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Befreiung/ Alte Lasten los werden.willst Du das? Dann sooltest Du das lesen!

Befreiung/ Alte Lasten los werden.willst Du das? Dann sooltest Du das lesen!
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Befreiung
Sieg über innere Bosheit, verfehltes Leben, negative Programme

Oft wird unter Christen und sogar in der Verkündigung behauptet, dass mit der Entscheidung für Jesus, also mit der Wiedergeburt in die Gotteskindschaft, auch alle Nöte, Fehlhaltungen, Zwänge oder Süchte automatisch geheilt sind. Ja, es gibt zum Glück auch solche Fälle, gepriesen sei unser wunderbarer himmlischer Vater dafür!

Aber gerade die Erfahrungen in der Seelsorge und bei Heilungskonferenzen zeigen oft ein ganz anderes Bild. Menschen, die sich für Jesus entschieden haben und deren Seelen völlig unzweifelhaft vom geistigen Tod ins ewige Leben verwandelt wurden, kämpfen immer wieder noch mit alten Lasten und schlechten Gewohnheiten, ohne in diesen Bereichen dauerhaft Sieg über diese Beeinträchtigungen zu erfahren.

Wenn man das Bild eines Baums nimmt, dann kann man die Situation etwa beschreiben wie folgt: Über der Erde ist der Baum neu geworden und wunderschön. Doch scheint es, dass unter der Erde immer noch einige giftige Wurzeln sind, welche vereinzelt oder wiederholt schlechte Frucht hervorbringen. Gross ist oft die Verzweiflung von derart betroffenen Gotteskindern.

So müssen wir ganz bewusst alle negativen Wurzeln abschneiden, welche immer noch Bosheit hervorbringen - eigene und die von unseren Vorfahren - und noch dazu so konkret wie möglich. Beispiele: Ehebruch, Unreinheit, Hass, Hader, Stolz, Antisemitismus, Raub, Geiz, und vieles andere mehr.
Erst wenn diese Wurzeln abgeschnitten sind und wir sagen:
"Jesus, reinige mich durch dein Blut, reinige das alte Leben weg und fülle mich völlig mit deinem neuen Leben!", dann erleben wir starke und nachhaltige Durchbrüche!

Wir müssen Busse tun für die Anrechte Satans, wir müssen sagen:
"Herr Jesus, es tut mir leid, ich bin wieder so unzufrieden geworden, ich habe mich wieder so oft geärgert über meine Mitmenschen. Es ist in mir wieder eine so grosse Menge Selbstmitleid gekommen. Es tut mir alles leid. Ich bitte um Vergebung und bekenne meine Schuld, wo ich so in innerer Empörung oder Anklage bin. Ich will das gar nicht. Ich bitte um Vergebung. Im Namen Jesus entmachte ich hiermit alles, was mir das Leben schwer macht. Ich binde in mir die Mächte, die mich immer wieder nach unten ziehen wollen, die mir immer wieder den Glauben schwächen wollen oder die mir irgendwo Probleme bereiten. Ich entmachte sie im Namen Jesus und gebiete, dass sie mich verlassen!"

Nach Mt 16,19 sind uns die Schlüssel des Himmelreichs gegeben, um zu binden und lösen. Wir binden Negatives auf Erden und im zweiten Himmel (dort wo sich auch die Mächte der Bosheit aufhalten) und wir lösen Positives auf Erden und im dritten Himmel (dort wo sich der helfende und segnende Bereich Gottes befindet). Wir müssen lernen, diese Himmelsschlüssel im Alltag und regelmässig ganz selbstverständlich zu gebrauchen!

Das ganze schöne erfüllte Leben aus Jesus eröffnet sich, wenn wir sagen: "Ja! Da will ich hinein! Jesus, tu du die Hauptarbeit und ich tue meinen Teil, indem ich meinen Willen bekunde! Indem ich das bejahe, möglicherweise immer wieder auch in der Bibel die entsprechenden Dinge dazu nachlese"!

Wollen wir das wirklich?
Was sagt unser Herz dazu?

Beten wir:
"Jesus, bitte entzünde in mir noch mal neu das Feuer der Liebe, ein Feuer der Leidenschaft für dich in mir! Ja Herr, es soll brennen in mir! Ja, ich will weiter gehen als bisher! Ja, ich will in diese ganze Fülle hineinkommen, die es im Himmel gibt! Bitte vergib mir Herr Jesus, wo ich träge und lässig geworden bin, wo ich das nicht so ernst genommen habe, wo ich mich vielleicht von zu vielen weltlichen Dingen habe einwickeln lassen. Ich bitte um Vergebung, wo die Sorgen und die Blickrichtung auf all die Probleme viel zu gross geworden sind in mir. Ich bin von der Notwendigkeit eines solchen Wandels in mir zutiefst überzeugt! Ja, das will ich! Verwandle mich ganz und gar.

fröhliches Smiley Dann wirst Du sehr glücklich sein.

Halleluja , Gelobt sei der Herr Jesus

Gottes Segen jedem von Euch!

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 27.11.2016 21:06
""Jesus, reinige mich durch dein Blut, reinige das alte Leben weg und fülle mich völlig mit deinem neuen Leben!", dann erleben wir starke und nachhaltige Durchbrüche!"

Zwischenzeit und das glaubst Du wirklich? Du glaubst das uns das: "Jesus mache", Jesus tue" und dann noch mit Deinem Blut trauriges Smiley, unser "verkorkstes Leben" reinigt?

Wir ind es die etwas tun müssen. Jesus hat sein Erlösungswerk erbracht. Es war das Bringen seines Wortes, welches zu leben gilt. Betteln kann nicht der richtige Weg sein!
 
(Nutzer gelöscht) 27.11.2016 22:45
Netter Text! Als ich den Text gelesen hatte, kam bei mir das Jahr 2008 wieder hoch.
 
(Nutzer gelöscht) 28.11.2016 14:59
.
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Ja also,
bildlich gesehen
bekomme ich Bauchschmerzen,
wenn da im Blog-Text steht:
. . . wir müssen . . . wir müssen . . . wir müssen
(das ist Zwang)
.
. . . und der Blogschreiber
mich so einfach ungefragt mit dem
> wir <
in seinen Text einbezieht . . . !
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Da beziehe ich mich auf Paulus:
.
Gal 5,1
.
Zur Freiheit hat uns Christus befreit!
.
So steht nun fest
und lasst euch nicht wieder
das Joch der Knechtschaft auflegen!
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(Nutzer gelöscht) 28.11.2016 16:58
Natürlich sind wir duch Christus befreit lachendes Smiley)
Aber das bedeutet nicht, daß wir mit unserem Bekenntnis allein bereits unser ganzes Unterbewustsein (= alte versteckte Verhaltensmuster, herrührend aus Erlebtem) aufgeräumt undsomit in die ganze Selbstliebe und Nächstenliebe gefunden haben. Der Glaube ist unser Weg zu Gott hin. Wir sind doch nicht mit einem Fingerschnippen da zwinkerndes Smiley
Narütlich müssen wir selbst diesen Weg gehen, der da heißt, erkennen, Buße tun und andere Wege einschlagen als zuvor. Aber der Herr ist mit uns. Der hl. Geist ist uns an die Seite gestellt - unser Beistand ist lebendig.
Sicher, man kann andere Worte wählen als "müssen" und das mit den Himmeln ist wohl nicht aus der Bibel. Die Aussage des Textes ist aber doch eine andere, oder ? Und dieser stimme ich zu lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 28.11.2016 18:45
Liebe@Zwischenzeit

Wenn man die Zeit in der Fremde - der Wanderung - der Israeliten, die in Ägypten wohnten, nämlich 430 Jahre ist, kann man sich vorstellen, was in einem Volk sich für Götzen eingeschlichen oder angesammelt hatten. Nach dem Auszug aus Ägypten schickte Gott sein Volk unter Bevollmächtigung von Mose 40 Jahre in die Wüste. Also ein halbes Leben lang. Ob die Alten, die es nicht mehr überlebten oder die neue Generation. Es war Wüstenzeit. Wir leben auch ständig in einer Wüstenzeit und lassen uns durch Gott erziehen. Altes wird verschwinden, um Neues Platz zu geben.
Stimme mit dir überein: "So müssen wir ganz bewusst alle negativen Wurzeln abschneiden, welche immer noch Bosheit hervorbringen - eigene und die von unseren Vorfahren - und noch dazu so konkret wie möglich. Beispiele: Ehebruch, Unreinheit, Hass, Hader, Stolz, Antisemitismus, Raub, Geiz, und vieles andere mehr."
Unsere eigenen Feinde melden sich immer wieder an und wollen uns runterziehen. Es bleibt das tägliche Kreuz.
Paulus war im Geiste auch schon im dritten Himmel - Paradies, aber das ist ein anderes Thema und viel zu umfangreich.
 
(Nutzer gelöscht) 29.11.2016 11:07
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@ wonderfullife schrieb:
Das habe ich für @elelefant geschrieben, der wissen müsste,
dass es nicht nur ein heiliges "muss" gibt!
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Fremde Federn?
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Ein sogenanntes
> heiliges "muss" < ? ? ?
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Na ja,
dagegen
sagte ich garnichts.
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Doch dieses:
. . . wir müssen . . . wir müssen . . . wir müssen
das hier und da
von wohlmeinenden Christen benutzt wird,
das brauche ich nicht zu akzeptieren.
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