem Respekt und dem eigenen Leben der Kinder schon bereits heute im Kindergarten.Ja, traurig, aber wahr! Mobbing, Gewalt, Neid... usw.! Dann sind da noch die zu führenden Elterngespräche: Sind alles die Flüchtlinge und Hartz 4 Menschen schuld...wenn ich das schon höre, habe da Eltern die Akademiker sind, Pädagogen , Architekten...haben aber keine Zeit für ihre Kind, da Oma ja auch noch weit enfernt wohnt...schrecklich. Liebe heisst meiner Meinung nach , sich auch um die "Wunsch" e Kinder zu kümmern, persönlich für sie da zu sein, gemeinsam zu essen (Ohne! Smartphone). Den Tag gemeinsam reflekltieren, , Hobbys finden usw...ist das denn so schwer? Wer wundert sich da noch über Anorexie, Drogen und Gewalt...ein Apell an alle Eltern.
Würde mich auch, wie sicher auch Marion und Single71, über weitere Kommentare sehr freuen!