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Ephraim der Syrer

Ephraim der Syrer
Die unterschlagenen und "fremden" Lehrer des Glaubens...der Anfangstage.


Er sorgte sich um Flüchtlinge und schlug sich mit Häresien seiner Zeit herum: Ephraim der Syrer (um 306-373):

Niemand weiß, wie er nennen soll Deine Mutter, o Herr! Nennt er sie ‚Jungfrau‘- ihr Kind steht dagegen;‚Vermählte‘, keiner hat sie erkannt. Wenn aber schon deine Mutter Unbegreiflich ist – wer kann dich fassen? - Ephraim der Syrer-

Kommentare

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Misio 17.03.2017 23:50
Er sorgte sich um Flüchtlinge und schlug sich mit Häresien seiner Zeit herum: Ephraim der Syrer (um 306-373).

Ein Beitrag von Dr. Elisabeth Maier in der Wiener Kirchenzeitung.

zwinkerndes Smiley
 
hansfeuerstein 18.03.2017 00:07
"Da man dem Hause Davids meldete, und sagte: die Syrer ruhen auf Ephraim: so bewegte sich sein Herz...."

"Ephraim ist nicht eifersüchtig auf Juda, Und Juda bedränget nicht Ephraim.. "

Wenn ich diese Stellen bei Jesaia lese, so denke ich mir, bewegte sich auch unser Herz, im Hause Davids...,

Könnte nicht diese Freiheit von Eifersucht und Bedrängnis zwischen Juda und Ephraim so genauso auf
die heutige Situation unter uns "zwölf Stämmen" übertragen werden...
 
(Nutzer gelöscht) 18.03.2017 13:11
Danke, Hans@Feuerstein, für die Seite über den besonderen Menschen
Ephraim dem Syrer, von dem mir mein lb.Mann schon erzählt hatte
(er hatte auch viel von der Ostkirche gesprochen).

Die Worte v.Ephraim, die @wonderfullife aufgeschrieben hat,
zeigen, dass er ein tiefgläubiger, demütiger Mensch war.
Und das , was er über Maria gesagt hat, ist auch so treffend,
richtig schöne Worte...
 
hansfeuerstein 18.03.2017 14:56
Österreich soll in EU mit gutem Beispiel vorangehen und Patenschaften für Wiederaufbau einer konkreten Stadt in der Ninive-Ebene übernehmen

Wien (kath.net/KAP) Die österreichischen Bischöfe unterstützen den chaldäisch-katholischen Patriarch Louis Sako in seinem eindringlichen Appell an den Westen, die Christen im Irak nicht im Stich zu lassen. Die Lage im Nordirak sei dramatisch und in diesen Tagen entscheidet sich, "ob die Christen in der Region eine Zukunft haben werden, wo sie seit den Anfängen der Kirche beheimatet sind", heißt es wörtlich in einer Erklärung zum Abschluss der Frühjahrsvollversammlung der Bischofskonferenz. Obwohl der IS inzwischen aus der Ninive-Ebene vertrieben wurde und die gänzliche Befreiung von Mossul immer näher rückt, stehe die Existenz der Christen vor Ort noch auf der Kippe.
 
(Nutzer gelöscht) 18.03.2017 23:39
Es wäre schön, wenn die Deutschen der Initiative
der Österreicher zum Wiederaufbau einer Stadt in Ninive folgen würden.
Wir müssen auch beten, dass die Christen dort noch eine Chance bekommen.....
 
hansfeuerstein 19.03.2017 00:12
Ja, das liegt mir sehr am Herzen. Wenn ich gesehen habe, wie sie nach der Befreiung der Stadt als Erstes in ihre zertrümmerten Kirchen gingen, um mitten unter Trümmern auf Knien vor dem Altar zu beten. Und sofort wieder ein Kreuz auf der Kuppel errichteten, dass die IS heruntergerissen hatten... obwohl die Stadt noch nicht ganz befreit war. Einige von ihnen haben an der Befreiung selbst mitgekämpft, für die Zukunft ihrer Kinder in ihrer uralten Heimat.
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2017 21:49
Ja, das ist alles sehr schlimm!
Wir müssen viel beten...
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