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Die Zeugen der Auferstehung Jesu

Die Zeugen der Auferstehung Jesu
sind nicht zweifelhafte Legenden und menschliche Traditionen – das hat der AUFERSTANDENE nicht nötig !

ER bezeugt sich noch heute durch sein tun !
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Und ER ist bezeugt durch die Menschen die mit IHM unterwegs waren,
denen man bei Folter & Todesstrafe verboten hat über Jesus zu reden . . . aber auch historische Belege bezeugen die Kreuzigung und viele Menschen die versuchten die Auferstehung zu widerlegen sind daran gescheitert und zu der Überzeugung gekommen: Jesus muss auferstanden sein ! fröhliches Smiley

Von vielen Kritikern der Bibel und solchen Menschen, die dem Christentum nicht wohlwollend gegenüberstehen, wird oftmals gesagt, dass die Dinge, die in der Bibel stehen ja sowieso nur erfunden und gar nicht zu belegen seien. Insbesondere ist dann die Auferstehung Jesu einer der Hauptangriffspunkte, da so etwas gemäß aller menschlichen Erfahrungen und auch gemäß wissenschaftlicher Erkenntnisse glattweg unmöglich sei.

"Ist Christus nicht auferstanden, so ist euer Glaube eine Illusion...dann seid ihr noch in euren Sünden...dann lasst uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot."

So schrieb Paulus an die Christen in Korinth (1.Korinther 15,14.17.32).

Kommentare

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Misio 16.04.2017 10:27
Ich wünsche Dir keine frohe ostern ! !

Als Nachfolger JESU feiere ich keine heidnischen Feste !


Ein frohes AUFERSTEHUNGSFEST

wünsche ich Dir / euch !

herzlich Reinhard
 
Misio 16.04.2017 10:32
Ich kann bezeugen

das JESUS AUFERSTANDEN ist ! !



kannst DU es auch ?


hast Du IHN in deinem Herzen ?


Wenn Du eindeutig JA sagen kannst


dann hast Du allen Grund zum feiern !

lachendes Smiley
 
Misio 16.04.2017 11:49
Matthäus 28,5-10: 

Aber der Engel sprach zu den Frauen: Fürchtet euch nicht!

Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. 

Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat.
Kommt her und seht die Stätte, wo er gelegen hat; 
und geht eilends hin und sagt seinen Jüngern, dass er auferstanden ist von den Toten.

Und siehe, er wird vor euch hingehen nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen.

Siehe, ich habe es euch gesagt. 
Und sie gingen eilends weg vom Grab mit Furcht und großer Freude

und liefen, um es seinen Jüngern zu verkündigen. 

Und siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßt! Und sie traten zu ihm und umfassten seine Füße und fielen vor ihm nieder. 

Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht hin und verkündigt es meinen Brüdern,
dass sie nach Galiläa gehen: dort werden sie mich sehen.


Matthäus 28,16-18: 

Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte. 
Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten. 


Und Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.
 
Misio 16.04.2017 11:54
Markus 16,4-8: 

Und sie sahen hin und wurden gewahr, dass der Stein weggewälzt war; denn er war sehr groß. 

Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Gewand an, und sie entsetzten sich. 

Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht!

Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden,
ER ist nicht hier.
Siehe da die Stätte, wo sie ihn hinlegten. 
Geht aber hin und sagt seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingehen wird nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat. 

Und sie gingen hinaus und flohen von dem Grab; denn Zittern und Entsetzen hatte sie ergriffen.

Und sie sagten niemandem etwas; denn sie fürchteten sich.


Markus 16,9-15 

Als aber Jesus auferstanden war früh am ersten Tag der Woche, erschien er zuerst Maria von Magdala,

von der er sieben böse Geister ausgetrieben hatte. 

Und sie ging hin und verkündete es denen, die mit ihm gewesen waren und Leid trugen und weinten. 

Und als diese hörten, dass er lebe und sei ihr erschienen, glaubten sie es nicht. 
Danach offenbarte er sich in anderer Gestalt zweien von ihnen unterwegs, als sie über Land gingen. 
Und die gingen auch hin und verkündeten es den andern.

Aber auch denen glaubten sie nicht. 

Zuletzt, als die Elf zu Tisch saßen, offenbarte er sich ihnen und schalt ihren Unglauben
und ihres Herzens Härte, dass sie nicht geglaubt hatten denen, die ihn gesehen hatten als Auferstandenen. 


Und ER sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur.
 
Misio 16.04.2017 11:56
Lukas (der Arzt) 24,4-11: 

Und als sie darüber bekümmert waren, siehe, da traten zu ihnen zwei Männer mit glänzenden Kleidern. 
Sie aber erschraken und neigten ihr Angesicht zur Erde.

Da sprachen die zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? 

Er ist nicht hier, er ist auferstanden.

Gedenkt daran, wie er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war: 
Der Menschensohn muss überantwortet werden in die Hände der Sünder und gekreuzigt werden und am dritten Tage auferstehen. 

Und sie gedachten an seine Worte. 
Und sie gingen wieder weg vom Grab und verkündigten das alles den elf Jüngern und den andern allen. 
Es waren aber Maria von Magdala und Johanna und Maria, des Jakobus Mutter, und die andern mit ihnen; die sagten das den Aposteln. 

Und es erschienen ihnen diese Worte, als wär's Geschwätz, und sie glaubten ihnen nicht.


Lukas 24,12: 

Petrus aber stand auf und lief zum Grab und bückte sich hinein und sah nur die Leinentücher und ging davon und wunderte sich über das, was geschehen war.
 
Misio 16.04.2017 11:59
Lukas 24,13-15.24.33-35: 

Und siehe, zwei von ihnen gingen an demselben Tage in ein Dorf, das war von Jerusalem etwa zwei Wegstunden entfernt; dessen Name ist Emmaus. 

Und sie redeten miteinander von allen diesen Geschichten. 
Und es geschah, als sie so redeten und sich miteinander besprachen, da nahte sich Jesus selbst
und ging mit ihnen.

Und einige von uns gingen hin zum Grab und fanden's so, wie die Frauen sagten; aber ihn sahen sie nicht. 
Und sie standen auf zu derselben Stunde, kehrten zurück nach Jerusalem und fanden die Elf versammelt und die bei ihnen waren; 
die sprachen: Der Herr ist wahrhaftig auferstanden und Simon erschienen. 

Und sie erzählten ihnen, was auf dem Wege geschehen war und wie er von ihnen erkannt wurde, als
ER das Brot brach.


Lukas 24,36-43: 

Als sie aber davon redeten, trat er selbst, Jesus, mitten unter sie und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch! 

Sie erschraken aber und fürchteten sich und meinten, sie sähen einen Geist. 

Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so erschrocken, und warum kommen solche Gedanken in euer Herz? 

Seht meine Hände und meine Füße, ich bin's selber.
Fasst mich an und seht; denn ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen, wie ihr seht, dass ich sie habe. 
Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und Füße. 

Als sie aber noch nicht glaubten vor Freude und sich verwunderten, sprach er zu ihnen: Habt ihr hier etwas zu essen? 
Und sie legten ihm ein Stück gebratenen Fisch vor. 
Und er nahm's und aß vor ihnen.
 
Misio 16.04.2017 12:02
Johannes 20,1-10: 

Am ersten Tag der Woche kommt Maria von Magdala früh, als es noch finster war, zum Grab und sieht, dass der Stein vom Grab weg war. 

Da läuft sie und kommt zu Simon Petrus und zu dem andern Jünger, den Jesus lieb hatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den Herrn weggenommen aus dem Grab, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben. 

Da ging Petrus und der andere Jünger hinaus, und sie kamen zum Grab. 
Es liefen aber die zwei miteinander, und der andere Jünger lief voraus, schneller als Petrus, und kam zuerst zum Grab, 
schaut hinein und sieht die Leinentücher liegen; er ging aber nicht hinein. 

Da kam Simon Petrus ihm nach und ging in das Grab hinein und sieht die Leinentücher liegen, 
aber das Schweißtuch, das Jesus um das Haupt gebunden war, nicht bei den Leinentüchern liegen, sondern daneben, zusammengewickelt an einem besonderen Ort. 

Da ging auch der andere Jünger hinein, der zuerst zum Grab gekommen war, und sah und glaubte. 
Denn sie verstanden die Schrift noch nicht, dass er von den Toten auferstehen müsste. 
Da gingen die Jünger wieder heim.


Johannes 20,11-18: 

Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Als sie nun weinte, schaute sie in das Grab 
und sieht zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, einen zu Häupten und den andern zu den Füßen, wo sie den Leichnam Jesu hingelegt hatten. 

Und die sprachen zu ihr: Frau, was weinst du?
Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben. 
Und als sie das sagte, wandte sie sich um und sieht Jesus stehen und weiß nicht, dass es Jesus ist. 

Spricht Jesus zu ihr: Frau, was weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, hast du ihn weggetragen, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast; dann will ich ihn holen. 

Spricht Jesus zu ihr:
Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm auf hebräisch: Rabbuni!, das heißt: Meister! 

Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater.
Geh aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. 

Maria von Magdala geht und verkündigt den Jüngern:
Ich habe den Herrn gesehen, und das hat er zu mir gesagt . . .
 
Misio 16.04.2017 12:08
Johannes 20,19-20: 

Am Abend aber dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger versammelt und die Türen verschlossen
waren aus Furcht vor den Juden,
kam Jesus und trat mitten unter sie und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch! 

Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, dass sie den Herrn sahen.


Johannes 20,24-29: 

Thomas aber, der Zwilling genannt wird, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. 
Da sagten die andern Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen.
Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht in seinen Händen die Nägelmale sehe und meinen Finger in die Nägelmale lege und meine Hand in seine Seite lege, kann ich's nicht glauben. 

Und nach acht Tagen waren seine Jünger abermals drinnen versammelt, und Thomas war bei ihnen.
Kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und tritt mitten unter sie und spricht: Friede sei mit euch! 

Danach spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! 
Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott! 

Spricht Jesus zu ihm: Weil du mich gesehen hast, Thomas, darum glaubst du.

Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!


Johannes 21,1-4: 
Danach offenbarte sich Jesus abermals den Jüngern am See Tiberias.
Er offenbarte sich aber so: 
Es waren beieinander Simon Petrus und Thomas, der Zwilling genannt wird, und Nathanael aus Kana in Galiläa und die Söhne des Zebedäus und zwei andere seiner Jünger. 

Spricht Simon Petrus zu ihnen: Ich will fischen gehen. Sie sprechen zu ihm: So wollen wir mit dir gehen. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot, und in dieser Nacht fingen sie nichts. 

Als es aber schon Morgen war, stand Jesus am Ufer, aber die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war.


Jesus kommt und nimmt das Brot und gibt es ihnen, und gleicherweise den Fisch.
Dies ist schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte,
nachdem ER aus den Toten auferweckt war.
 
Misio 16.04.2017 12:11
Apostelgeschichte 1,3.7-9: 

Ihnen zeigte er sich nach seinem Leiden durch viele Beweise als der Lebendige und ließ sich sehen unter ihnen vierzig Tage lang und redete mit ihnen vom Reich Gottes. 

Er sprach aber zu ihnen: Es gebührt euch nicht, Zeit oder Stunde zu wissen, die der Vater in seiner Macht bestimmt hat; 

aber

ihr werdet die Kraft des heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde. 

Und als ER das gesagt hatte, wurde er zusehends aufgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg.


Paulus nahm in seiner Abhandlung dieses Themas in 1. Korinther 15 genau darauf Bezug.
1. Korinther 15:3-4: 

Denn als erstes habe ich euch weitergegeben, was ich auch empfangen habe:

Dass Christus gestorben ist für unsre Sünden nach der Schrift; 
und dass ER begraben worden ist; und dass ER auferstanden ist am dritten Tage nach der Schrift;
 
Misio 16.04.2017 12:15
Ein weiterer Hinweis auf genau dieses Zeugnis in der Schrift findet sich in dem Bericht über die Predigt des Petrus zu Pfingsten.

Apostelgeschichte 2,22-32: 

Ihr Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus von Nazareth, von Gott unter euch ausgewiesen durch Taten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wisst - 
diesen Mann, der durch Gottes Ratschluss und Vorsehung dahingegeben war,
habt ihr durch die Hand der Heiden ans Kreuz geschlagen und umgebracht. 

Den hat Gott auferweckt und hat aufgelöst die Schmerzen des Todes, wie es denn UNMÖGLICH war,
dass ER vom Tode festgehalten werden konnte. 

Denn David spricht von ihm (Psalm 16,8- 11):
»Ich habe den Herrn allezeit vor Augen, denn er steht mir zur Rechten, damit ich nicht wanke. 
Darum ist mein Herz fröhlich, und meine Zunge frohlockt; auch mein Leib wird ruhen in Hoffnung. 
Denn du wirst mich nicht dem Tod überlassen und nicht zugeben, dass dein Heiliger die Verwesung sehe. 
Du hast mir kundgetan die Wege des Lebens; du wirst mich erfüllen mit Freude vor deinem Angesicht.« 


Ihr Männer, liebe Brüder, lasst mich freimütig zu euch reden von dem Erzvater David.

Er ist gestorben und begraben, und sein Grab ist bei uns bis auf diesen Tag. 
Da er nun ein Prophet war und wusste, dass ihm Gott verheißen hatte mit einem Eid, dass ein Nachkomme von ihm auf seinem Thron sitzen sollte, 
hat er's vorausgesehen und von der Auferstehung des Christus gesagt:

ER ist nicht dem Tod überlassen, und sein Leib hat die Verwesung nicht gesehen. 

Diesen Jesus hat Gott auferweckt; dessen sind wir alle Zeugen.

Petrus weist auf eine Stelle aus den Psalmen hin, in der bereits von der Auferstehung des Messias die Rede ist. Er weist nach, dass diese Worte Davids sich nicht auf David selbst beziehen können, denn dessen Grab ist noch immer unter ihnen. David spricht von Auferstehung, und zwar einer Auferstehung sehr bald nach dem Eintreten des Todes, noch bevor Verwesung eintreten würde.

Genau so war es dann im Falle Jesu Christi!

Nach drei Tagen und drei Nächten im Grab wurde er durch Gott von den Toten auferweckt.
 
Misio 16.04.2017 13:38
Wer sich mit den Zusammenhängen und Hintergründen

beschäftigen möchte . . . https://youtu.be/qVyiSLjKj80

Vortrag von Dr. Johannes Hartl aus Augsburg


Umfassend und recht gut !
 
vertrauen2015 16.04.2017 22:05
So ist es
JESUS verändert unser Leben !
Welch ein Zeugnis von diesen Menschen !
 
Misio 16.04.2017 22:24
Amen !

Und die Veränderung ist ein Beweis das ER lebt !
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