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Bergpredigt und das Wesen des Menschen

Bergpredigt und das Wesen des Menschen
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Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 02.04.2017 10:33
Danke, Hans@feuerstein, für die eindrucksvolle Predigt.
Salz und Licht erfüllt den Menschen durch die tröstenden
Worte von JESU Bergpredigt, sagt
der freundliche österreichische Priester,
den ich auch schon im kath. Fernsehen gehört habe.

Er sagt auch u.a,, dass die Worte der Kirche
und der Welt meistens gegenteilig sind,
dass die Welt leider sehr oft auf Lug und Trug aus ist.
In der Kirche werden JESU liebevolle Worte gesagt,
z.B. bei der Bergpredigt:
Selig sind die, die Verfolgung leiden
um der Gerechtigkeit willen
(was auch sehr schön vertont wurde.....)
"Überwindet das Böse mit dem Guten!"
 
(Nutzer gelöscht) 02.04.2017 10:38
Hallo, lb. Gabi, ich glaube, dass es einfach nur ein Vortrag ist
in einem Kloster oder in einer Gemeinde. LG
 
(Nutzer gelöscht) 02.04.2017 10:48
Ich auch...
 
hansfeuerstein 02.04.2017 15:23
Die Menschen sind Nachahmungswesen, im Guten wie im Schlechten.., wie sagt der Priester und Doktor in seinem Vortrag so schön, die Bosheit ist sehr ansteckend... und, je feiger der Fromme umso frecher der Frevler.

Doch will die Bergpredigt weder den Frevlern das Feld bereiten, noch den Unterschied zwischen Frommen und Frevlern einfach verwischen. All das habt ihr mir getan. So ist der Adressat jeder guten Tat nicht einfach
der Nächste, sondern Gott. Der Adressat ist Gott. Die Gerechtigkeit, die aus der empfangenden Liebe Gottes hervorgeht, ist Gottesdienst. Und dazu gehört auch das Stehen zu unseren Schwächen. Er ist kein Gott der Sklaven, der willkürlich erlöst oder verwirft.

Etwa die letzten zehn Minuten über die Liebe finde ich auch interressant beobachtet...
 
hansfeuerstein 02.04.2017 16:00
Er stellt den Mainstream in Frage... und hat erfasst, dass der Mensch wirklich liebenswert, nur im Hinblick auf Gott ist... bei, und gerade wegen seiner Fehler.
 
hansfeuerstein 02.04.2017 16:48
Wobei der Vortrag und seine Erkenntnisse seinen Zuhörern, d.h. interressierten Christen jeden Standes in ihrem eigenen Leben gilt...
 
hansfeuerstein 02.04.2017 23:15
Ja, das finde ich auch prägnant. Die Normalität menschlicher Enttäuschungen. Bei den Beispielen aus der Tierwelt, die halt instinktiv diejenigen lieben, die ihnen die Würste hinhalten, und der Analogie zu den Menschen. Diese Prägnanz und Zuspitzung, und Reflexion war hier gewollt. Wie niedrig der Mensch wirkt, wenn er nur zu jenen etwa freundlich ist, von denen er etwas Konkretes erwartet. Wobei in der Tierwelt auch Liebeserweise zu beobachten sind, die weit über diese Reflexe hinausgehen, und ganz erstaunlich sind. Dahinter werden wir wohl nie vollständig blicken. Ohne die Gnade sind viele menschliche Erbärmlichkeiten
kaum zu ertragen.
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