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Im Stich gelassen von Politik und Kirchen

Im Stich gelassen von Politik und Kirchen
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Was keiner hören und sehen will...

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 06.11.2016 16:57
Ja, diese Asylbewerber kommen aus einem anderen Kulturkreis, wo Frauen nichts wert sind.
Da sind Beleidigungen, Vergewaltigungen an der Tagesordnung, werden als normal eingestuft.
Polizistinnen tragen eine Uniform und vertreten unseren Staat, also theoretisch müssten sie schon viel Respekt bekommen.Ich weiß bspw. aus dem Krankenhausbereich, das sich dort viele Männer nicht von Frauen untersuchen oder versorgen lassen wollen. Viele dieser frauenfeindlichen Bemerkungen finden sich in vielen Bereichen wieder.
Wenn jemand sich äußert, wird er gleich als Ausländerfeindlich betrachtet und deshalb schweigen viele, viele Frauen.
Was kann man dagegen setzen? Aufklärung, Ermutigung dies zur Anzeige zu bringen. Jede Anzeige möglichst schnell zu bearbeiten! Konsequent in der Strafverfolgung zu sein.
Denn es ist nach unseren Recht-Staat-System eine Straftat und nicht weniger.
 
hansfeuerstein 06.11.2016 18:15
Ja, weil ich wusste, daß es wieder entsprechend kontrovers wird. Stelle mir vor, daß sojemand dann auch noch "anerkannt" wird, welch ein desaströses Signal...
 
Godisgreet 06.11.2016 18:44
Ohhhh man ..... afd gibt nur bei den Ungläubigen ! Nee , die sogenannten Christen verbreiten auch hier ihre has hier trauriges Smiley
Wir sind alle Gotteskinder , lass uns Betten für Frieden ✌️ für alle
Be Blessed
 
hansfeuerstein 06.11.2016 18:47
Leute die sich verhalten, wie in dem Film beschrieben, beleidigen Gott wie die Menschen. Und für mich sind derartige Beleidigungen, wie in dem Film, Gewalt. Gewalt an Mensch und Seele...

Entsetzlich, daß soetwas unter den Teppich gekehrt werden soll, um sich ein schönes naives Weltbild zu erhalten.
 
hansfeuerstein 06.11.2016 18:50
Es ist grauenhaft und entsetztlich, daß sich große Teile der Politik und der Kirchen hier einfach nur taub stellen..
 
hansfeuerstein 06.11.2016 18:53
Richtig erkannt ist der Filmbeitrag. Der genügt. Alles andere ist Verhöhnung der Menschen, die sich dem ausgesetzt sehen. Die Verabschiedung des Rechtsstaates.
 
hansfeuerstein 06.11.2016 18:57
Warum hier ablenken? Der Film spricht eine deutliche Sprache, und diese Mißstände sind so himmelschreiend, daß sich hier alle sog. Eliten angesprochen fühlen sollten.
 
hansfeuerstein 06.11.2016 18:59
Bei solchen Leuten wie in dem Film predigst Du nicht, da bekommt der Prediger höchsten eine Tracht Prügel von solchen Leutchen, und das ist noch die harmlosere Variante...
 
(Nutzer gelöscht) 06.11.2016 19:07
Ich denke auch, das wir das Eine vom Anderen wirklich unterscheiden sollten.
Nichts gegen Ausländer, die hier wirklich Schutz suchen.
Es geht hier um die Respektlosigkeit gegenüber Frauen und viele Frauen trauen sich nichts dagegen zu sagen, weil genau diese Reaktion oftmals kommt.
Wir sollten es wirklich sachlich betrachten und nicht das Recht mit Füßen treten.
 
(Nutzer gelöscht) 06.11.2016 19:10
Liebe wonderfullife
Übrigens ist der Film in Brandenburg gedreht worden und wir leben an der polnischen Grenze, deshalb ist dieser Bericht in polnischer Sprache für uns nichts ungewöhnliches.
 
hansfeuerstein 06.11.2016 19:21
Es ist für jeden vernünftigen Menschen erkennbar, daß dieses Video seriös ist. Das genügt. Und der Inhalt.

Es ist vom 1.Programm (ARD) aus der Sendung Fakt.

Jeder verantwortungsvolle Bürger kann sich das Buch von Tania Kambouri kaufen, und es lesen.

Verantwortungslose Menschen, die nur auf das reagieren, was ihnen selbst wiederfährt kümmern sich natürlich nicht darum, solange sie selbst unbehelligt bleiben... und das ist die Masse, auch unserer Eliten.

https://www.youtube.com/watch?v=5OlS14Qcz1E
 
(Nutzer gelöscht) 06.11.2016 19:22
Verbreitung von Hetzvideos von Polen aus? ????????????????
 
hansfeuerstein 06.11.2016 19:22
@wonder, was ist mir Dir los, Probleme?
 
(Nutzer gelöscht) 06.11.2016 19:26
wonderfullife
Verbreitung von Hetzvideos von Polen aus? ????????????????
Diese vielen Fragezeichen hatte ich für Dich gesetzt.
Wir brauchen da keine Polen dafür.
Siehst ja, wie kontrovers es bereits hier auf CSC zu geht!
 
hansfeuerstein 06.11.2016 19:39
Es beinhaltet noch eine weitere Dimension, den unsere Kultur gar nicht versteht.....

Berlin (kath.net) … Glücklicherweise war es Bassam Tibi, 72 Jahre alt, emeritierter Professor der Universität Göttingen. Vermutlich kein Rechtsextremist. Oder vielleicht doch. Für Ralf Stegner sicher. Für den Sympathieträger aus Deutschlands Norden ist erst einmal jeder verdächtig. Außer er selbst natürlich.

Aber viel klüger ist Bassam Tibi, der weiter meinte, viele Deutsche schienen die Gewalt, die in der Tradition einer orientalisch-patriarchalischen Kultur gegen Frauen stünde, nicht zu verstehen. Im Orient gelte die Frau als Gegenstand der Ehre eines Mannes. Die Schändung einer Frau werde nicht nur als Sexhandlung und Verbrechen an der Frau selbst betrachtet, sondern eher als Akt der Demütigung des Mannes, dem sie gehöre.

Köln sei nur der Anfang gewesen. Der Werbung entnähmen diese jungen Männer eine Ankündigung des Wohlstands. Durch eine Notunterbringung in Schul- und Sporthallen fühlten sie sich jedoch betrogen, ja diskriminiert. Die enttäuschten und wütenden arabischen Männer hätten sich in Köln und Hamburg an den deutschen Männern gerächt, vertreten durch deren Frauen.

Soweit, so schlecht. Wenn Köln nur der Anfang war, dürfen wir uns auf weitere schlechte Nachrichten gefasst machen. Und selbst wenn manche Berichterstattung aus deutschen Schwimmbädern immer noch als bedauerliche Einzelfälle fehlgeleiteter und verwirrter junger Männer daherkommt, die der Versuchung leicht bekleideter Frauen einfach nicht widerstehen konnten, stehen die Menetekel einer unheilvollen Entwicklung längst an der Wand und man muss schon abgebrüht oder völlig abgedreht sein, wenn man das nicht sieht.

Was die Lage in Schwimmbädern und öffentlichen Saunen angeht, sehen wir im Wesentlichen zwei Szenarien entgegen. Eines wird sein, dass sich viele Menschen von dort fernhalten und nach Alternativen suchen werden. Dann sind die Schwimmbadbetreiber schon bald ziemlich allein und das »spannende soziale Experiment« wird nichts.

Die andere Alternative ist, dass die Menschen ihren Schutz selbst in die Hand nehmen. Das wurde in öffentlichen Freibädern im vergangenen Jahr schon sichtbar. So läuft das eben, wenn der Staat nicht da ist.

Natürlich sind da Aufsichtspersonen, die im Bedarfsfall die Polizei rufen. Und dann werden Personalien festgestellt und ein Vorgang geschaffen. Aber bevor der ausgedruckt ist, ist der Täter schon wieder auf dem Weg ins Schwimmbad. Mit Freikarte selbstverständlich. Die ist wohl Teil des sozialen Experiments.

Im Alltag wappnen sich die Bürgerinnen und Bürger bereits, wenn auch noch im bescheidenen Maße. Im Jahr 2014 waren es nur im Freistaat Bayern noch 2 379 sogenannte Kleine Waffenscheine, im letzten Jahr schon 5 748 Menschen, die sich mit Schreckschusspistolen legal ausstatten und diese auch im öffentlichen Raum führen wollen. Bundesweit werden es vermutlich bald Hunderttausende sein. Und die Leute, die dies beantragen und sich entsprechend ausrüsten, sind nur die rechtstreuen Bürgerinnen und Bürger, diejenigen also, die noch einen Antrag bei einer Behörde stellen und sich offenbaren. Die illegale Bewaffnung kann man nur erahnen. Wird auch ein »spannendes soziales Experiment«.

Nach und nach, wenn es sich gar nicht mehr bestreiten lässt, wird auch die Gewalt gegen Frauen und Christen innerhalb der Flüchtlingsunterkünfte zur Kenntnis genommen. Frauenverbände, Hilfsorganisationen und andere Mahner wurden bislang mit bekannten Sprachmustern abgefertigt (»kein klares Lagebild«, »zu früh, um Aussagen zu treffen« usw.). Und schon einen Tag nach der alarmierenden Meldung aus den Unterkünften in Hessen warnten alle Fraktionen des Landtages: »Einzelfälle, nicht dramatisieren, Gewalt gegen Frauen gibt es auch in Ehen und Partnerschaften, nicht überbewerten.« Das alte Muster: Stellt euch nicht so an!

Und das Sozialdezernat der Stadt Frankfurt lässt wissen, dass man an Standards für den Schutz vor Gewalt in Flüchtlingseinrichtungen arbeitet. Diese Richtlinien sollen vor allem Kindern und Frauen zugutekommen, aber auch dabei helfen, religiös motivierter Gewalt entgegenzutreten. Das wird ja spannend, wenn die Opfer demnächst mit den Richtlinien in der Hand den Tätern entgegentreten. Es muss qualifiziertes Personal in diese Unterkünfte, professionelle Sicherheitsunternehmen, Betreuer und Aufsichtspersonal, Psychologen und Opferbetreuer – der Staat muss sich kümmern, ist aber irgendwie wieder mal weg.

Die Menschen werden es sich nicht gefallen lassen, im Stich gelassen zu werden und sich selbst wehren. Niemand kann das wollen, aber es wird so kommen. Die Anzeichen reichen noch nicht, um ein Umdenken einzuleiten. Wie so oft müssen erst innere Unruhen, Straßenschlachten, brennende Autos und Barrikaden, verletzte Polizeikräfte und geplünderte Ladenzeilen die Abendnachrichten füllen, bis der erste Workshop zur Lagebewältigung entsteht.

Das aufgeregte Geschrei mancher politischer Verantwortungsträger kann ich jetzt schon hören. Und die Rufe nach der Polizei, nach harten Urteilen, nach dem Durchgreifen eines starken Staates. Zwei Tage später dann wieder die Ermahnungen in Sachen Generalverdacht und dann die alte Leier von der Willkommenskultur und den gelungenen Integrationen und dann wieder rasch zur Tagesordnung.

Lange geht das nicht mehr gut. Natürlich kann man die Kommentarfunktionen der sozialen Netzwerke und Onlinezeitungen ignorieren und sagen, das sind nur ein paar Spinner, die sich da gegenseitig hochschaukeln. Aber das ist ein Fehler. Spätestens an den Wahlurnen können die Menschen wahr machen, was sie in den Netzwerken ankündigen. Nämlich populistische oder gar extremistische Parteien wählen. Klar, die sogenannten etablierten Parteien können dann noch ein paar Tricks anwenden, um deren Vertreter von parlamentarischen Ämtern fernzuhalten (was ich für undemokratisch und billig halte), aber der Zorn der Menschen wird dadurch eher größer.
 
hansfeuerstein 06.11.2016 20:04
Die Sachlage liegt auf der Hand, und ist in dem Film ausreichend dargestellt.

Mißstände, himmelschreienden Ausmasses

In einer Demokratie gehen derartig untaugliche Versuche von "Mundtodmachungen" von verbalen Gewalt-Opfern nur selten auf Dauer gut.... Möchte auch die Betroffenen (nicht nur im Polizeidienst) ermuntern,
lautstark und mit Nachdruck Protest einzulegen, und denen da oben Feuer unter ihren Hintern zu machen.
Gut, daß es soetwas wie die Polizeigewerkschaft gibt, denen nicht weisungsgebunden durch Politikerfunktionäre in Ministerien der Mund verboten werden kann.
 
hansfeuerstein 06.11.2016 20:06
@wonder, du brauchst doch nur dem Link auf youtube zu folgen...

Aber was soll das bei Dir bringen?
 
hansfeuerstein 06.11.2016 20:25
Ach ja, wonder, wenn Du nur reflektieren würdest, was Du anderen hier "sehr christlich" an den Kopf geworfen hast...... Diadem hat z.B. hier sehr liebevoll auf Deinen "Quatsch" reagiert...

Einfühlungsvermögen in die Polizistinnen wäre doch auch mal was?
 
Irmgard 06.11.2016 20:28
Es gibt Probleme in DE keine Frage, auch durch Immigration. Aber darauf kann doch nicht eine irre Partei wie die AFD die Antwort sein... bzw. deren Gedankengut...
 
hansfeuerstein 06.11.2016 20:31
Wer schreibt denn hier von Parteipolitik, mit Ausnahme derjenigen, die den Film gerne ignoriert sehen wollen?

Die Antwort kann sicherlich nicht in den bekannten "drei Affen" bestehen, und vor allem nicht im Mundtod machen....
 
(Nutzer gelöscht) 07.11.2016 14:28
Lieber@hansfeuerstein Im Stich gelassen von Politik und Kirchen! Das kann ich auch in diesem Beitrag nur unterstreichen! Danke. Das Geheimnis der "drei Affen" Metapher - Projektil ist ja nun vom "Rauteaffe" begnadigt!zwinkerndes Smiley)

Liebe@Irmgard
Was vertreten denn die Linken und Grünen für Gedankengut! Mal überlegen, bevor überhaupt von einer Parteipolitik gesprochen wird.
 
(Nutzer gelöscht) 07.11.2016 14:44
Liebe@Diadem
"R e s p e k t l o s i g k e i t gegenüber Mitmenschen, ist generell nicht nachahmenswert und spottet jeder Beschreibung."
Genauso ist es, wenn ich da mal den latainischen Begriff aus der Wurzel „respicere“ verwende, “ bedeutet es „zurücksehen“. Meint also „Rücksicht“ und „Berücksichtigung“. Achtsamkeit!
Wenn doch all die Flüchtlinge, die hier bei uns gestrandet sind, z u r ü c k s e h e n würden, wo sie herkommen, angeblich aus Kriegsgebieten und Verfolgung, dann wäre doch ein wenig Dankbarkeit vordergründig zu erwarten. Viele treiben aber ihre Geschäfte in ihren Familienbanden gemein und scheuen sich auch nicht vor Vergewaltigungen an Frauen. Und das ist keine Hetze, sondern das sind Fakten!
 
(Nutzer gelöscht) 07.11.2016 15:13
Respektlos, respektlos.......

WIEN. Die österreichische Polizei und das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) haben 951 angeblich minderjährige Asylbewerber als Erwachsene entlarvt. In medizinischen Tests sei das Alter der Männer festgestellt worden. 691 der nun für volljährig erklärten Personen stammten aus Afghanistan, 46 aus Somalia und 40 aus Pakistan, berichtet der Kurier.

2.200 Personen waren 2015 verdächtigt worden, ein falsches Alter angegeben zu haben. Bei rund der Hälfte der Überprüften habe sich der Verdacht bestätigt. „Es ist teilweise absurd. Uns sitzen gestandene Männer mit Vollbart und grau melierten Haaren gegenüber, die behaupten, 17 Jahre alt zu sein“, schilderte ein Polizeibeamter dem Blatt. Ermittelnde Beamte vermuten hinter der Taktik eine gezielte Ausnützung des Sozialstaates.

Minderjährige waren 35 Jahre und älter

So wird unbegleiteten Minderjährigen schneller ein Platz in Unterkünften zugeteilt und auch der Familiennachzug für sie erleichtert. Selbst bei einem offensichtlichen Schwindel, in dem sich die erwachsene Person als vermeintlich minderjährig ausgibt, darf diese dem Gesetz nach nicht als volljährig eingestuft werde. Mehrere medizinische Untersuchungen und ein abschließendes Gutachten sind dazu notwendig. Die Kosten pro Fall belaufen sich im Schnitt auf 1.000 Euro.

„Wir hatten Flüchtlinge, wo sich heraus gestellt hat, daß der angeblich Minderjährige 35 Jahre oder älter war. Da muß doch ein Mehr-Augen-Prinzip oder die Entscheidung eines Amtsarztes ausreichen?“, äußerste sich ermittelnder Beamter. Das österreichische Innenministerium reagierte auf diesen Vorschlag bislang nicht und erwartet einen Rückgang der Betrugsfälle mit dem Rückgang der Asylanträge.
 
(Nutzer gelöscht) 07.11.2016 15:53
Ja liebe@Diadem, es ist wahrhaftig zum Haare rufen!Deutsche sind doch de facto bereits Menschen zweiter Klasse in ihrem eigenen Land.

Artikel 3 GG, der von ihnen, wenn es um die Begründung der Gleichbehandlung von Millionen Einwanderern etwa in punkto des Bezugs derselben Sozialleistungen geht, wie sie Deutschen zustehen (obwohl diese nie auch nur einen Cent in die Sozialkassen eingezahlt haben), wird in diesen Fällen regelmäßig gnadenlos ausgeschlachtet.

Heisst es doch:

(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.

Doch die Machthaber an den Schalthebeln haben diesen Artikel dahingehend uminterpretiert, dass die islamischen Immigranten viel gleicher sind als die verbliebenen Bio-Deutschen.
Was hier, vor aller Augen, und goutiert von Medien und Politik, geschieht, ist in Wirklichkeit ein Staatsstreich gegen Volk und Verfassung.

Warum bekommen denn Asylanten-Kinder das 5-fache des deutschen Kindergeldes? Ist das denn gerecht?
Und trägt das zum Gesamt - Wohlwollen unserer Republik noch bei?
 
RhythmOfHeaven 08.11.2016 21:53
Ich frage mich, warum keine Anzeigen wegen Beamtenbeleidigung gestellt werden. Ist das nicht mehr üblich? Wenn die Betreffenden dann einen Strafzettel mit einer Zahlungsaufforderung erhalten (gibt es das in dem Fall?) erhalten, werden sie verstehen, dass ihr Verhalten Konsequenzen hat. Das gilt für alle Einwohner.
 
RhythmOfHeaven 09.11.2016 00:21
Nein, ich kenne keine Polizisten persönlich. Wenn die Leute den Polizistinnen die beschriebenen beleidigenden, übergriffigen Zettel zuschieben, kann man sie doch herausgreifen und ihre Personalien aufnehmen. Dann muss das halt ein anwesender männlicher Polizist machen. Den werden sie doch wohl respektieren.
 
hansfeuerstein 10.11.2016 00:11
Und, wenn Polizistinnen eine Anzeige schreiben, werden sie von höchster Stelle genötigt, diese fallen zu lassen, weil ansonsten die Statistik einen negativen Trend erhält, den die vorgesetzten Politiker nicht sehen wollen...
Das ist doch die Realität, wie in dem Video auch von der extrem mutigen Tanja Kambouri beschrieben. Wer ihr Buch liest, dem gehen die Augen auf. Kommt noch der Frustrationseffekt hinzu, daß selbst eine Anzeige de facto folgenlos für diejenigen bleibt. Desaströse Signale für die gesamte Gesellschaft...
 
RhythmOfHeaven 10.11.2016 01:07
Hans, bist du selbst Polizist? Ich frage, weil du öfters mal über die Polizei schreibst und ich mich frage, ob du von innen heraus berichtest. Dass vorgesetzte Politiker Polizistinnen zwingen, Anzeigen zurückzuziehen ist ein Skandal, wenn es stimmt! In dem Faktvideo klingt es eher so, dass Polizisten grundsätzlich über viele Beleidigungen hinwegsehen und dass Personalmangel das eigentliche Problem ist. Den gab es aber schon vor Jahren, also nicht erst seit den vermehrten Zuzügen von Flüchtenden, jedenfalls hier in Berlin. Eine Frage der Prioritäten...

In dem Video ist davon die Rede, dass die erstgenannte Polizistin drei Männer vor einer Asylbewerberunterkunft kontrolliert hat. Das ist ja keine unübersichtliche Menge.
 
vertrauen2015 12.11.2016 10:44
@wonder
schon in der Bibel steht: Nenne das BÖSE nicht GUT und das GUTE nicht BÖSE !

Warum siehst du den Unterschied nicht ?
 
hansfeuerstein 12.11.2016 16:46
Das ist schon eine unübersichtliche Menge, da das, drei Meter vor dem Flüchtlingsheim war, indem die männlichen Polizisten innen drin eine Amtshandlung ausführten, die ebenfalls von Dutzenden Männern argwönisch begleitet wurde. Die Polizistin wiederum hatte in dieser Lage die Aufgabe Personalien zu kontrollieren, wobei sie massiv angegangen wurde, wie es alltäglich geworden ist. Oft muss die Polzei sogar unverrichteter Dinge abrücken, wenn der Mob zu aggressiv wird. Es solidarisieren sich schnell Dutzende und Hunderte. Und ich möchte unsere Politiker und Öffentlichkeit sehen, wenn bei uns mal eine Polizistin die Dienstwaffe ziehen würde, und in Notwehr handeln würde, wenns wirklich zum Letzen kommt.

Und das ist auch die Methode. Die Einsatzschwelle so hoch wie möglich zu legen, damit man mit Straftaten unbehelligt so weit wie möglich davon kommt. Der Personalmangel bei der Polizei war von bestimmten Parteien schon immer gewollt, und ist nicht vom Himmel gefallen, eben von jenen Parteiegängern, die z.B.
Köln erst ermöglicht haben.....die Verantwortung ist politischer Natur, und gefährdet die Freiheit.

Das Böse kann man weder gut heissen, noch ihm aus ideologischen Gründen die Oberhand gewinnen lassen. Wer das Böse duldet, ist selbst Teil des Problems.
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