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Leben

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Kommentare

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hansfeuerstein 13.10.2017 21:50
Eigentlich läuft es schon. Bei mir zumindest. Mal sehen. Danke.
 
hansfeuerstein 13.10.2017 22:16
@Garten17, der katholische Glaube ist doch die größte Befreiung die man sich vorstellen kann.
Von aussen sieht und ahnt man es nicht, ich weiss... Beichten tun alle Katholiken nur Gott, nur ist es halt weniger fikitv, dafür konkreter, und auch irgendwie realer. Das Sterben ist heute so geheim, dass die Meisten gar keine Notitz mehr von ihrem Nächsten nehmen. Das sehe ich auch kulturell als Verarmung. Der Film unterscheidet aber vor allem eines, Damals und Heute...und dieser Unterschied ist fundamentaler, als der Konfessionelle vielleicht sogar. Wenn ich die Bilder sehe, stellt sich bei mir ein großer Respekt ein.

@DieLiebebleibt, ja das stimmt unbedingt..
 
hansfeuerstein 13.10.2017 22:39
Das ist ja der Glaube, oder war er jedenfalls einmal...
 
hansfeuerstein 13.10.2017 23:12
Längst sind wir selbst die (unterdrückte) Minderheit...hier noch ein Katholik, dort noch ein Protestant, und noch ein Freikirchler, inmitten der eingefleischten Gottesferne...beinahe die gesamte Glaubensvermittlung
in der Gesellschaft ist binnen einer Generation zusammengebrochen.
 
hansfeuerstein 13.10.2017 23:53
Was gut und was böse ist, ist den Meisten inzwischen wurscht. Wichtig ist, was ihnen augenscheinlich im hier und jetzt gerade nützt.... Letztlich ist jedes Denken einer Doktrin folgend, die Meisten merken es nur ein Leben lang nicht. Es kommt nur darauf an, wohin eine Doktrin lenkt, zur Wahrheit und Freiheit in der Wahrheit?
 
hansfeuerstein 13.10.2017 23:56
Die eigentliche Freiheit besteht nur in der Freiheit von Sünde. Es nützt Nichts, sie für obsolet zu erklären, solange sie dennoch da ist.
 
hansfeuerstein 14.10.2017 00:52
Wenn es so einfach wäre. Die Kirche war sehr klug. Solange sie sich in inneren Lehrstreitigkeiten verausgabte, war mit einer Sendung nicht viel zu machen. Es musste stets Schritt für Schritt die Grundlage eines wirklich gemeinsamen Glaubensgutes gelegt werden, auch, und besonders in Einzelfragen, damit sich nicht die gesamte Christenheit in Streitfragen verzetteln würde. Denn da sind wir Heute wieder angelangt, und kommen daher kaum vorwärts.
 
hansfeuerstein 14.10.2017 01:31
Hallo,

das ist zumindest schon mal eine hehre und die lauterste Absicht. Aber, auch Ergänzungsbedürftig. Zu schnell wird man selbst etwas von der Spur gebracht. Sich nur und ausschliesslich an das NT halten ist gut, aber nicht ganz vollständig. Der Gott des NT ist auch der Gott des AT, und vieles im NT schliesst sich im Kontext des AT erst so richtig auf. Zudem kommt man in die Defensive, wenn z.B. ein Muslim fragt, wieso betet ihr zu Jesus, er sagt das an keiner Stelle im NT selbst, dass man das tun sollte.... Der "alte Katechismus"
entspricht meiner Kenntnis nach der Bibel, etwas mehr, als der Neue. Aber, da kommen wir zu schnell wieder in die Spurrille der LP, wo wir nie mehr mit unserer Sendung zu Potte kommen würden, weil wir dann wieder Jahrhunderte mit Lehrauseinandersetzungen "zu Bette liegen". Die Dogmen hatten und haben schon ihren sehr guten Sinn. (um nicht bei der erst besten Einzelfrage schon nicht weiter zu können...)
 
hansfeuerstein 14.10.2017 01:38
So rate ich, die Bibel lesen, besonders auch zusammen mit dem AT, denn die ist jedenfalls allemal wichtiger, als alle Lehrschreiben zusammen. In die Lehrschreiben schleichen sich vermehrt Irrtümer und Zweideutigkeiten...und vermehrt zeitgeistiges Gedankengut. Verwässerung und Relativismus, der
dem Glauben abträglich ist.
 
(Nutzer gelöscht) 14.10.2017 08:47
Leider wurden diese Gemeinschaften als Spießigkeit zerstört und nur wenige erkennen darin das wertvollste
 
Marion5000 14.10.2017 10:01
Es gibt 10 oder 11 Weltreligionen. Im BGB steht, jeder Mensch ist gleich zu behandeln, egal nach Geschlecht, nach Religion, nach Hautfarbe................ Wir Christen, sind alle durch die Taufe Jünger und Jüngerinnen Jesu.
Jeder hat andere Fähigkeiten und Talente. Jeder Mensch ist ein Unikat. Hier in Deutschland gibt es die gesetzlichen Feiertage. Das ist so geregelt. Die Kirchen, die Gotteshäuser, die Gemeinschaft, dies zu erhalten ist eine Aufgabe. Wir können dies nur weitergeben an die nächste Generation. An unsere Kinder, an unsere Enkel. Wir können Vorbild sein. Leben ist wertvoll. Gegenseitige Hilfe und Vertrauen ist wichtig. Gemeinschaft ist wertvoll. In der Arbeit, in der Freizeit, mit Freunden, in der Familie. Den Glauben weierzugeben und ihn zu leben...................
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende und einen schönen Sonntag.
 
hansfeuerstein 14.10.2017 12:20
Vielen Dank. Ein schönes Wochenende und einen schönen Sonntag, da schliesse ich mich gerne an.

Was schliesst sich durch das AT auf? Eigentlich fast alles. Es geht los, bei der Bestimmung, ob Jesus "sich selbst zu Gott machte", und wir damit eben durch seine Anbetung der Gotteslästerung anklagbar sind. (was zur derzeitigen Großverfolgung des christlichen Glaubens führt)

Dazu gehört, dass Jesus aus dem Stamm Juda stammt, wie die Gen 49,10 erklärt, darauf nimmt Lukas 3,33 bezug.

Micha 5,1 erklärt den Geburtsort, auf den Matthäus 2,1 bezug nimmt.

Isaias 7,14 erklärt die geheimnissvollen Umstände der Geburt, welche Matthäus 1,18 aufnimmt.

Daniel 9,25 weist auf die Geburtszeit voraus,

Jeremia 31,15 weist auf den Kindermord voraus, den Matthäus 2,16 aufnimmt.

Isaias 8,23-9,1 weist auf die Wirksamkeit in Galiläa voraus, welche bei Matthäus 4,12-16 aufgegriffen ist.

Isaias 53,3 weist auf die Ablehnung der meisten Juden vorraus, worauf Johannes 1,11 bezug nimmt.

Zacharias 9,9 weist auf den Einzug mit einem Esel vorraus, welchen Johannes 12,13 aufnimmt.

Psalm 41,10 erklärt den Verrat durch einen Freund, welchen Matthäus 26,15 präzisiert

Zacharias 11,13 weist auf die Zurückweisung des Geldes und Kauf des Töpferackers, welchen Matthäus 27,5 mit den realen Ereignissen erklärt.

Isaias 53,7 redet vom Schweigen während des Prozesses, welches Matthäus 26 ausführt.

Isaias 53,5 redet vom Leidensknecht, dazu lese man Mt, Mk, Lk, Joh

Isaias 53,12 weist auf die Kreuzigung mit Sündern hin, welche Math. 27,38 historisch ausführt.

Psalm 69,22 "Sie gaben mir Essig zu trinken für meinen Durst", weist auf Johannes 19,29

Zacharias 12,10 auf die durchbohrte Seite, siehe Johannes 19,34

Psalm 22,19 spricht von der Verteilung der Kleider und Los werfen, siehe Markus 15,24

Psalm 34,21, kein Körperglied wird ihm zerbrochen, siehe Johannes 19,33

Isaias 53,9 und man gab ihm sein Grab bei Gottlosen und Reichen, dazu Matthäus 27,57-60

Psalm 16,10 seine Auferweckung vom Tod zu Matthäus 28,9

Der Rabbi Max Wertheimer hat sich durch das Studium des 53. Kapitels Jesaia schliesslich zum Christentum bekehrt..
 
hansfeuerstein 14.10.2017 16:16
@Prolog, ein schöner Dialog, wie er mir gefällt, und doch, läuft es darauf hinaus, dass Jesus Christus Gott als jemanden offenbart, der selbst dem AT die Gnade (NT) hinzugefügt hat.... Jesus Christus, auf den das AT mit großer Kohränz zuläuft. Gott im AT offenbart sich sehr ähnlich, wie Mohammed ihn vorstellt. Zugleich liegt darin für uns Christen die große Tragik, nämlich hinter die Gnade zurückzufallen, die greifbar nahe wäre...und die allein erlösen kann. Nicht wir können uns durch Unterwerfung erlösen, sondern Gott erlöst uns, indem er mit uns in erlösende Beziehung tritt. Und genau das behauptet das Neue Testament, und wir bezeugen es. Der Islam ist in einer Region entstanden, die damals Vielgötterei betrieb. Mohammed verbreitete und offenbarte den Glauben an einen Gott. Für ihn war der christliche Glaube ein Rückfall in die Vielgötterei (Drei), vor dem es sich entschieden abzugrenzen galt.
 
hansfeuerstein 14.10.2017 22:13
Am Donnerstag ist in Ägypten wieder ein koptischer Priester auf offener Strasse mit einer Machte ermordet worden. Umgekehrt hat man das noch nie gehört. Ich mach mir keine Illusionen mehr.
 
hansfeuerstein 15.10.2017 00:00
@Ist, danke. Nun verhält es sich so, dass Muslime nicht bezweifeln, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist, und dass sie ihn auch bekennen, nur eben als Propheten Allah´s. Sie bezweifeln, dass es genügend Anhaltspunkte für die Dreifaltigkeit gibt, und halten es daher für unzulässig, Jesus Christus auf eine Stufe mit Gott zu stellen. Der gleiche Gott kann es also nur dann sein, wenn man die Additionsmethode anwendet. D.h. Sie glauben an Gott Vater (Schöpfer) nicht an den wesensgleichen Sohn, nicht an den wesensglichen Heiligen Geist. Nach fürherer Lesart, war es daher nicht der selbe Gott. Nach der Lesart der Additionsmethode kann es der gleiche Gott (Vater) sein, dem eben nur die wahre Erkenntnis über den Sohn und dem Hl. Geist fehlt.
 
hansfeuerstein 15.10.2017 00:29
Im Buch Deuteronomium wird er Name Gottes "ICH BIN"da, da gibt es keinen Gott neben mir. (32,39)

Bei Joh. 8,28 und Joh. 13,19 macht sich Jesus die Selbstaussage Gottes zu eigen.

Jetzt schon sage ich euch... damit ihr glaubt, dass ICH ES BIN. Wenn ihr den Menschensohn erhöht habt, werdet ihr erkennen, dass ICH ES BIN (Joh. 8,28)

Wenn ihr nicht glaubt, dass ICH ES BIN, so werdet ihr in euren Sünden sterben. (Joh. 8,24)

Ehe Abraham ward, BIN ICH. (Joh 8,58)

Christus handelt als Gott:

Er lässt Sünden nach
Er verkündet vollmächtig: .. "Ich aber sage euch"...
Er tritt als Spender des Lebens auf
Er wirkt unzählige Wunder

Thomas: Mein Herr und mein Gott (Joh 20,18)

Das ist die Offenbarung, die wir haben, und die sich kein Mensch ausdenken konnte, denn sie beruht auf dem Zeugnis von X Autoren der Bibel, des AT und des NT die in unterschiedlichen Zeitepochen gelebt haben,
über tausende von Jahren hinweg.
 
hansfeuerstein 15.10.2017 00:30
Oh ja, danke. (durch das Fehler ausbessern ist mein Eintrag nach unten gerutscht...)
 
vertrauen2015 15.10.2017 08:23
von@garten
Tja Hans, nun sag mir, was unterscheidet uns? Du Katholik ich Protestant..................

bei Gott gibt es kein Ansehen der Person. Er wird uns immer an den Früchten erkennen.
 
hansfeuerstein 15.10.2017 21:15
Ich glaube sogar, dass Gott die Person so gut kennt, wie Niemand sonst....
 
vertrauen2015 16.10.2017 10:13
genau@hansfeuerstein
das stimmt.
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