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Rosenkranzfest - Rettung aus der Not

Rosenkranzfest - Rettung aus der Not
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Kommentare

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Engelslhaar 07.10.2017 21:44
sehr schön dieser Beitrag heute zum Gedenktag unserer Lieben Frau vom Rosenkranz!
 
hansfeuerstein 07.10.2017 21:53
Danke! Mit Ehrfurcht gutiere ich Heute das, was unsere Vorfahren, die uns den Glauben weitergetragen haben, geleistet haben. Wie sie gebangt und gehofft, und gebetet haben. Und Monumente ihrer Dankbarkeit und ihres Glaubens hinterlassen haben, die uns noch Heute Zeugnisse ihres grossen Glaubens geben. Von den Geschäftstätigkeiten damals ist Nichts geblieben, aber der Glaube lebt. Und das war ihnen das grösste Anliegen, für uns, ihre Nachfahren, wie wir es noch Heute eindrucksvoll an den Gebäuden erkennen können.
 
(Nutzer gelöscht) 07.10.2017 23:06
Danke Hans@feuerstein für die wunderschöne Seite
zu Ehren von Maria, unsrer lieben himmlischen Mutter
zum heutigen Rosenkranzfest...
Das ist so schön, dass dieses Fest heute noch in Arnstein
festlich gefeiert wird, aber auch hier wird in der Kirche
daran erinnert, und es steht in meinem Kalender.

Ich finde auch sehr intressant, was von der schönen
Wallfahrtskirche Maria Sontheim erzählt wird,
die in ihrem Innern ein kostbares Deckengemälde hat,
das die Schlacht von Lepanto darstellt.
Der Kaiser und das ganze Volk hatten vor der Seeschlacht
intensiv den Rosenkranz um den Sieg gebetet.

Tatsächlich haben die Christen gegen die viel größere Flotte
der eindringenden Türken gesiegt.
Und aufgrund dessen wurde 1573 am Gedenktag, dem 7.10.
das schöne Rosenkranzfest eingeführt...
 
hansfeuerstein 07.10.2017 23:22
Interressant ist auch, dass der Rosenkranz eine wirkmächtige Kurzform des Evangeliums darstellt.
 
(Nutzer gelöscht) 07.10.2017 23:23
Ja, das ist das Schöne am Rosenkranz,
dass das ganze Leben JESU darin vorkommt,
einschließlich dem Himmel.....
 
(Nutzer gelöscht) 07.10.2017 23:51
Ja, liebe Gabi, ich glaube auch, dass es gut wäre,
wenn in Deutschland wieder die Christen mehr den
Rosenkranz beten würden, so wie das Jhdt. der Fall war.

Es ist ganz einfach:
Jeder der drei Rosenkränze, die es gibt,
besteht am Anfang aus dem Glaubensbekenntnis (Kreuz),
1 Vaterunser-Perle
und 3 "Ave Maria" ( Perlen)
(als Zwischensatz beim Ave Maria):
1. der (JESUS) den Glauben in uns vermehren wolle,
2. der die Hoffnung in uns stärken wolle und
3. der die LIEBE in uns entzünden wolle.

Dann werden 6 Gesetze gebetet.
Ein Gesetz beginnt mit einer Perle für das Vaterunser
und dann kommen 10 Ave Maria-Perlen.
Das ist bei allen 6 Gesetzen gleich.
Aber in jedem Gesetz ist ein anderer Zwischensatz,
eine Episode aus dem Leben JESU:

Im freudenreichen Rosenkranz werden 6 Episoden aus
der Kindheit von JESUS gebetet,

im schmerzhaften Rosenkranz
wird an SEIN Leiden und Tod gedacht, und

der glorreiche Rosenkranz
erinnert an SEINE Auferstehung und Himmelfahrt.....

Es ist richtig schön...
 
hansfeuerstein 08.10.2017 00:18
Der Rosenkranz ist eher etwas für ein gemeinschaftliches Gebet der Kirche, oder das stille Kämmerlein...

Aber, es stimmt schon, wir alle sind lau geworden, besonders hierzulande und in Westeuropa, ein, von den eigenen säkularen Strömungen "eingeschüchtertes Christentum..." Welches vielleicht sogar ihren Anteil am
Aufbrechen radikalislamischer Strömungen hat, da hierzulande Gott als "persona non grata" keine Rolle mehr spielen darf.


Bei uns sind manchmal Leute mit Rosenkranz in der Hand, während des gesamten Gottesdienstes.
Eine Kroatin etwa, dann eine junge, stets fröhliche, dunkelhäutige junge Frau, und auch noch eine andere junge Frau, vielleicht Syrerin mit Mantilla, also einer Kopfbedeckung, einem Schleier ähnlich. Ach ja, und noch ein junger Mann, vielleicht Süditaliener. Man darf auch nicht vergessen, damals gingen die grossen Frauen und Männer an den Spitzen mit entsprechenden Beispiel voran. Sie wussten, dass mit dem Glauben eigentlich immer auch die ganze Existenz auf dem Spiele steht... Denke nicht, dass unsere Eliten heute noch soweit vorausschauen, um auch nur leise zu ahnen, was mit dem Glauben alles auf dem Spiele steht.
 
hansfeuerstein 08.10.2017 00:20
@DieLiebebleibt. Im Rosenkranz kommt in jedem Gesätz "Jesus Christus". Jedes Geheimnis kreist um ihn.
 
hansfeuerstein 08.10.2017 00:22
Danke.
 
(Nutzer gelöscht) 08.10.2017 04:21
bin ich hier noch im rechten Film...oder in Teufels Küche...denke eher das letztere trifft zu...oh,HERR,komme bald.. und bereite diesem Spuk...samt dieser FRAU???...ein für allemal ein ENDE!!!...Danke...PS:bitte bevor hier alle infolge von ökümenischer,ect., Gehirnwäscherrei die Kontrolle über ihr noch vorhandenes ??? verloren haben bzw. dabei sind zu verlieren...ansonsten GUTE NACHT DEUTSCHLAND...LG...an Angeleka und (???Papst Franziskus???)...und alle sonstigen Freunde der ILLUMINATEN...und deren ???...
 
(Nutzer gelöscht) 08.10.2017 04:21
bin ich hier noch im rechten Film...oder in Teufels Küche...denke eher das letztere trifft zu...oh,HERR,komme bald.. und bereite diesem Spuk...samt dieser FRAU???...ein für allemal ein ENDE!!!...Danke...PS:bitte bevor hier alle infolge von ökümenischer,ect., Gehirnwäscherrei die Kontrolle über ihr noch vorhandenes ??? verloren haben bzw. dabei sind zu verlieren...ansonsten GUTE NACHT DEUTSCHLAND...LG...an Angeleka und (???Papst Franziskus???)...und alle sonstigen Freunde der ILLUMINATEN...und deren ???...
 
vertrauen2015 08.10.2017 10:18
Das ist glaube ich eine sehr bedeutsame Bibelstelle, wo JESHUA selbst sagt, im Gespräch mit einer Frau aus Samarien wie wahre Anbetung geschieht:

Johannes 4,20-24:
Unsere Väter haben auf diesem Berge angebetet, und ihr sagt, in Jerusalem sei die Stätte, da man anbeten soll.
Jesus spricht zu ihr: Glaube mir, Frau, es kommt die Zeit, daß ihr weder auf diesem Berge noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.

Ihr wißt nicht, was ihr anbetet; wir wissen aber, was wir anbeten; denn das Heil kommt von den Juden.

Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, in der die wahren Anbeter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn auch der Vater will solche Anbeter haben.
Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.

Einer der Jünger Jesu sprach zu ihm: "Herr, lehre uns beten"! Und Jesus lehrte ihnen das sogenannte "Vaterunser"!
 
vertrauen2015 08.10.2017 11:11
@arkon
Was hat das jetzt mit dem Rosenkranz zu tun?
Ja das frag ich mich auch
 
Engeli 08.10.2017 13:22
@hans

Die Kirche ist wirklich wunderschön
War schon mehrfach dort
 
Marion5000 08.10.2017 13:51
Der Rosenkranz gehört zur Katholischen Kirche. Vater unser und Ave Maria. Wer das Weihnachtsfest feiert, der versteht die Krippe. Maria, Josef und das Jesuskind. Bei uns gibt es den Oktober-Rosenkranz.

Seid gesegnet
 
(Nutzer gelöscht) 08.10.2017 14:32
Verzeihung @Arkontramps. Das ist nicht zu entschuldigen.
Dabei gehe ich so oft zum Rosenkranzbeten in unsere Pfarrkirche
und trage meinen Rosenkranz immer bei mir!!
Gruß Karin-Rosenlied
 
hansfeuerstein 08.10.2017 14:35
Als der Herr seinen Aposteln das "Vater unser" als Gebet auftrug. /Herr, lehre uns beten.
An dieser Stelle Joh. 4,20-24, war die Himmelfahrt Jesu, und die Erfüllung der neutestamentlichen Verheissungen noch nicht erfolgt. Insofern ist logisch, dass Jesus zur Zeit seines Wandelns auf Erden
noch nicht Gegenstand des Gebetes sein konnte. Er war es aber in sehr menschlicher Weise dennoch,
an jenen Stellen, wo Jesus Menschen begegnete, die ihn um Hilfe baten, oder einfach nur um Einsicht
in die Geheimnisse Gottes. Es liegt eine nicht unerhebliche Einschränkung darin, die Bibel "nicht in jener Jüngerschaft weiter zu denken", die nur in der Bibel nicht mehr erwähnt ist, weil die Hl. Schrift eben historisch Anfang und Ende hat. Gott hat das nicht, und auch seine Gemeinde und seine Jünger enden nicht mit dem Ende der Evangelien, das ist eine wichtige Erkenntnis. Denn auch Muslime und nicht Gläubige meinen ja, Jesus hätte nie gelehrt ihn anzubeten. Das ist allerdings schlichtes Unverstädnis der wahren Zusammenhänge.
 
vertrauen2015 08.10.2017 14:36
@gatto
das ist interessant. Weißt ich komme aus einem kath. Hintergrund, doch das hat mir so noch keiner gesagt. Aber macht schon Sinn.
 
hansfeuerstein 08.10.2017 14:58
Das Gebet hängt schliesslich an folgenden Glaubensgrundlagen:

Glaube ich, ob Jesus Christus wesensgleich mit dem Vater und dem Hl. Geiste ist, und er aufgefahren ist, in den Himmel?

Glaube ich, ob es ein Leben nach dem Tode auch für uns Menschen (Maria) gibt, und diese mit ihm im Himmel auch Gemeinschaft bilden....(an seinem Tische sitzen, in seinem Reich...)

Jene Glaubensinhalte oder Fragen, hängen, und erschliessen sich am Ergebnis der Evangelien, bzw. im lebendigen Glauben, der aus ihnen resultiert... und an Erfahrungen jener Christen vor hunderten von Jahren, die etwa eine Kirche wie diese uns bis Heute vorstellt.
 
hansfeuerstein 08.10.2017 15:18
Irgendwie stimmt es vielleicht, dass allen Menschen (die Meisten vielleicht) eines Gemeinsam ist.
Sie möchten gerne Gemeinschaft und Kontakt mit Gott, mit dem Allmächtigen Schöpfer des Himmels und der Erde, und unsereiner selbst. Sie wünschen sich Friede, Freude und Liebe zu erfahren, und tiefere Erkenntnis, was das auf Erden hier alles soll, und ob, und wie es danach weiter geht, bzw. was das für unsere Existenz und Zielrichtung unseres Tun und Lassens bedeutet....Kann es einen schöneren Glauben geben, als
den, den Jesus Christus uns hinterlassen hat? Eine Einsicht in eine Wirklichkeit, die von Hoffnung und Liebe, und letztlicher Sicherheit und Geborgenheit in Gott, dem Schöpfer unsereiner selbst und von Himmel und Erde und dem ganzen Weltall spricht? Einer Macht der Liebe? Und all das nicht unerreichbar für uns ist, und bleibt.
 
hansfeuerstein 08.10.2017 16:17
In jenem Großraum hatte sich ja auch das Christentum ausgebreitet.
Der Rosenkranz ist ja nicht einfach eine Gebetskette, so wie das christliche Kreuz eben seine Bedeutung durch Jesus Christus erhält, und nicht einfach die Darstellung eines Marter-/Folterinstrumentes ist, das zum Tode führt, so wie es der Rest der Welt sieht. Jeder Gegenstand erhält seine Bedeutung durch seinen Gebrauch. Beim Rosenkranz ist der Inhalt das Evangelium, das Zentrum Jesus Christus, und die Ansprache findet zu Maria statt, die wir für lebendig, sich im Himmel bei ihrem Sohn befindlich sehen. Wie Übrigends die gesamte Ostkirche auch. Der Buddhismus meditiert mit seiner Gebetskette, und hat keinen "Ansprechpartner" und versucht sich geistig vom Dinglichen/Sichtbaren insgesamt zu lösen. Beim Hinduismus ist es ähnlich eine Mischform aus dem "Loslösen von allem Dinglichen" des Buddhismus, dem angestrebten Nirwana, der Abwendung von der sichtbaren Welt. Da werden Laute oder Gedanken rezitiert. Beim Islam sind es Lobpreisungen, Danksagungen, Namensnennungen Gottes. Beim christlichen Rosenkranz ist es eine Versenkung in die Evangelien, welches sich dabei dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes in Jesus Christus, und seiner Heilswirksamkeit zuwendet. Dabei aber, anders als alle anderen, das Geheimnis bedenkt, dass Gottes Ratschluss es wollte, dass durch einen auserwählten Menschen (Maria), Gott leibhaftig auf diese Erde inkarniert wurde, in seinem Sohn. Es spielen dabei viele Aspekte und Faktoren eine Rolle. Beim christlichen Rosenkranz steht die auserwählte Rolle der rein menschlichen Maria (der neuen Eva) bei der Menschwerdung Gottes in Jesus Christus im Vordergrund der Betrachtung. -Der Hauptunterschied ist die Menschwerdung Gottes, und dass dem Menschen dabei die Würde einer Bedeutung zukommt- Also bei der Geburt, wie bei der Nachfolge. (wir sehen auch einen Hinweis darauf bei der Übereignung am Kreuz; Siehe Dein Sohn, siehe Deine Mutter)
 
hansfeuerstein 08.10.2017 16:34
Denke, dass das Aufeinandertreffen der christlichen Missionare und der Kirche auf die jeweiligen Religionen
mit dem Werkzeug der Perlenschnur konfrontiert wurde. An sich ein interressantes Werkzeug, welches man jederzeit mit sich herumtragen kann. Die Bedeutung erhält der Rosenkranz durch die Form (Kreuz) und seinen Inhalt, welcher betrachtet und rezitiert wird. Dabei versenkt sich der Beter in die Betrachtung der Schlüsselszenen der Evangelien, und der Erlösungswirksamkeit derselben. Er rezitiert beständig den Namen dessen, der in uns den Glauben vermehre, der in uns die Hoffnung stärke, der in uns die Liebe entzünde. Jesus. Die Nennung seines Namens (Jesus) hat dabei schon einen Charakter, welcher auf die im Islam anonaym verwendeten "Namen Gottes", wie Barmherziger o.ä...einen namentlich konkreten Bezug auf den "Mensch gewordenen Gott" nimmt. Das Christentum hatte ja im Diskurs mit dem Islam, der immer bezweifelte, dass Jesus selbst überhaupt Ziel eines Gebetes sein durfte, u.A. auf die Schriftstelle verwiesen:
Du sollst Gott in der Wahrheit anbeten. (Joh. 4.24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.) Insofern setzt der Rosenkranz hier einen klaren Kontrapunkt, nämlich die Menschwerdung Gottes. Der Rosenkranz ist meiner Einschätzung nach auch ein Resultat jener Konfrontation mit anderen Religionen, insbesondere auch dem Islam, aber auch dem viel älteren Buddhismus oder Hinduismus etwa.
 
hansfeuerstein 08.10.2017 17:00
Die Fragen sind dieselben wie damals.... Pilatus zu Jesus: Was ist Wahrheit? Johannes d.T.: Bist Du es, der da kommen soll? Joh. 10.33: Um des guten Werks willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen und daß du ein Mensch bist und machst dich selbst zu Gott.
 
hansfeuerstein 08.10.2017 17:22
Ja, es ist ein Geschenk.

Auch wenn man eigentlich dahinter kommen könnte, dass man nicht mehr auf jemanden anderes warten braucht...und dass sein Zeugnis wahr ist.
 
(Nutzer gelöscht) 08.10.2017 18:28
Der freudenreiche Rosenkranz:
Du trugst das Kindlein das die Erde versöhnte,du warst des Herrn Gezelt,gebarst das Heil der Welt
Zum schmerzhaften Rosenkranz:
Mutter der Schmerzen wie dunkel stand das Kreuz über deinen Herzen,da drin Sohn litt und starb, Leben im Tod erwarb
Zum glorreichen Rosenkranz:
Rosenkranzkönig /glorienumwoben die der verklärte Sohn erhoben.
Aus deiner Herrlichkeit neigt Dich unseren Leid
Wenn ein Katholik verstirbt wird am Land in der Stadt wird es leider immer weniger ,in Bayern ,am Abend 3 Tage vor dem Begräbnis der Rosenkranz in der Kirche gebetet.
Meist gibt es einen Vorbeter
 
(Nutzer gelöscht) 08.10.2017 19:01
Wie schön lb. Grit@Sadie!
Die drei Sprüche zum Rosenkranz gefallen
mir sehr gut.
Bei uns hier wird auch der Sterberosenkranz
in der Kirche gebetet...
Ich hoffe, Hans@feuerstein ist einverstanden,
dass ich Dir hier noch nachtr. zu Deinem Wiegenfest
gratuliere, da Dein Blog schon geschlossen ist.
Ich wünsche Dir Gottes Segen und alles was Du Dir selbst wünschst...

Ja @Arkonstramps. Ohne meinen Rosenkranz würde ich mich viel
unsicherer fühlen. Ich freue mich, dass Du, als junger Mensch
ihn auch so schätzt.
LG an alle von
Karin-Rosenlied
 
hansfeuerstein 09.10.2017 00:44
Ach gerne. Ich danke euch erstmal herzlich für die rege und interressante Teilnahme, und auch diejenigen, die vielleicht nur mitlesen. Eine gute Woche wünsche ich uns allen.
 
pieter49 09.10.2017 06:46
Vielen Dank @Hans !!!
Habe auch mit Begeisterung mitgelesen, es war sehr lehrreich für mich, und bin sehr Dankbar dafür !!!
Ich vermute auch das es einige (vielleicht sogar viele) gibt, die durch Dein Blog nachdenklicher geworden sind ... ?!
 
WolframF1970 10.10.2017 17:51
Ich liebe den Rosenkranz, am liebsten sind mir die Lichtreichen Geheimnisse, deren Betrachtung unter und von St. Johannes Paul II. eingeführt wurden. Eine wunderschöne Ergänzung zum Rosenkranz ist die Lauretanische Litanei.
 
WolframF1970 10.10.2017 18:00
Noch eine Stellungnahme zum Credo: Ich persönlich bevorzuge das sogenannte Große Glaubensbekenntnis, da es einige Wahrheiten nochmals klar herausstellt, wie etwa "der aus dem Vater UND dem Sohn hervorgeht, der mit dem Vater UND dem Sohn angebetet und verherrlicht wird, und (was leider oft übersehen wird) DER GESPROCHEN HAT DURCH DIE PROPHETEN - ich denke da v.a.an Ezechiel: Menschensohn, du musst sie WARNEN (...)"; auch unterstreicht das große Glaubensbekenntnis andres wie " SEINER Herrschaft wird KEIN ENDE sein".

Ganz bedauerlich finde ich es, wenn selbst an Sonntagen das Glaubensbekenntnis in einigen Seelsorge-
Einheiten ersetzt wird durch irgendwelche Lieder. Es mag nett gemeint sein - aber meine Ausführungen soeben deuten an, wo ich das Problem sehe: In verkürzten Glaubensinhalten.
 
hansfeuerstein 10.10.2017 21:59
Vielen dank,@Pieter49.

@WolframF1970, absolute Zustimmung meinerseits. Das große Glaubensbekenntnis sollte wieder die Regel und nicht die Ausnahme bilden. Es sagt deutlich mehr über den Glauben aus. (es ist hierzulande ja fast unbekannt geworden)
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