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Karsamstag im Hl. Grab

Karsamstag im Hl. Grab
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Kommentare

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hansfeuerstein 14.04.2017 20:09
Eigentlich sind sie deckungsgleich. Weil das Antlitz auf dem Turiner Grabtuch ein Photonegativ ist, es gibt von Schwester Paschalis Schlömer eine gute Arbeit dazu.

Ostern im Hl. Land, ja sind wir in Gedanken ja dort. Leider wurde aktuell schon wieder eine junge britische Touristin dort Opfer eine Messerattacke, wie es auch in Europa inzwischen häufig vorkommt.
 
(Nutzer gelöscht) 14.04.2017 20:55
Ich war vor 10 Jahren zu Ostern in der Grabeskirche auch im Grab Jesu von einem Lichtwunder hat der Reiseleiter nicht berichtet - lediglich von Streitigkeiten bein Verschließen und Öffnen der Kirche .-innerhalb der einzelnen Konfessionen.
 
jutta64 14.04.2017 21:05
Hier ein Focus Artikel zu dem Thema Die Bilder der Forscher zeigen Jesus ganz anders, als er in der westlichen Welt oft dargestellt wird. Ihre forensische Untersuchung hat ergeben: Jesus soll dunkelhäutig und nicht viel größer als 1,50 Meter gewesen sein.
Der Forensik-Experte Richard Neave von der Universität Manchester hat mithilfe wissenschaftlicher Methoden vor einiger Zeit das Abbild von Jesus Christus rekonstruiert. Ihm zufolge war Jesus keineswegs der blonde, langhaarige Mann, als der er oft dargestellt wird. Vielmehr sei er dunkelhäutig und dunkelhaarig gewesen – typisch für die Menschen, die damals in Galiläa, der Region im Norden von Israel, lebten. Das berichtet der "Mirror".
Normalerweise wird die Forensik zur Lösung von Verbrechen verwendet. Allerdings kann man die Methode auch anwenden, um wichtige archäologische Beweise zu erbringen. So hat Neave bereits Abbilder von Philipp II. von Makedonien, dem Vater von Alexander dem Großen, und König Midas von Phrygien rekonstruiert.
Dichte Locken und ein muskulöser Körper
Für die Rekonstruktion des Gesichts von Jesus Christus haben israelische Archäologen dem Forschungsteam um Neave Schädel aus Israel zur Verfügung gestellt. Das Team erstellte Röntgenbilder und untersuchte die Gesichtsform eines „typischen“ Juden aus Galiläa.
Das Ergebnis: Jesus war wohl bärtig und hatte kurze Haare - wahrscheinlich mit dichten Locken - im Einklang mit der jüdischen Tradition. Vermutlich war er auch nicht viel größer als 1,50 Meter und – weil er im Freien als Zimmermann arbeitete – auch muskulöser als in der westlichen Welt oft dargestellt.
 
hansfeuerstein 15.04.2017 00:30
15.04.2017 um 00:25


Wichtig ist, was aus der Liebe des Herzens zu Jesus Christus kommt, und zu den Menschen, die ihn seit Generationen genauso geliebt haben. Es gibt für mich keinen Grund ihnen Dinge zu unterstellen, und lieber den Zweiflern Glauben zu schenken. Polemik ist in dem Video nicht die Geringste enthalten, und ich finde das Video nicht für den richtigen Adressaten für Wonders Retourkutschen. Polemisch ist es, antikatholische Videos einzustellen, die sich etwas aufgehübscht aus dem antikatholischen Fundus des Nazismus bedienen, wie hier mehrfach geschehen. Alles ist eine Frage von Glaube oder Nicht Glaube. Wer unvoreingenommen ist, der kann sich einmal mit den tiefgründigen Erkenntnissen auseinandersetzen, die z.B. eine sehr gläubige Frau wie Schwester Paschalis Schlömer zu sagen hat. Es ist lohnend, sich mit dem Heiligen Feuer, mit der Grabeskirche und auch den bis Heute erhaltenden Zeugnissen der Auferstehung zu beschäftigen, die noch über das blosse Wort hinausreichen. Wer sich hinsichtlich der Glaubwürdigkeit gegenständlicher Zeugnisse von Jesu Kreuzigung und Auferstehung lieber auf Spiegel oder Focus bezieht, dem muss auch klar sein, dass diese Magazine ebenso wenig an die historische Glaubwürdigkeit des geschriebenen Wores der Bibel glauben. Sie halten beides für unglaubwürdig. Über das Grabtuch von Turin, sowie über das Schweisstuch von Ovieda, als auch den Muschelseidenschleier von Manopello gibt es viel Interressantes, was für Christen jedenfalls interessant ist. Wie man sich eben für das Aussehen und Gegenstände von geliebten Menschen interessiert, die noch dazu Zeugnis geben. Es ist lediglich Zeugnis eines glaubwürdigen, echten Glaubens, gepaart mit großer Liebe zu Jesus Christus, der seit zweitausend Jahren anhält, viel älter als die Meisten Denominationen, die lediglich das aufgreifen, was sie alle uns übergeben haben.
 
hansfeuerstein 15.04.2017 00:46
Es gibt zudem einen sehr schönen Film aus 1953, er heisst , das Tuch, und berichtet von der Bekehrung eines Römischen Tribun, der an der Kreuzigung Jesu beteiligt war. (er läuft zufällig gerade in BR3)
 
hansfeuerstein 15.04.2017 02:23
Es gab und gibt schon immer Leute, die der Hl. Schrift, und in ihr sowohl der Kreuzigung als auch der Auferstehung misstrauten. Sie wissen oder wussten nicht, dass es keineswegs alleine das geschriebene Wort gab und gibt...(auch für Muslime, welche beides für eine Erfindung und Fälschung halten) Die Bibel berichtet hier von historischen Fakten, und es gibt mehr als nur die niedergeschriebenen Zeugnisse darüber. Auch der brennende Dornbusch, der den Strauch auf dem Berge Horeb nicht verbrannte, wird für Legende gehalten. Doch ist es das, oder gibt es nicht doch Zeugnisse darüber, die über geschriebene Worte hinausgehen? Dinge, die bestätigen, daß das was damals war, bis in unsere Zeit und Gegenwart hineinreicht, und nicht nur vergangen sind.
 
Engelslhaar 15.04.2017 07:07
ja, lieber Hans, nicht mal an Karfreitag hat man Ruhe vor den Nörglern und deren Anmaßungen
Es ist mir ein Rätsel, dass Menschen nicht selber merken, wir anmaßend das ist, wenn sie Sätze beginnen mit :
Gott möchte...
Als ob man sich an die Stelle setzen Gottes setzen kann
Wir Menschen können mit begrenztem Wissen aus unserer Sicht Dinge verstehen, für den einen ist das wichtig, was unsere Vorfahren in Jahrhunderten schätzen und würdigten , andere haben eine mehr reduzierte Sicht aus der sie Dinge sehen, aber das eigene Subjektive mit Gottes Sicht zu identifizieren!
Das eigene subjektive Bibelverständnis über das anderer Menschen zu stellen
Jeder kann Gründe für seine Sicht anbringen, das kann man doch einfach mal stehenlassen!
 
(Nutzer gelöscht) 15.04.2017 11:41
Phantastisch, Hans@feuerstein!
Das wusste ich noch nicht!
Das ist ja wirklich jedes Jahr ein neues Wunder!!!,
dass das hl. Feuer sich von selbst entzündet...
.....ohne Streichhölzer oder Feuerzeug usw.
Da bekommt man wirklich eine Gänsehaut.

Der Sprecher erklärt:
"Das Licht hat eine andere Konsistens als Feuer!"
ABer das passt wirklich wehr gut zur Auferstehung.....!!!
Danke für den großartigen Film.
 
(Nutzer gelöscht) 15.04.2017 11:49
Es ist einfach wunderbar, dass es auch heute noch solche Wunder
und Zeichen gibt....
Daran sehen wir, dass JESUS lebt und der Himmel sich jederzeit
offenbart.....
 
(Nutzer gelöscht) 15.04.2017 12:49
War bereits mehrmals in Israel und habe davon auch zu Ostern nichts gehört.
Die Grabeskirche habe ich immer nur voller Menschen gesehen.
Wir Christen sind unterschiedlich gestrickt und es gibt manches , was wir nicht verstehen und auch nicht verstehen müssen.
Aber ich denke, es ist ein wunderschönes Wunder.
Und wie heißt es so schön:
"Wer nicht an Wundern glaubt, ist kein Realist."David Ben Gurion
 
hansfeuerstein 15.04.2017 15:00
Man muss halt auch da sein, wenn es sich ereignet. D.h. am Karsamstag etwa gegen 14.00 Uhr...

Den brennenden Dornbusch gibt es auch heute noch, der uns den Namen Gottes offenbart, nur
ist dieser Name Jesus Christus. Auch damals hätten Beobachter dem brennenden Dornbusch
den Mose sah, wohl nicht die Bedeutung beigemessen, wie er...
 
vertrauen2015 15.04.2017 15:06
Warum wohl@hansfeuerstein
war der brennende Dornbusch für Mose ? GOTT selbst ist das verzehrende Feuer.

Er hatte den Auftrag das Volk GOTTES aus Ägypten herauszuholen und in Sie in das Land ihrer Väter zu bringen, nach 400 Jahren Knechtschaft. Der ganze Auszug aus Ägypten war ein Wunder. GOTT war immer dabei.
Doch haben Sie geglaubt ?
Sie sahen die Wunder die GOTT getan hatte, doch sie meckerten und meckerten. 40 Jahre mussten sie die Wüste durchwandern. Sie beteten das goldene Kalb an, das in Ägypten eine Gottheit war. Hätte Mose nicht Fürbitte getan für dieses starrsinnige Volk, es wäre vollständig umgekommen.

Warum wollen Menschen Wunder ?
 
vertrauen2015 15.04.2017 15:20
.........oder besser gesagt, Beweise ?
 
Engelslhaar 15.04.2017 16:28
@wonder
Wenn das Bibel-'Verständnis so eindeutig wäre, warum streiten dann die Menschen um die richtige Auslegung? Dann müssten doch alle das gleiche Verständnis haben, das ist aber nicht der Fall.
Also gehst Du dann wohl davon aus, dass Du es besser verstanden hast als andere
Du sagst , der Heilige Geist führt in die ganze Wahrheit ein, d.h. Du hast den Heiligen Geist und hansfeuerstein oder ich zum Beispiel nicht? Das ist aber schon hochgradig anmaßend.
 
hansfeuerstein 15.04.2017 17:01
@vertrauen2015, weil der Mensch aufgrund des Leidens nicht an Gott glauben kann... sie brauchen die Erfahrung, dass sie nicht hoffnungslos auf sich gestellt in eine feindliche Welt geworfen sind, welche der moderne Mensch nur durch Freunde und Partys erträglich erlebt. Wehe es fallen die partymachenden Freundschaften auseinander, weil jemand ernstlich verunfallt oder krank wird, oder sonstwie leidet. Wunder sind Offenbarungserfahrungen, und es ist von belang, wenn uns selbst etwas unwahrscheinlich Gutes wiederfährt. Die Art und Weise unterscheidet sich lediglich. Gestern war der Film das Tuch, indem ein römischer Tribun durch den Mantel Jesu in Kontakt mit Christen kommt, die sein ganzes Leben verändert. Solche Dinge wirft man dann nicht mehr weg. Das Licht ist übernatürlich, allein schon weil es das Licht Christi symbolisiert, das seinem Grab entspringt. Es geht ja nicht um das Feuer und das Licht an sich, sondern um dessen Ursprung, aus dem Grab Christi, gerade von dort steigt der Welt das Feuer des Glaubens und das Licht des Lebens empor... schöner und theologisch einleuchtender können keine Worte sein.
 
vertrauen2015 15.04.2017 17:39
Ja ich verstehe. Es ist die Offenbarung, die es braucht, um GOTT zu erfahren.
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