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Beichten

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Wie wichtig ist für Euch beichten oder sich aussprechen ?

Mit einem Menschen, wie z. B. einem Pfarrer, einem Seelsorger ?

z.B. einem Beichtgespräch ?

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 19.10.2017 09:45
Kommt darauf an.
In den ersten Jahren meines Christsein, habe ich häufig das Seelsorge-gespräch gesucht..
Es tut gut, es gemeinsam vor Gott zu bringen und zu wissen, das es jetzt wirklich bei Gott gut aufgehoben ist.
Ich brauche es nicht mehr mit mir herumschleppen und er hilft mir, neue Wege zu gehen.
Inzwischen wähle ich oftmals den direkten Weg zu Gott,bitte um Vergebung, Wegweisung.
Oftmals wird einem durch eine gute Predigt , Bibel lesen und und...... etwas deutlich.
Aber das Eine schließt nicht das Andere aus.
Gott hat ja viele Möglichkeiten zu uns zu sprechen,
 
Marion5000 19.10.2017 09:55
Ich finde, das Beichtgespräch oder Beichten ist etwas sehr persönliches. Der Seelsorger oder Pfarrer hat Schweigepflicht. Sowie z. B. ein Arzt. auch Schweigepflicht hat.

Gott spricht zu mir, durch das Sakrament der Beichte. Er kann mir die Sünden vergeben und ich kann neu anfangen. Er kann mir einen persönlichen Rat geben.
 
vertrauen2015 19.10.2017 10:02
@sigrid
dem möchte ich mich anschließen. Genauso

@
wir brauchen alle Vergebung. Wir haben alle gesündigt, keiner kann sagen er hätte nie gesündigt. Doch wir haben die Vergebung. Und kommen zum Kreuz und da die Vergebung und unsere Schuld ist mitgekreuzigt worden.

Wir sind gerecht gemacht durch das Blut von JESUS CHRISTUS. Wer das nicht glaubt, wird sich immer schuldig fühlen.
 
vertrauen2015 19.10.2017 10:05
Sorry muss heißen:
Und kommen zum Kreuz und da ist die Vergebung...............
 
WolframF1970 19.10.2017 19:45
Vergeben ist eine christliche Grundhaltung. Denke man etwa an die Vater - Unser - Bitte, aber auch an diverse Gleichnisse, wo unser Herr und Meister (und nicht nur Bruder ! ) Christus dies deutlich herausgestellt hat. Ich denke da als gutes Beispiel an das Gleichnis mit dem Verwalter, dem die 10.000 Talente erlassen wurden.

Andererseits sollten wir auch um Vergebung bitten. Der verlorene Sohn etwa macht dies im Gleichnis vor. Nach seinem "Vater, gib ... ", mit dem er auszog, um das Leben zu genießen, kehr er mit einer Bitte zurück, stellt damit aber heraus, er möchte Vergebung. Er versucht nicht mehr, irgendwie Ansprüche zu stellen - und so wird er vom Vater überreich beschenkt ...

Auch ist daran zu denken, dass Franciscus PP. I. bei der Eröffnung des Jahres der Barmherzigkeit klargestellt hat, wir sollten barmherzig zu sein.
 
(Nutzer gelöscht) 24.04.2018 19:29
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