@ Garten17,
für mich gibt es nur einen "Zufall", das was aus Gnade mir von Gott zufällt.
Ich glaube der Vergleich mit Sendungen auf NTV und Co hinkt ein wenig . . .
das ist eine andere Qualität . . .
"Wie die Wissenschaft entstand und was aus ihr wurde" Prof Dr Leisenberg
05.03.2017 21:42
"Wie die Wissenschaft entstand und was aus ihr wurde" Prof Dr Leisenberg
05.03.2017 21:42
"Wie die Wissenschaft entstand und was aus ihr wurde" Prof Dr Leisenberg
Ein bemerkenswerter "Vortrag" in dem Fragen beantwortet werden.
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Kommentare
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Misio 05.03.2017 22:57
@ Garten17, Du schreibst:
"und müssen eingestehen, dass sie mit Wissenschaft und Logik am Ende sind."
NEIN
Sie sind NICHT am Ende, jeder der sich gegen GOTT auflehnt, dessen Ende ist beschlossen !
Schau dir das Video mal richtig an, die größten Wissenschaftler bestätigen das es einen Gott geben muss
und mit 13/14 habe ich das auch erkannt und meinem Marxismuslehrer erklärt, dass Ordnung nur
durch Intelligenz entsteht und wenn er an seine Zufallstheorie glaubt, er den größeren Glauben braucht als die Christen die er verspottet.
"und müssen eingestehen, dass sie mit Wissenschaft und Logik am Ende sind."
NEIN
Sie sind NICHT am Ende, jeder der sich gegen GOTT auflehnt, dessen Ende ist beschlossen !
Schau dir das Video mal richtig an, die größten Wissenschaftler bestätigen das es einen Gott geben muss
und mit 13/14 habe ich das auch erkannt und meinem Marxismuslehrer erklärt, dass Ordnung nur
durch Intelligenz entsteht und wenn er an seine Zufallstheorie glaubt, er den größeren Glauben braucht als die Christen die er verspottet.
Misio 05.03.2017 23:12
Ich habe niemals die Existenz Gottes verneint.
Ich glaube, dass die Entwicklungstheorie absolut versöhnlich ist mit dem Glauben an Gott.
Die Unmöglichkeit des Beweisens und Begreifens, dass das großartige über alle Maßen herrliche Weltall ebenso wie der Mensch zufällig geworden ist, scheint mir das Hauptargument für die Existenz Gottes.
Charles Darwin (1809-1882)
Ich glaube, dass die Entwicklungstheorie absolut versöhnlich ist mit dem Glauben an Gott.
Die Unmöglichkeit des Beweisens und Begreifens, dass das großartige über alle Maßen herrliche Weltall ebenso wie der Mensch zufällig geworden ist, scheint mir das Hauptargument für die Existenz Gottes.
Charles Darwin (1809-1882)
Misio 05.03.2017 23:13
Die Naturwissenschaften braucht der Mensch zum Erkennen,
den Glauben zum Handeln.
Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander.
Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller Überlegungen.
Max Planck (1858-1947)
den Glauben zum Handeln.
Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander.
Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller Überlegungen.
Max Planck (1858-1947)
Misio 05.03.2017 23:13
Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch,
aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.
Werner Heisenberg (1901-1976)
aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.
Werner Heisenberg (1901-1976)
Misio 05.03.2017 23:18
Die moderne Physik führt uns notwendig zu Gott hin,
nicht von ihm fort. - Keiner der Erfinder des Atheismus war Naturwissenschaftler.
Alle waren sie sehr mittelmäßige Philosophen.
Sir Arthur Stanley Eddington (1882-1946) Physiker
nicht von ihm fort. - Keiner der Erfinder des Atheismus war Naturwissenschaftler.
Alle waren sie sehr mittelmäßige Philosophen.
Sir Arthur Stanley Eddington (1882-1946) Physiker
(Nutzer gelöscht) 06.03.2017 12:23
Danke, für den guten Videobeitrag..........!!!!!!!
(Nutzer gelöscht) 06.03.2017 12:24
Danke, für den guten Videobeitrag..........!!!!!!!
Misio 06.03.2017 21:26
Dieses Video ist nur der erste Teil,
wenn man bei Google, oder mit was ihr im Netz sucht . . . Prof. Dr. Wolfgang Leisenberg
eingibt,
findet ihr noch weitere Videos und Beiträge von und über Ihn.
wenn man bei Google, oder mit was ihr im Netz sucht . . . Prof. Dr. Wolfgang Leisenberg
eingibt,
findet ihr noch weitere Videos und Beiträge von und über Ihn.
Misio 06.03.2017 22:33
"Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott
und Gott war das Wort . . . Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht . . ."
und in 1. Mose 1 "Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht."
und Gott war das Wort . . . Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht . . ."
und in 1. Mose 1 "Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht."
aber sehr konsequent von den traditionellen christlich-bürgerlichen Werten verabschiedet.
Heute gelten Verhaltensweisen, die vor 30 oder 40 Jahren völlig unakzeptabel oder sogar strafbar waren,
als „normal“: „Wilde Ehen“, uneheliche Kinder, homosexuelle Partnerschaften oder das faktische „Recht“
auf Abtreibung.
Jede dieser Neuerungen erscheint dem heutigen Menschen plausibel: Ist es nicht meine Privatangelegenheit, mit wem ich wie zusammenlebe?
Brauche ich „den Schein“, der mich als verheiratet ausweist, um eine gute Partnerschaft zu leben?
Warum sollten Homosexuelle nicht auch eine Ehe schließen? Gehört „mein Bauch“ nicht mir?
Dieser Wandel erscheint vordergründig als Anpassung an die heutige Lebenswirklichkeit.
Aber bei näherem Hinsehen ist offensichtlich, dass unsere Lebenswirklichkeit systematisch in eine neue Gesellschaftsordnung überführt wird.
Das Motto zur ihrer Verwirklichung wurde in der „Pekinger Aktionsplattform“ der 4. Weltfrauenkonferenz
in Peking 1995 kreiert: „Mainstreaming a gender perspective“ kurz: „Gender Mainstreaming“.
Im konstruktivistischen Menschenbild, das dem Genderismus zugrundeliegt sind alle gesellschaftlichen Institutionen wie Ehe, Familie oder Nation und eben auch die Geschlechterrollen von Menschen „konstruiert“ und können so auch wieder dekonstruiert werden.
Nach der „Behaviorismus“- Theorie von Burrhus F. Skinner ist mit modernen Erziehungsmethoden eine
völlige „Neuprogrammierung“ des Menschen möglich.*
Dazu werden auch die Wissenschaft benutzt und missbraucht.