Gesund werden - zur Info
23.08.2017 21:18
Gesund werden - zur Info
23.08.2017 21:18
Gesund werden - zur Info
Gesundheit ist ein großes Gut. Man schätz sie meist erst dann, wenn sie nicht mehr da ist.
Natürlich gehört zum Heilprozess auch Gott. Jedoch sollte auch der Mensch etwas dazu beitragen.
Ich war bei einer interessanten Informationsveranstaltung zum Thema
Orthomolekulare Medizin
Um was geht es da?
Ihr könnt gern Doktor Google fragen, oder weiterlesen, wenn ihr wollt.
Zusammengefasst kann man sagen:
Der menschliche Körper ist hochkomplex aufgebaut.
Für seine Funktion ist die Physiologie und Biochemie zuständig.
Die wiederum benötigen für ihre Funktion Blut, Hormone, Botenstoffe, Vitamine, Spurenelemente, Aminosäuren, Zucker, bestimmte Fette u.v.m.
Man kann sich nun vorstellen, dass wenn ein Mangel einer Substanz vorliegt es zu einer Störung kommen kann, liegt er länger vor kann es zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen kommen.
Zusatzinfo:
Begründet wurde die Orthomolekulare Medizin von Linus Pauling der im Vitamin C quasi ein Allheilmittel sah.
In den (0er - 90er Jahren gab es einen großen Hype besonders in den USA und Australien. Die Menschen schluckten händeweise Pillen. Die Geburtsstunde der Nahrungsergänzungsmittel und ein großartiges Geschäft für die Industrie.
Ende der 90er und in den ersten Jahren nach dem Millenium gab es die ersten Studien, die zeigten, dass es nicht ungefährlich war diese Nahrungsergänzungsmittel zu schlucken. Oft waren sie überdosiert und führten dadurch zu Schädigungen.
Dann wurde es ziemlich ruhig um die Orthomolekulare Medizin.
Jetzt hat man sie wiederentdeckt und setzt sie erfolgreich ein.
Der Unterschied ist, dass man nun kontrolliert was dem Körper wirklich fehlt und dies dann substituiert. Inzwischen hat man auch gelernt, bei welcher Störung welche Substanzen fehlen könnten.
Das heißt nun nicht, dass man damit alles heilen kann.
Jedoch kann man Beschwerden deutlich lindern und bei chronischen Krankheiten Abbauprozesse verlangsamen. Manche Beschwerden werden eben auch geheilt
Gute Erfahrungen wurden gemacht bei.
Neurologischen Erkrankungen, Depressionen, psychischen Störungen, Allergien, Stoffwechselerkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Erschöpfungssyndrom, Tumorerkrankungen u.v.m
Ich hoffe die Info ist für den einen oder anderen hilfreich
Natürlich gehört zum Heilprozess auch Gott. Jedoch sollte auch der Mensch etwas dazu beitragen.
Ich war bei einer interessanten Informationsveranstaltung zum Thema
Orthomolekulare Medizin
Um was geht es da?
Ihr könnt gern Doktor Google fragen, oder weiterlesen, wenn ihr wollt.
Zusammengefasst kann man sagen:
Der menschliche Körper ist hochkomplex aufgebaut.
Für seine Funktion ist die Physiologie und Biochemie zuständig.
Die wiederum benötigen für ihre Funktion Blut, Hormone, Botenstoffe, Vitamine, Spurenelemente, Aminosäuren, Zucker, bestimmte Fette u.v.m.
Man kann sich nun vorstellen, dass wenn ein Mangel einer Substanz vorliegt es zu einer Störung kommen kann, liegt er länger vor kann es zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen kommen.
Zusatzinfo:
Begründet wurde die Orthomolekulare Medizin von Linus Pauling der im Vitamin C quasi ein Allheilmittel sah.
In den (0er - 90er Jahren gab es einen großen Hype besonders in den USA und Australien. Die Menschen schluckten händeweise Pillen. Die Geburtsstunde der Nahrungsergänzungsmittel und ein großartiges Geschäft für die Industrie.
Ende der 90er und in den ersten Jahren nach dem Millenium gab es die ersten Studien, die zeigten, dass es nicht ungefährlich war diese Nahrungsergänzungsmittel zu schlucken. Oft waren sie überdosiert und führten dadurch zu Schädigungen.
Dann wurde es ziemlich ruhig um die Orthomolekulare Medizin.
Jetzt hat man sie wiederentdeckt und setzt sie erfolgreich ein.
Der Unterschied ist, dass man nun kontrolliert was dem Körper wirklich fehlt und dies dann substituiert. Inzwischen hat man auch gelernt, bei welcher Störung welche Substanzen fehlen könnten.
Das heißt nun nicht, dass man damit alles heilen kann.
Jedoch kann man Beschwerden deutlich lindern und bei chronischen Krankheiten Abbauprozesse verlangsamen. Manche Beschwerden werden eben auch geheilt
Gute Erfahrungen wurden gemacht bei.
Neurologischen Erkrankungen, Depressionen, psychischen Störungen, Allergien, Stoffwechselerkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Erschöpfungssyndrom, Tumorerkrankungen u.v.m
Ich hoffe die Info ist für den einen oder anderen hilfreich
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 23.08.2017 21:33
Bei Autoinmunerkrankungen das weiß ich von Bekannten werden durch Infusionen die fehlenden Substanzen den Körper zugeführt.
Engeli 23.08.2017 21:51
@sadie
Ja, das wird in einigen Kliniken angewendet.
In Amiland sind sie mal wieder weiter. Erfahrungsgemäß dauert es wieder einige Jahre bis dort etablierte dinge bei uns Fuß fassen
Ja, das wird in einigen Kliniken angewendet.
In Amiland sind sie mal wieder weiter. Erfahrungsgemäß dauert es wieder einige Jahre bis dort etablierte dinge bei uns Fuß fassen
(Nutzer gelöscht) 23.08.2017 22:13
Ich weiß von der Technischen Universitätsklinik Rechts der Isar in München das dort bei chronischen Abbauprozessen die durch eine Autoimunerkrankung erfolgt sind eine Infussionstherapie zweimal im Monat durchgeführt wird die Erfolge anzeigt
Engeli 23.08.2017 22:30
Erinnerst du dich an die Blogs zu dem todkranken Jungen hier bei CsC?
Gut er hatte eine schwere genetische Erkrankung. Die Behandlung in den USA läuft genau über solche Infusionen. Zwar haben sie nicht geheilt, aber die Lebenserwartung verlängert
Gut er hatte eine schwere genetische Erkrankung. Die Behandlung in den USA läuft genau über solche Infusionen. Zwar haben sie nicht geheilt, aber die Lebenserwartung verlängert
(Nutzer gelöscht) 23.08.2017 22:41
Ich weiß von jemand der nichts mehr mit seinen Händen festhalten konnte und seine feinmotorischen Fähigkeiten wie Knöpfe schließen nicht mehr wahrnehmen konnte.Nach 3Monate war eine massive Besserung
Koenigstochter65 23.08.2017 22:45
Danke fürs Teilen, liebes Engeli. Sind diese Therapien Leistung der Krankenkassen? Liebe Grüße
(Nutzer gelöscht) 23.08.2017 22:49
Also bei Rechts der Isar wenn es die Örzte empfehlen ja diese Therapie ist sehr teuer
Engeli 23.08.2017 22:51
Bei Privatpatienten ja.
Bei Kassenpatienten teilweise.
Kommt auf die Krankheit an. Die Laboruntersuchungen sind teuer. Wobei man mit der Kasse reden kann
besteht ein laborchemischer Mangel bezahlt die Kasse in der Regel die Substanzen die man zuführen muss.
Geht man in eine Klinik die darauf spezialisiert ist, und akzeptiert die Kasse die Klinik gibt es keine probleme
Bei Kassenpatienten teilweise.
Kommt auf die Krankheit an. Die Laboruntersuchungen sind teuer. Wobei man mit der Kasse reden kann
besteht ein laborchemischer Mangel bezahlt die Kasse in der Regel die Substanzen die man zuführen muss.
Geht man in eine Klinik die darauf spezialisiert ist, und akzeptiert die Kasse die Klinik gibt es keine probleme
(Nutzer gelöscht) 23.08.2017 22:59
Sorry
Ärzte
Ärzte
(Nutzer gelöscht) 25.08.2017 18:37
Danke, @Engeli und @Sadie.
Das ist eine intressante Seite mit
wertvollen KOmmentaren.
Wie schön, dass die Medizin
so große Fortschritte gemacht hat...
Das ist eine intressante Seite mit
wertvollen KOmmentaren.
Wie schön, dass die Medizin
so große Fortschritte gemacht hat...
Jetzt