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Und doch hat man mich oft verletzt...

Und doch hat man mich oft verletzt...
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..hab immer mich zur Wehr gesetzt, von aussen wurde ich hart wie Stein, und doch hat man mich oft verletzt.. doch irgendwo tief in mir bin ich ein Kind geblieben...

Wie sehr mich dieses Lied an mich selbst erinnert...

Oft wurde ich verletzt, und manchmal verletzte ich auch andere (gewollt als Revange, oder ungewollt..Besonders das Ungewollte und Unbewusste tut mir Heute leid...) Und doch weiss ich, dass es zum Mensch sein unweigerlich dazugehört. Wir können uns nur bemühen, das alles zu durchschauen,
und die grundsätzliche Vergebungsbedürftigkeit unseres Daseins anzuerkennen.

Kommentare

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hansfeuerstein 24.06.2017 23:46
Schau, @Arkontramps, das ist es, was ich meine.... es gibt Menschen die mögen sie, und andere verachten sie fast...es bleibt nicht beim "tun" also beim singen...

Danke, @traumzeiten, das ist es was mich inspiriert und auch an Erkenntnis umtreibt...das passt gut.
 
hansfeuerstein 24.06.2017 23:52
@Arkontramps, solche Dinge lasse ich einfach los.... "ich akzeptiere ihr so sein..." Die Lieder die sie singen mag, sollte sie auch singen dürfen, und ich freue mich über einen Erfolg den jemand hat, wenn es ihm vergönnt ist, die Dinge zu tun, die er /sie von Herzen mag.... Wir verletzen Menschen damit, wenn wir genau
das abwerten, denke ich.
 
Zoepfchen 25.06.2017 07:36
Ich mag dieses Lied sehr, habe mir "damals" die Single gekauft, sicher ist das Lied in der Ursprungsversion - für mich - denn das ist subjektiv, am Schönsten. Hier geht es aber doch m.E. ausschließlich um den Text und nicht um die InterpretIn.
 
hansfeuerstein 25.06.2017 14:05
Ja, @Zopfchen, im Grunde genommen geht es um den Text, doch man bemerkt, wie auch eine vortragende Person, Text "trägt". Was die einen provoziert (es gibt ja durchaus regelrechte Helene Fischer Hater...richtige Anti-Bewegungen auch bei Künstlern) stösst beim Nächsten auf Gefallen. Es ist wichtig, sich dabei abzugrenzen. Jedenfalls gehen diesen Schritt nicht sehr viele, anderen so wohlwollend wie es eben geht, ihr "so sein" zuzugestehen, ohne sie als "Erziehungsberechtigte" auf ihre eigene gewünschte Linie bringen zu müssen. Und beständig darum kreisen... Es ist wichtig loszulassen, sich und den anderen auch mal sein zu lassen, und auch mal einen Konflikt aufzulösen, indem man den Balast von Gestern und Vorgestern abwirft, und nicht beständig mit sich herumträgt und immer wieder auf den Präsentierteller bringt.
Das Leben ist zu wertvoll, um es durch das beständige Aufwärmen von Konfliktpotentialen zu verplempern.
Bei Menschen an das Schöne und Gute zu appelieren, und das aus den Tiefen ihres Inneren ans Tageslicht mit zu bringen helfen, das sind die Sternstunden unseres Lebens. ...
 
hansfeuerstein 25.06.2017 14:41
Das Gestern ist dazu da, um uns für das Heute und Morgen zuzurüsten...
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