Mariä Himmelfahrt
15.08.2016 14:04
Mariä Himmelfahrt
15.08.2016 14:04
Mariä Himmelfahrt
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Erster ist Christus;
dann folgen, wenn Christus kommt,
alle, die zu ihm gehören.
1 Korinther 15,23b
Erster ist Christus;
dann folgen, wenn Christus kommt,
alle, die zu ihm gehören.
1 Korinther 15,23b
Kommentare
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hansfeuerstein 15.08.2016 20:34
Überall. Wer nicht an die Aufnahme Mariens in den Himmel glauben kann, müsste eigentlich eine schlechte Meinung von Jesus und Gott haben...
hansfeuerstein 15.08.2016 20:40
Wie gesagt, der Neue Bund beginnt mit Maria. Die Erbschuld der Eva mit ihren weitreichenden Folgen ist durch das Ja zu Gott überwunden....
hansfeuerstein 15.08.2016 20:45
Ich kann in der Bibel nirgends finden, dass nach dem Leben Jesu, ein Elija über den Gliedern des Leibes Christi stehen würde. Ich lese nur das Gegenteil.
hansfeuerstein 15.08.2016 20:57
Es gibt eine Fülle von Aussagen, die man nicht einfach vernachlässigen darf.
Allein Maria wird vom Engel als Begnadete und Gebenedeite angesprochen.
Allein Maria war dem Gottessohn näher verwandt, als alle andern Menschen
dieser Erde.
Dass Jesus die Maria mehrfach als Frau anspricht, hat Nichts mit liebloser oder abweisender Distanz zu tun (die im Übrigen in völligem Gegensatz zum Wesen Jesu stünde) Er sagt es im Zusammenhang von Gen. 3,15.
Allein Maria wird vom Engel als Begnadete und Gebenedeite angesprochen.
Allein Maria war dem Gottessohn näher verwandt, als alle andern Menschen
dieser Erde.
Dass Jesus die Maria mehrfach als Frau anspricht, hat Nichts mit liebloser oder abweisender Distanz zu tun (die im Übrigen in völligem Gegensatz zum Wesen Jesu stünde) Er sagt es im Zusammenhang von Gen. 3,15.
hansfeuerstein 15.08.2016 21:01
Das gesamte NT verliert seinen vollumfänglichen Sinn, wenn man tatsächlich an die Himmelfahrt Mariens nicht glauben könnte....
"Wer an mich glaubt, wird leben, wenn er auch stürbe..."
"Wer an mich glaubt, wird leben, wenn er auch stürbe..."
(Nutzer gelöscht) 15.08.2016 21:12
Es tut mir sehr leid lieber@hansfeuerstein, da bin ich jedoch anderer Meinung. Bedenke aber auch mal den historischen Hintergrund des Marienkults.
Der historische Hintergrund des Marienkults
In der Überlieferung der Urkirche findet sich von Marienverehrung kein Wort. Es handelt sich bei der Marienverehrung um ein Element, das aus dem antiken heidnisch-polytheistischen Bereich langsam mehr und mehr in die christliche (katholische) Volksfrömmigkeit eingedrungen ist, als nach 384 unter Kaiser Theodosius das Christentum im römischen Reich Staatsreligion wurde.
Viele Heiden mußten damals offiziell "Christen" werden, da Theodosius alle heidnischen Religionen verbieten ließ. Glaube läßt sich jedoch nie erzwingen mit der Folge, daß die “christianisierten” Heiden die heidnische Göttin Isis mit dem Horuskind in den neuen Glauben importierten und äußerlich "christianisierten", indem Isis mit Maria identifiziert wurde. Diese Praxis der “Gleichsetzung” verschiedener Gottheiten war in den polytheistischen Religionen der Antike allgemein verbreitet. So wurde aus Isis mit dem Horuskind die "christliche" Göttin Maria mit dem “Jesuskind”. Man kennt Statuen aus dieser Zeit des Übergangs von Isis zu Maria, von denen man nicht einmal weiß, ob die Figur Isis mit dem Horuskind auf dem Arm darstellt oder Maria mit dem “Jesuskind”. Auch die Vorstellung vom “Jesuskind” oder “Christkind” kommt aus der gleichen Wurzel. Jesus ist kein “Kind”, sondern Herr der ganzen Schöpfung und herrscht zur Rechten des Vaters.
Der historische Hintergrund des Marienkults
In der Überlieferung der Urkirche findet sich von Marienverehrung kein Wort. Es handelt sich bei der Marienverehrung um ein Element, das aus dem antiken heidnisch-polytheistischen Bereich langsam mehr und mehr in die christliche (katholische) Volksfrömmigkeit eingedrungen ist, als nach 384 unter Kaiser Theodosius das Christentum im römischen Reich Staatsreligion wurde.
Viele Heiden mußten damals offiziell "Christen" werden, da Theodosius alle heidnischen Religionen verbieten ließ. Glaube läßt sich jedoch nie erzwingen mit der Folge, daß die “christianisierten” Heiden die heidnische Göttin Isis mit dem Horuskind in den neuen Glauben importierten und äußerlich "christianisierten", indem Isis mit Maria identifiziert wurde. Diese Praxis der “Gleichsetzung” verschiedener Gottheiten war in den polytheistischen Religionen der Antike allgemein verbreitet. So wurde aus Isis mit dem Horuskind die "christliche" Göttin Maria mit dem “Jesuskind”. Man kennt Statuen aus dieser Zeit des Übergangs von Isis zu Maria, von denen man nicht einmal weiß, ob die Figur Isis mit dem Horuskind auf dem Arm darstellt oder Maria mit dem “Jesuskind”. Auch die Vorstellung vom “Jesuskind” oder “Christkind” kommt aus der gleichen Wurzel. Jesus ist kein “Kind”, sondern Herr der ganzen Schöpfung und herrscht zur Rechten des Vaters.
hansfeuerstein 15.08.2016 21:16
Es ist eine Fehlinterpretation, sorry, mir tut es leid.
Richtig ist, daß sich die Stellung Mariens aus der Einzigartigkeit ihrer Rolle bei der Geburt Jesu und der Menschwerdung der zweiten Person Gottes ergibt.
Es ist nicht nur von Bedeutung, was wörtlich in der Bibel steht, sondern ebenso,
was sich als Koheränz zwingend daraus ergibt. Und welch unglaubliche Heilserwartung und Heilshoffnung damit (der Erfüllung) zusammenhängt.
Richtig ist, daß sich die Stellung Mariens aus der Einzigartigkeit ihrer Rolle bei der Geburt Jesu und der Menschwerdung der zweiten Person Gottes ergibt.
Es ist nicht nur von Bedeutung, was wörtlich in der Bibel steht, sondern ebenso,
was sich als Koheränz zwingend daraus ergibt. Und welch unglaubliche Heilserwartung und Heilshoffnung damit (der Erfüllung) zusammenhängt.
hansfeuerstein 15.08.2016 21:26
Es geht dabei explizit um den Glauben, nicht mehr nur um das wörtliche lesen und verstehen von allein Vergangenem....
Engelslhaar 15.08.2016 21:39
Lieber Hans, jedes 'Jahr freue ich mich aufs Neue, dieses Lied in Andacht auf mich wirken zu lassen.
Die Bibel kann man wohl nur verstehen, wenn man nicht an ihr klebt wie die Klette am Wollpullover, sondern die innere Logik und Kohärenz versteht.
Vom Heiligen Geist geleitet , wird man sicherlich nicht die Traditionen anderer gläubiger Konfessionen verunglimpfen, für die Ökumene sehe ich allerdings schwarz, wenn nicht mal an diesem für Katholiken Hohen Feiertag ein froher Gruß kommt, sondern wieder mal eine schon hinlänglich beantwortete Grundsatzdiskussion vom Zaun gebrochen wird.
Es gibt Menschen, die würden einem an Heiligabend nicht Frohe Weihnachten wünschen, sondern sich darüber beschweren, dass am Altar eine Kerze brennt
Aber sind diese Nörgler glücklicher
Ich bezweifle das.
Die Bibel kann man wohl nur verstehen, wenn man nicht an ihr klebt wie die Klette am Wollpullover, sondern die innere Logik und Kohärenz versteht.
Vom Heiligen Geist geleitet , wird man sicherlich nicht die Traditionen anderer gläubiger Konfessionen verunglimpfen, für die Ökumene sehe ich allerdings schwarz, wenn nicht mal an diesem für Katholiken Hohen Feiertag ein froher Gruß kommt, sondern wieder mal eine schon hinlänglich beantwortete Grundsatzdiskussion vom Zaun gebrochen wird.
Es gibt Menschen, die würden einem an Heiligabend nicht Frohe Weihnachten wünschen, sondern sich darüber beschweren, dass am Altar eine Kerze brennt
Aber sind diese Nörgler glücklicher
Ich bezweifle das.
(Nutzer gelöscht) 15.08.2016 21:39
oh das gegrüßet seist du Maria mal ganz anders...gut..
Ich lebe und arbeite ja in Nürnberg und habe heute als Katholik ja arbeiten müssen....... g
Ich lebe und arbeite ja in Nürnberg und habe heute als Katholik ja arbeiten müssen....... g
Engelslhaar 15.08.2016 21:45
So schön heißt es im Magnificat und so steht es auch in der Bibel:
Von nun an preisen mich selig alle Geschlechter
Das finde ich schon viel: Alle Geschlechter
Und alle preisen eine einzige Person
Von der pränatalen Forschung her kann man nur erahnen , wie innig und tief die Verbindung von Maria zu ihrem Sohn war
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Jesus seine Mutter der Verwesung preis gibt
Wer das nicht versteht, der solle doch einfach weiter an seinen toten Richtigkeiten kleben.
Von nun an preisen mich selig alle Geschlechter
Das finde ich schon viel: Alle Geschlechter
Und alle preisen eine einzige Person
Von der pränatalen Forschung her kann man nur erahnen , wie innig und tief die Verbindung von Maria zu ihrem Sohn war
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Jesus seine Mutter der Verwesung preis gibt
Wer das nicht versteht, der solle doch einfach weiter an seinen toten Richtigkeiten kleben.
Engelslhaar 15.08.2016 21:48
Die Bibel ist doch kein Flickenteppich, wo man zu jedem Thema einen passenden einzelnen Satz heraus pickt
Um die Bibel im Gesamtzusammenhang zu verstehen, braucht man vielleicht en wenig Sprachkenntnis in den Originalsprachen, wenn man diese nicht hat, hört man doch mit ein wenig Demut auf diejenigen, die diese haben
Ein wenig Empathie und Einfühlungsvermögen-wie verhalte ich mich, wenn ein gläubiger Mensch einen Feiertag begeht-das wäre von Vorteil!
Um die Bibel im Gesamtzusammenhang zu verstehen, braucht man vielleicht en wenig Sprachkenntnis in den Originalsprachen, wenn man diese nicht hat, hört man doch mit ein wenig Demut auf diejenigen, die diese haben
Ein wenig Empathie und Einfühlungsvermögen-wie verhalte ich mich, wenn ein gläubiger Mensch einen Feiertag begeht-das wäre von Vorteil!
(Nutzer gelöscht) 15.08.2016 22:04
Maria sagt im Magnificat: "Siehe, von nun an werden mich seligpreisen alle Geschlechter." Kann in einer Kirche, die diese Worte des Evangelisten ernst nimmt, das Marienlob verstummen?”
Mit dem “Magnificat” gemeint ist Lukas 1,46-48:
46 Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn,
47 und mein Geist hat gejubelt über Gott, meinen Heiland.
48 Denn er hat hingeblickt auf die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich glückselig preisen alle Geschlechter.
Die zitierte Bibelstelle übersetzt hier “glücklich preisen” - in einigen Übersetzungen heißt es auch "seligpreisen". Was aber ist damit gemeint? Maria wird gepriesen, weil wir wissen, daß Gott sie auserwählt und ihr eine besondere Ehre erwiesen hat. Daß jedoch Maria selbst irgendeine besondere Bedeutung hätte, wird dadurch widerlegt, welchen Stellenwert Jesus selbst dem “Marienlob” in Lukas 11,27 einräumt:
"...da erhob eine Frau aus der Volksmenge ihre Stimme und sprach zu ihm: Glückselig der Leib, der dich getragen, und die Brüste, die du gesogen hast ! Er aber sprach: Gewiß, doch glückselig, die das Wort Gottes hören und befolgen."
Anders gesagt: Jeder, der das Wort Gottes hört und befolgt, wird hier von Jesus ganz ausdrücklich auf die gleiche Stufe wie Maria gestellt. Jesus sagt eindeutig, daß Maria nicht “glückseliger” ist als alle anderen, die Gottes Wort hören und befolgen. Einen ähnlichen Inhalt hat auch Markus 3,31 .
Übrigens wird nicht nur Maria in der Bibel seliggepriesen, sondern genauso z.B. auch die Trauernden und die Barmherzigen, vgl. Matthäus 5,1-12.
Mit dem “Magnificat” gemeint ist Lukas 1,46-48:
46 Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn,
47 und mein Geist hat gejubelt über Gott, meinen Heiland.
48 Denn er hat hingeblickt auf die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich glückselig preisen alle Geschlechter.
Die zitierte Bibelstelle übersetzt hier “glücklich preisen” - in einigen Übersetzungen heißt es auch "seligpreisen". Was aber ist damit gemeint? Maria wird gepriesen, weil wir wissen, daß Gott sie auserwählt und ihr eine besondere Ehre erwiesen hat. Daß jedoch Maria selbst irgendeine besondere Bedeutung hätte, wird dadurch widerlegt, welchen Stellenwert Jesus selbst dem “Marienlob” in Lukas 11,27 einräumt:
"...da erhob eine Frau aus der Volksmenge ihre Stimme und sprach zu ihm: Glückselig der Leib, der dich getragen, und die Brüste, die du gesogen hast ! Er aber sprach: Gewiß, doch glückselig, die das Wort Gottes hören und befolgen."
Anders gesagt: Jeder, der das Wort Gottes hört und befolgt, wird hier von Jesus ganz ausdrücklich auf die gleiche Stufe wie Maria gestellt. Jesus sagt eindeutig, daß Maria nicht “glückseliger” ist als alle anderen, die Gottes Wort hören und befolgen. Einen ähnlichen Inhalt hat auch Markus 3,31 .
Übrigens wird nicht nur Maria in der Bibel seliggepriesen, sondern genauso z.B. auch die Trauernden und die Barmherzigen, vgl. Matthäus 5,1-12.
Engelslhaar 15.08.2016 22:44
Trotz mehrerer Hinweise von mir merkt ihr immer noch nicht, wie respektlos Euer Umgang mit anderen Konfessionen ist Anstalt Glückwünsche nur Häme und "Wahrheitssuche" im Wiki, wahrscheinlich eine Art Bibel-Zusatz
hansfeuerstein 15.08.2016 23:55
Wir werden nicht lösen, was ein jahrhundertealter Konfessionsdisput ist.
Meinerseits glaube ich fest an die tiefe Wahrheit dieses Feiertages. Doch mir
ist bewusst, daß eigene Glaubensüberzeugungen nicht so leicht anderen
weitergeschenkt werden können.
Was er euch sagt, das tut. Das ist die Aussage Mariens, und zugleich ist dieser Satz Ausdruck der menschlichen Überwindung der alten Verneinung Eva´s an Gott gerichtet. (welche die Vertreibung aus dem Paradies zur Folge hatte.) .
So beklagt Jesus später auch die Phärisäer den Teufel zum Vater zu haben,
weil ihr Geist (sie verstanden weder was er sagte, noch glaubten sie ihm...) offenbar nicht zu jenem "was er euch sagt, das tut".... in der Lage war. Dafür
war die Erkenntnis seiner selbst vonnöten.
Denn, wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter (Markus 3,35) ist eben kein Ausschlusskriterium, sondern ein Einschlusskriterium in den Neuen Bund. Eine Aufforderung.
Meinerseits glaube ich fest an die tiefe Wahrheit dieses Feiertages. Doch mir
ist bewusst, daß eigene Glaubensüberzeugungen nicht so leicht anderen
weitergeschenkt werden können.
Was er euch sagt, das tut. Das ist die Aussage Mariens, und zugleich ist dieser Satz Ausdruck der menschlichen Überwindung der alten Verneinung Eva´s an Gott gerichtet. (welche die Vertreibung aus dem Paradies zur Folge hatte.) .
So beklagt Jesus später auch die Phärisäer den Teufel zum Vater zu haben,
weil ihr Geist (sie verstanden weder was er sagte, noch glaubten sie ihm...) offenbar nicht zu jenem "was er euch sagt, das tut".... in der Lage war. Dafür
war die Erkenntnis seiner selbst vonnöten.
Denn, wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter (Markus 3,35) ist eben kein Ausschlusskriterium, sondern ein Einschlusskriterium in den Neuen Bund. Eine Aufforderung.
(Nutzer gelöscht) 16.08.2016 02:08
Jesus Christus ist Gott und Herr und Maria ist seine irdische Mutter, mehr nicht.
Wir beten Gott an und nicht Maria, denn es steht geschrieben, du sollst keine anderen Götter haben und anbeten, als Gott allein.
Wir beten Gott an und nicht Maria, denn es steht geschrieben, du sollst keine anderen Götter haben und anbeten, als Gott allein.
(Nutzer gelöscht) 16.08.2016 08:53
Ja, so ist es @wonderfullife
aber gegen die Traditionen ist doch noch kein Kraut gewachsen.
Durch Aufklärung passiert genauso wenig, wie, wenn du einem Juden sagen willst, was ich fatal finde, er solle doch nun endlich mal Christ werden.
Er kann es einfach nicht, weil er eine Prägung hat, im Judentum und die lässt sich nicht um missionieren.
Es sei denn Jemand bekommt selbst die Weisheit von Gott.
Das sollten wir auch Gott überlassen, denn er kennt sein Volk und weis wie es am Ende weitergeht, denn er hat einen guten Plan mit ihnen.
Wer seinen Glauben an Christus abschwächen will, durch die ganzen Marienzeremonells, der soll es doch tun, aber braucht dann nicht jammern, wenn er im Leben in Gott nicht weiterkommt, Probleme hat zu Hauf, sich womöglich auf die Ausländerfeindlichkeit einlässt und sich diesen Gruppen anschließt.
Maria ist ja da nur ein Beispiel, da gibt es ja noch viel mehr Traditionen, die es so nicht in der Bibel gibt und die dem Wort widersprechen!
Da können wir genauso wenig tun, wie wenn der Sturm kommt oder das Dach davon fliegt!
Was wir tun können ist vorbildlich als Christ in der Tat und im Wort zu leben, damit man in uns Christus erkennt.
Habe gestern mal wieder Einkaufschips in die Wagen gepackt, wo drauf steht "unendlich geliebt" von einer christlichen Website.
Als ich von meinem Einkauf wieder rauskam, da waren diese Wagen alle weg und dieser kleine blaue Chip hat einen neuen Besitzer gefunden.
Durch dieses kleine Geschenk sind schon einige auf Gott aufmerksam geworden.
Man bekommt sie für wenig Geld bei der Mandy vom "Seelenfutter"
Eine ganz tolle und geniale Idee, um Menschen eine Freude zu machen und noch dazu auf Gott aufmerksam zu machen. Sie hat schon eine Menge Rückmeldungen bekommen. (www.gekreuzigt.de)
aber gegen die Traditionen ist doch noch kein Kraut gewachsen.
Durch Aufklärung passiert genauso wenig, wie, wenn du einem Juden sagen willst, was ich fatal finde, er solle doch nun endlich mal Christ werden.
Er kann es einfach nicht, weil er eine Prägung hat, im Judentum und die lässt sich nicht um missionieren.
Es sei denn Jemand bekommt selbst die Weisheit von Gott.
Das sollten wir auch Gott überlassen, denn er kennt sein Volk und weis wie es am Ende weitergeht, denn er hat einen guten Plan mit ihnen.
Wer seinen Glauben an Christus abschwächen will, durch die ganzen Marienzeremonells, der soll es doch tun, aber braucht dann nicht jammern, wenn er im Leben in Gott nicht weiterkommt, Probleme hat zu Hauf, sich womöglich auf die Ausländerfeindlichkeit einlässt und sich diesen Gruppen anschließt.
Maria ist ja da nur ein Beispiel, da gibt es ja noch viel mehr Traditionen, die es so nicht in der Bibel gibt und die dem Wort widersprechen!
Da können wir genauso wenig tun, wie wenn der Sturm kommt oder das Dach davon fliegt!
Was wir tun können ist vorbildlich als Christ in der Tat und im Wort zu leben, damit man in uns Christus erkennt.
Habe gestern mal wieder Einkaufschips in die Wagen gepackt, wo drauf steht "unendlich geliebt" von einer christlichen Website.
Als ich von meinem Einkauf wieder rauskam, da waren diese Wagen alle weg und dieser kleine blaue Chip hat einen neuen Besitzer gefunden.
Durch dieses kleine Geschenk sind schon einige auf Gott aufmerksam geworden.
Man bekommt sie für wenig Geld bei der Mandy vom "Seelenfutter"
Eine ganz tolle und geniale Idee, um Menschen eine Freude zu machen und noch dazu auf Gott aufmerksam zu machen. Sie hat schon eine Menge Rückmeldungen bekommen. (www.gekreuzigt.de)
pieter49 16.08.2016 18:42
So lernt man Menschen kennen ... ?!
Anstatt mit Liebe und gegenseitiges Verstaendnis mit einander um zu gehen.
Lese ich mal wieder Statements von Kaltherzige Bibel-wissenschaftlerinnen.
Anstatt mit Liebe und gegenseitiges Verstaendnis mit einander um zu gehen.
Lese ich mal wieder Statements von Kaltherzige Bibel-wissenschaftlerinnen.
hansfeuerstein 17.08.2016 00:58
Die marianischen Wahrheiten beruhen allesamt auf der Tiefenbetrachtung der Bibel bzw. des Neuen Testamentes. Mit welch bemühter Vehemenz jene Wahrheiten geleugnet werden, ist ob der Fülle schon erstaunlich.
Dabei gibt es eine derart mannigfache Ansammlung von Schrifttexten.
Die muss man man alle negieren, um aus Maria eine "normale Frau" zu machen.
-Dass Gott und Sünde unvereinbar sind. (wo Gott auftritt weicht die Sünde)
-Dass Jesus der Sohn Gottes von der Jungfrau Maria geboren, und Fleisch angenommen hat. Somit ihre Gene hatte
-Dass sie vor aller Zeit von Gott erwählt war
-Dass sie ein Alleinstellungsmerkma in der Bibel hat, und zwar über den Engeln
-Dass die Nachfolger Jesu zum Leib Christi gehören, und damit für Sie das Wort
gilt: Wer an mich glaubt, wird leben, wenn er auch stürbe.
-Der Neue Bund ist ein Bund der Lebenden, nicht der Toten
Nur wenn Jesus nicht bereits ab Geburt der Sohn Gottes gewesen wäre, wäre Maria auch nicht Mutter Gottes. War er aber ab Geburt Sohn Gottes, so ist sie
Mutter Gottes, die einzig logische Konsequenz.
Wenn Jesus, Sohn Gottes bereits ab Geburt war, hat das Konsequenzen auch für seine Mutter. Der Engel des Herrn ist nur ein winziger Hinweis auf diese Größe dieser Konsequenzen.
Gal 4,4: Gottes Sohn - von einer Frau geboren!
Lk 1,43: "Mutter meines Herrn"
Joh 1,14: Der Gott-Logos ist Fleisch geworden.
Mt 1,18-25 und Lk 1,26-38:
Jesus - durch das Wirken des Heiligen Geistes empfangen.
2 Kor 11,2 sagt:
Alle Christusgläubigen, ob Mann oder Frau, ob ledig, verheiratet oder verwitwet, sollen "Jungfrau" (im geistlichen Sinn) sein, d.h. letztlich nur Gott und Christus gehören (vgl. auch Offb 14,4; 19,6-9). Maria "verkörpert" diese Haltung auf besondere Weise!
Lk 1,28 u. 42: Maria wird nicht mit ihrem üblichen Namen, sondern als Kecharitomene (= Begnadete, Gnadenvolle) und als besonders "Gesegnete" begrüßt. Auf sie trifft daher wohl auch Eph 1,3-14 besonders zu.
Eph 5,27 spricht von der "makellosen Kirche" (ecclesia immaculata). Maria "verkörpert" diesen gesunden, von der Sünde nicht korrumpierten Kern der Kirche.
Lk 1,52: "Er erhöht die Niedrigen."
Offb 3,21: "Wer siegt, der darf mit mir auf meinem Thron sitzen..."
Phil 3,20f; Röm 8,28-30; Eph 2,6; Kol 3,4; Joh 12,32 u. 14,3: Das hier Gesagte trifft besonders schön auf Maria zu.
Einfach mal selbst nachlesen, Bibel lesen ist immer spannend....
Es ist eine ungeheuere Sache, dass wir Menschen am Erlösungswerk nicht unbeteiligt waren...
Dabei gibt es eine derart mannigfache Ansammlung von Schrifttexten.
Die muss man man alle negieren, um aus Maria eine "normale Frau" zu machen.
-Dass Gott und Sünde unvereinbar sind. (wo Gott auftritt weicht die Sünde)
-Dass Jesus der Sohn Gottes von der Jungfrau Maria geboren, und Fleisch angenommen hat. Somit ihre Gene hatte
-Dass sie vor aller Zeit von Gott erwählt war
-Dass sie ein Alleinstellungsmerkma in der Bibel hat, und zwar über den Engeln
-Dass die Nachfolger Jesu zum Leib Christi gehören, und damit für Sie das Wort
gilt: Wer an mich glaubt, wird leben, wenn er auch stürbe.
-Der Neue Bund ist ein Bund der Lebenden, nicht der Toten
Nur wenn Jesus nicht bereits ab Geburt der Sohn Gottes gewesen wäre, wäre Maria auch nicht Mutter Gottes. War er aber ab Geburt Sohn Gottes, so ist sie
Mutter Gottes, die einzig logische Konsequenz.
Wenn Jesus, Sohn Gottes bereits ab Geburt war, hat das Konsequenzen auch für seine Mutter. Der Engel des Herrn ist nur ein winziger Hinweis auf diese Größe dieser Konsequenzen.
Gal 4,4: Gottes Sohn - von einer Frau geboren!
Lk 1,43: "Mutter meines Herrn"
Joh 1,14: Der Gott-Logos ist Fleisch geworden.
Mt 1,18-25 und Lk 1,26-38:
Jesus - durch das Wirken des Heiligen Geistes empfangen.
2 Kor 11,2 sagt:
Alle Christusgläubigen, ob Mann oder Frau, ob ledig, verheiratet oder verwitwet, sollen "Jungfrau" (im geistlichen Sinn) sein, d.h. letztlich nur Gott und Christus gehören (vgl. auch Offb 14,4; 19,6-9). Maria "verkörpert" diese Haltung auf besondere Weise!
Lk 1,28 u. 42: Maria wird nicht mit ihrem üblichen Namen, sondern als Kecharitomene (= Begnadete, Gnadenvolle) und als besonders "Gesegnete" begrüßt. Auf sie trifft daher wohl auch Eph 1,3-14 besonders zu.
Eph 5,27 spricht von der "makellosen Kirche" (ecclesia immaculata). Maria "verkörpert" diesen gesunden, von der Sünde nicht korrumpierten Kern der Kirche.
Lk 1,52: "Er erhöht die Niedrigen."
Offb 3,21: "Wer siegt, der darf mit mir auf meinem Thron sitzen..."
Phil 3,20f; Röm 8,28-30; Eph 2,6; Kol 3,4; Joh 12,32 u. 14,3: Das hier Gesagte trifft besonders schön auf Maria zu.
Einfach mal selbst nachlesen, Bibel lesen ist immer spannend....
Es ist eine ungeheuere Sache, dass wir Menschen am Erlösungswerk nicht unbeteiligt waren...
(Nutzer gelöscht) 17.08.2016 09:37
"Die marianischen Wahrheiten beruhen allesamt auf der Tiefenbetrachtung der Bibel bzw. des Neuen Testamentes. "
Es mag ja deine Überzeugung und die möchte ich dir auch nicht nehmen sein, dass Maria eine besondere Stellung und Dogma in der katholischen Kirche hat.
Jedoch gibt es auch gute geschichtliche Bücher, welche auch Erklärungsversuche geben, woher dieser Ritus in welchem Zusammenhang stehen könnte.
Ich möchte dich auch nicht angreifen lieber@hansfeuerstein, denn es gehört und ist Bestand zu eurerm katholischen Glauben, den ich respektiere, denn nicht alles hängt von Maria ab.
Es ist ein Feiertag, der durch durch die katholische Kirche ins Leben berufen wurde und uns allen geschenkt ist.
Dafür sollten wir dankbar sein, auch wenn nicht jeder mit " Mariahimmelfahrt "einverstanden ist. Ich geniesse es einen freien Tag mit der Familie zu verbringen und damit auch ein Stück vom Himmel zu erleben.
Unser gemeinsamer Herr ist und bleibt unser gemeinsamer Mittelpunkt - Er ist nun mal unser Eckstein und darauf / darin liegt unser eigentliches Ziel.
Nun kommt aber mein wieder mal berühmtes a b e r ! Nur rein zu sagen, dass es einer Tiefenbetrachtung der Bibel dann auch noch vorzüglich des NT bedarf, um den Glaubensätzen - marianischen Wahrheiten - der katholischen Kirche gerecht zu werden, halte ich für zu platt.
Tiefenbetrachtung ist gut und schön, aber dazu gehört auch unser immer stetiges Prüfen. Tiefenbetrachtung ist doch nicht nur im NT zu sehen, sondern die eigentliche Weisheit ergibt sich aus dem AT. Also nur im Zusammenhang vom AT und NT.
Mal angefangen im vorläufigen Höhepunkt war im Jahre 431 in Ephesus das 3. Ökumenische Konzil, auf dem Maria offiziell zur Gottesgebärerin erklärt wurde. Hintergrund dieses Dogmas war der Streit zwischen griechischen und ägyptischen Christen.
Soviel ich entnehmen kann, basierte dieser Streit auf die Nichterfüllung ihrer Glaubenssätze, sie scheiterten im Diesseits immer mehr mit ihren doch gesteckten Ziel der "Verjenseitigung" - Erfüllung des christlichen Glaubens wurde vernachlässigt und es bliess auch bei den damaligen Christen wieder die alte Schlange mit den üblichen Folgen "persönlicher Kummer und persönliche Enttäuschungen" ins Horn.
Sie sehnten sich daher nach einem Trost, einer mütterlichen Trösterin, denn wer kann besser trösten als eine Mutter?
Somit wurde wieder eine Muttergottheit oder eben eine Gottesmutter als Trösterin der Betrübten und schließlich als Fürsprecherin bei Gott für das ewige jenseitige Heil notwendig - und weil gerade bei den Ägyptern noch die Erinnerung an die Göttin Isis lebendig war - bei der man alles das hatte, was man jetzt vermisste, lag der Kult einer großen Muttergottheit sehr nahe - und dafür stand nun eben die Mutter Jesu bereit. Genau zu diesem Zeitpunkt. Und so war dann auch die Erhebung Mariens zur Gottesgebärerin bei dem Konzil ein ausgesprochenes Volksfest, das war es, was die Menschen wollten, weil das damals den körperlichen oder seelischen Schaden des Christentum wenigstens wieder menschlich machte.
Im Laufe der Jahrhunderte steigerte sich die Marienverehrung dann bis im Jahre 1854 das Dogma von der Unbefleckten Empfängnis und 1950 das Dogma von der Aufnahme Mariens mit Leib und Seele in den Himmel verkündet wurde.
Es mag ja deine Überzeugung und die möchte ich dir auch nicht nehmen sein, dass Maria eine besondere Stellung und Dogma in der katholischen Kirche hat.
Jedoch gibt es auch gute geschichtliche Bücher, welche auch Erklärungsversuche geben, woher dieser Ritus in welchem Zusammenhang stehen könnte.
Ich möchte dich auch nicht angreifen lieber@hansfeuerstein, denn es gehört und ist Bestand zu eurerm katholischen Glauben, den ich respektiere, denn nicht alles hängt von Maria ab.
Es ist ein Feiertag, der durch durch die katholische Kirche ins Leben berufen wurde und uns allen geschenkt ist.
Dafür sollten wir dankbar sein, auch wenn nicht jeder mit " Mariahimmelfahrt "einverstanden ist. Ich geniesse es einen freien Tag mit der Familie zu verbringen und damit auch ein Stück vom Himmel zu erleben.
Unser gemeinsamer Herr ist und bleibt unser gemeinsamer Mittelpunkt - Er ist nun mal unser Eckstein und darauf / darin liegt unser eigentliches Ziel.
Nun kommt aber mein wieder mal berühmtes a b e r ! Nur rein zu sagen, dass es einer Tiefenbetrachtung der Bibel dann auch noch vorzüglich des NT bedarf, um den Glaubensätzen - marianischen Wahrheiten - der katholischen Kirche gerecht zu werden, halte ich für zu platt.
Tiefenbetrachtung ist gut und schön, aber dazu gehört auch unser immer stetiges Prüfen. Tiefenbetrachtung ist doch nicht nur im NT zu sehen, sondern die eigentliche Weisheit ergibt sich aus dem AT. Also nur im Zusammenhang vom AT und NT.
Mal angefangen im vorläufigen Höhepunkt war im Jahre 431 in Ephesus das 3. Ökumenische Konzil, auf dem Maria offiziell zur Gottesgebärerin erklärt wurde. Hintergrund dieses Dogmas war der Streit zwischen griechischen und ägyptischen Christen.
Soviel ich entnehmen kann, basierte dieser Streit auf die Nichterfüllung ihrer Glaubenssätze, sie scheiterten im Diesseits immer mehr mit ihren doch gesteckten Ziel der "Verjenseitigung" - Erfüllung des christlichen Glaubens wurde vernachlässigt und es bliess auch bei den damaligen Christen wieder die alte Schlange mit den üblichen Folgen "persönlicher Kummer und persönliche Enttäuschungen" ins Horn.
Sie sehnten sich daher nach einem Trost, einer mütterlichen Trösterin, denn wer kann besser trösten als eine Mutter?
Somit wurde wieder eine Muttergottheit oder eben eine Gottesmutter als Trösterin der Betrübten und schließlich als Fürsprecherin bei Gott für das ewige jenseitige Heil notwendig - und weil gerade bei den Ägyptern noch die Erinnerung an die Göttin Isis lebendig war - bei der man alles das hatte, was man jetzt vermisste, lag der Kult einer großen Muttergottheit sehr nahe - und dafür stand nun eben die Mutter Jesu bereit. Genau zu diesem Zeitpunkt. Und so war dann auch die Erhebung Mariens zur Gottesgebärerin bei dem Konzil ein ausgesprochenes Volksfest, das war es, was die Menschen wollten, weil das damals den körperlichen oder seelischen Schaden des Christentum wenigstens wieder menschlich machte.
Im Laufe der Jahrhunderte steigerte sich die Marienverehrung dann bis im Jahre 1854 das Dogma von der Unbefleckten Empfängnis und 1950 das Dogma von der Aufnahme Mariens mit Leib und Seele in den Himmel verkündet wurde.
hansfeuerstein 18.08.2016 00:27
Die von mir aufgeführten Bibelstellen sprechen hinreichend für die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel. Wie auch alle anderen Dogmen....
Offenb. 3,21: Wer siegt, der darf mit mir auf meinem Throne sitzen....
Interessant ist, dass die biblisch geforderte (!) Marienverehrung (Seligpreisung)
in der gesamten Weltkirche schon immer eine große Rolle spielte, nur ausschliesslich bei Teilen der westlichen Kirche wird sie seit ein paar Jahrhunderten bekämpft. In der Ostkirche ist sie unumstritten. Die ersten Mariendarstellungen sind orientalisch und aus den ersten Jahrhunderten.
Früher hiess z.B. auch das Glaubensbekenntnis aller Christen korrekt übersetzt:
...ich glaube an die Auferstehung des Fleisches... (heute modernisiert mit, Auferstehung von den Toten)
Man braucht kein Theologiestudium und kein verkündetes Dogma, um dahinter zu kommen, dass Gott es mit den Menschen seiner Gnade ausserordentlich gut meint. Allein die Vorstellung, daß Gott seinen Heilsplan auf eine menschliche Geburt von einer bestimmten Person, nämlich Maria baut, ist geradezu erschütternd. Völlig logisch erscheint mir, daß er diese Person entsprechend zu würdigen weiss, die in einzigartiger Weise mit diesem Jesus von Nazareth und seinem Heilswerk verbunden war und ist. Mutter und Kind sind Fleisch vom Fleisch und Blut vom Blut.
Man kommt nicht drum herum, nur wenn man die Liebe Gottes negiert, wenn man seinen Verheissungen misstraut, oder sie irgendwie reduziert, kommt man
zur Leugnung der Himmelfahrt Mariens. Damit aber, verbaut sich der Mensch den Zugang zur Einlösung der Verheissungen des Neuen Bundes, und verharrt
lediglich in der unerfüllten Verheissung für eine ferne Zukunft.... so daß viele Ungläubige heute sagen, und, was hat der Tod dieses Mannes vor zweitausend Jahren heute mit mir zu tun... ? Die Himmelfahrt Mariens ist bereits die Erfüllung der Verheissungen, die aus dem Neuen Bund und dem Opfertod Jesu Christi am Kreuz hervorgehen.
Heute muss man vor allem begreifen, daß die Jünger(innen) Jesu immer schon
wichtiger waren als lediglich die Schriften die nur von ihnen berichten... Die Wirklichkeit ist immer bedeutender als der Bericht davon, der zwangsweise immer und irgendwo an einem Punkt abbricht. Während das Leben in der beschriebenen Wirklichkeit jedoch weiter geht, und die Geschichte fort schreibt.
Wir müssen begreifen, dass die Himmelfahrt Mariens mit uns zu tun hat. Das Geschöpf Mensch wird von Gott in seine Wirklichkeit, die ewig ist, erhoben.
Offenb. 3,21: Wer siegt, der darf mit mir auf meinem Throne sitzen....
Interessant ist, dass die biblisch geforderte (!) Marienverehrung (Seligpreisung)
in der gesamten Weltkirche schon immer eine große Rolle spielte, nur ausschliesslich bei Teilen der westlichen Kirche wird sie seit ein paar Jahrhunderten bekämpft. In der Ostkirche ist sie unumstritten. Die ersten Mariendarstellungen sind orientalisch und aus den ersten Jahrhunderten.
Früher hiess z.B. auch das Glaubensbekenntnis aller Christen korrekt übersetzt:
...ich glaube an die Auferstehung des Fleisches... (heute modernisiert mit, Auferstehung von den Toten)
Man braucht kein Theologiestudium und kein verkündetes Dogma, um dahinter zu kommen, dass Gott es mit den Menschen seiner Gnade ausserordentlich gut meint. Allein die Vorstellung, daß Gott seinen Heilsplan auf eine menschliche Geburt von einer bestimmten Person, nämlich Maria baut, ist geradezu erschütternd. Völlig logisch erscheint mir, daß er diese Person entsprechend zu würdigen weiss, die in einzigartiger Weise mit diesem Jesus von Nazareth und seinem Heilswerk verbunden war und ist. Mutter und Kind sind Fleisch vom Fleisch und Blut vom Blut.
Man kommt nicht drum herum, nur wenn man die Liebe Gottes negiert, wenn man seinen Verheissungen misstraut, oder sie irgendwie reduziert, kommt man
zur Leugnung der Himmelfahrt Mariens. Damit aber, verbaut sich der Mensch den Zugang zur Einlösung der Verheissungen des Neuen Bundes, und verharrt
lediglich in der unerfüllten Verheissung für eine ferne Zukunft.... so daß viele Ungläubige heute sagen, und, was hat der Tod dieses Mannes vor zweitausend Jahren heute mit mir zu tun... ? Die Himmelfahrt Mariens ist bereits die Erfüllung der Verheissungen, die aus dem Neuen Bund und dem Opfertod Jesu Christi am Kreuz hervorgehen.
Heute muss man vor allem begreifen, daß die Jünger(innen) Jesu immer schon
wichtiger waren als lediglich die Schriften die nur von ihnen berichten... Die Wirklichkeit ist immer bedeutender als der Bericht davon, der zwangsweise immer und irgendwo an einem Punkt abbricht. Während das Leben in der beschriebenen Wirklichkeit jedoch weiter geht, und die Geschichte fort schreibt.
Wir müssen begreifen, dass die Himmelfahrt Mariens mit uns zu tun hat. Das Geschöpf Mensch wird von Gott in seine Wirklichkeit, die ewig ist, erhoben.
pieter49 18.08.2016 19:50
Da nun Jesus seine Mutter sah und den Juenger dabeistehen, den er lieb hatte, spricht er zu seine Mutter : Weib siehe das ist dein Sohn!
Danach spricht er zu seinem Juenger siehe das ist deine Mutter!
Joh. 19, 26 und 27.
. . .
Es ist doch Traurig wenn es 'Christinnen' gibt, die diese Tatsachen herunter spielen moechten!
Danke Hans, besonders fuer dein letztes Statement ... !!!
Danach spricht er zu seinem Juenger siehe das ist deine Mutter!
Joh. 19, 26 und 27.
. . .
Es ist doch Traurig wenn es 'Christinnen' gibt, die diese Tatsachen herunter spielen moechten!
Danke Hans, besonders fuer dein letztes Statement ... !!!
(Nutzer gelöscht) 18.08.2016 21:56
Hier will doch niemand etwas herunterspielen lieber@pieter49, dazu sollte uns doch Gottes Wort hoch und heilig sein. Wenn du dieser Meinung bist, weil der Katholizismus es so sieht und kundtut, dann soll es so sein. Aber gestatte auch eine andere Meinung ohne Anspruch auf Absolutismus.
Jesus blickt Maria an und sagt: „Frau, siehe, das ist dein Sohn!“ Er blickt Johannes an und sagt: „Siehe, das ist deine Mutter!“ Wenn wir das einfach so hören, schenken wir dem Wörtchen „siehe“ erst mal keine Beachtung; es scheint ein bedeutungsloses Füllwort zu sein. Aber wir sollten uns bewusst machen, dass bei unserm Herrn Jesus Christus kein Wort bedeutungslos ist. So ist es auch mit dem Wörtchen „siehe“. Es begegnet uns häufig in der Bibel. Hebräisch sprechende Menschen benutzten es in ganz alten Zeiten, wenn sie anderen einen Auftrag gaben. So forderte zum Beispiel Josef die Ägypter auf, nachdem der Pharao ihn zu seinem obersten Verwalter gemacht hatte: „Siehe, da habt ihr Korn zur Saat, und nun besät das Feld!“ 1. Mose 47,23. Auch das dritte Kreuzeswort ist ein Auftrag. Zuerst beauftragt Jesus seine Mutter, den Jünger Johannes wie einen Sohn anzusehen: „Frau, siehe, das ist dein Sohn!“ Jesus redet sie mit „Frau“ an, wie er es ein paar Jahre zuvor auf der Hochzeit zu Kanaa getan hat. Auch da hatte er mit Autorität zu ihr geredet und gesagt: „Was geht's dich an, Frau, was ich tue? Meine Stunde ist noch nicht gekommen“ Joh. 2,4. Hier nun sagt er: „Frau, siehe, das dein Sohn!“ Den Jünger Johannes aber beauftragt Jesus, sich künftig so um Maria zu kümmern, wie sich ein Sohn um seine Mutter kümmern soll: „Siehe, das ist deine Mutter!“ Jesus kann ja nun nicht mehr direkt selbst für seine Mutter sorgen, wie es eigentlich die Pflicht des Ältesten damals war; darum übergibt er diese Aufgabe an Johannes. Obwohl er in großem Leid und Schmerz steckt, erweist er sich als treuer Sohn, der das 4. Gebot ernst nimmt: „Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.“
Wieso hat Jesus denn nicht alle Jünger vor seinem Tot am Kreuz aufgefordert und gesagt :"Seht hier ist eure Mutter!" Nein, es war nur Johannes und sage mir jetzt nicht, Johannes steht als Vertreter aller Jünger dar!
Ich denke schon, dass Jesu sich große Sorge um seine Mutter nach seinem irdischen Ableben machte, wie sie versorgt wird im greisen Alter und so wie der Vater im Himmel es möchte, dass es Seinen Kindern hier auf Erden gut geht, wünscht sich das Jesus für Seine Mutter. Das wäre für mich plausibel und menschlich.
Was hätte eine Mutter davon, wenn sie einsam und verlassen stirbt, sich kaum jemand um sie gekümmert hat, obwohl die Jünger sie sie angebetet hatten?
Jesus blickt Maria an und sagt: „Frau, siehe, das ist dein Sohn!“ Er blickt Johannes an und sagt: „Siehe, das ist deine Mutter!“ Wenn wir das einfach so hören, schenken wir dem Wörtchen „siehe“ erst mal keine Beachtung; es scheint ein bedeutungsloses Füllwort zu sein. Aber wir sollten uns bewusst machen, dass bei unserm Herrn Jesus Christus kein Wort bedeutungslos ist. So ist es auch mit dem Wörtchen „siehe“. Es begegnet uns häufig in der Bibel. Hebräisch sprechende Menschen benutzten es in ganz alten Zeiten, wenn sie anderen einen Auftrag gaben. So forderte zum Beispiel Josef die Ägypter auf, nachdem der Pharao ihn zu seinem obersten Verwalter gemacht hatte: „Siehe, da habt ihr Korn zur Saat, und nun besät das Feld!“ 1. Mose 47,23. Auch das dritte Kreuzeswort ist ein Auftrag. Zuerst beauftragt Jesus seine Mutter, den Jünger Johannes wie einen Sohn anzusehen: „Frau, siehe, das ist dein Sohn!“ Jesus redet sie mit „Frau“ an, wie er es ein paar Jahre zuvor auf der Hochzeit zu Kanaa getan hat. Auch da hatte er mit Autorität zu ihr geredet und gesagt: „Was geht's dich an, Frau, was ich tue? Meine Stunde ist noch nicht gekommen“ Joh. 2,4. Hier nun sagt er: „Frau, siehe, das dein Sohn!“ Den Jünger Johannes aber beauftragt Jesus, sich künftig so um Maria zu kümmern, wie sich ein Sohn um seine Mutter kümmern soll: „Siehe, das ist deine Mutter!“ Jesus kann ja nun nicht mehr direkt selbst für seine Mutter sorgen, wie es eigentlich die Pflicht des Ältesten damals war; darum übergibt er diese Aufgabe an Johannes. Obwohl er in großem Leid und Schmerz steckt, erweist er sich als treuer Sohn, der das 4. Gebot ernst nimmt: „Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.“
Wieso hat Jesus denn nicht alle Jünger vor seinem Tot am Kreuz aufgefordert und gesagt :"Seht hier ist eure Mutter!" Nein, es war nur Johannes und sage mir jetzt nicht, Johannes steht als Vertreter aller Jünger dar!
Ich denke schon, dass Jesu sich große Sorge um seine Mutter nach seinem irdischen Ableben machte, wie sie versorgt wird im greisen Alter und so wie der Vater im Himmel es möchte, dass es Seinen Kindern hier auf Erden gut geht, wünscht sich das Jesus für Seine Mutter. Das wäre für mich plausibel und menschlich.
Was hätte eine Mutter davon, wenn sie einsam und verlassen stirbt, sich kaum jemand um sie gekümmert hat, obwohl die Jünger sie sie angebetet hatten?
(Nutzer gelöscht) 19.08.2016 10:43
@Pieter
In deiner Betrachtung blendest du aber was ganz wesentliches aus, wo nämlich JESUS sagt: Wer ist meine Mutter, wer sind meine Brüder und Schwestern, ihr alle seid meine Mutter und Geschwister.
In Jesu Liebe von Gott gibt es keine Rangfolge, alle sind gleichwertig.
auch bei der Hochzeit von Kanaan hatte die Mutter nicht das Sagen - er hat das Geschehen in der Hand.
In deiner Betrachtung blendest du aber was ganz wesentliches aus, wo nämlich JESUS sagt: Wer ist meine Mutter, wer sind meine Brüder und Schwestern, ihr alle seid meine Mutter und Geschwister.
In Jesu Liebe von Gott gibt es keine Rangfolge, alle sind gleichwertig.
auch bei der Hochzeit von Kanaan hatte die Mutter nicht das Sagen - er hat das Geschehen in der Hand.
pieter49 20.08.2016 21:26
Liebe 'Christinnen' wir sind und bleiben Menschen mit vershiedene Ansichten und Auffassungen.
Das ist auch Gut so ...
Besonders wenn es nicht in/mit Rechthaberei aus-artet ... ?!
Wenn man mit Liebe und gegenseitiges Verstaendnis darueber Diskutiert, habe ich NICHTS dagegen ... !!!
Das ist auch Gut so ...
Besonders wenn es nicht in/mit Rechthaberei aus-artet ... ?!
Wenn man mit Liebe und gegenseitiges Verstaendnis darueber Diskutiert, habe ich NICHTS dagegen ... !!!
hansfeuerstein 21.08.2016 00:27
Die Freude Mariens ist auch unsere Freude, weil sie im Himmel mit ihrem Sohn Jesus vereint ist. Die Verheissungen sind schon Realität. Keiner von uns Menschen, kann ihr an Nähe zu Jesus gleich sein. Wie Niemand die Rolle einer Mutter einnehmen kann. Sie hat mit ihrem Sohn das Martyrium mit durchlitten, und ist dafür belohnt.
Offb 3,21: "Wer siegt, der darf mit mir auf meinem Thron sitzen..."
Offb 3,21: "Wer siegt, der darf mit mir auf meinem Thron sitzen..."
(Nutzer gelöscht) 21.08.2016 11:09
............ weil sie im Himmel mit ihrem Sohn Jesus vereint ist" ???
Mir scheint deiner Aussage nach lieber@hansfeuerstein das Ende der Trinitätslehre - Dreieinigkeit nahe des Abgrundes gelegen. Wie taufen denn die Priester und Pfarrer, wie kreuzigen sich denn die Katholiken...doch im Namen des Vaters, des Sohnes und des HG, nicht wahr?
Wenn du von einer Einheit sprichtst, dann doch auch mit aller Konsequenz!
" Sie hat mit ihrem Sohn das Martyrium mit durchlitten"
Ich sehe daran kein Zweifel. Aber genauso wie eine Mutter das Matyrium eines unschuldig erschossenes Kindes durchleben und leiden muss, kostet es was es wolle an Überwindung, genauso hat das auch Maria am Kreuze Jesu getan. Zumal am Kreuz standen da noch einige und litten mit. Und wenn einer das Martyrium mit Jesus miterlebte, dann war das für mich der Schächer, dem Jesus
mit dem Worte "wahrlich" zusprach: „Wahrlich, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein“ Lk 23,43
Maria übergab Er in Verantwortung des Johannes.
Offb 3,21: "Wer siegt, der darf mit mir auf meinem Thron sitzen..."
Ist einfach nur das was ich schon gesagt habe, eine Überwindungssache, die sich auf die Gemeinde von Laodizea bezieht.
Lau sein, halbherzig.......kehrt um, tut Busse, ihr irrt, geht den richtigen Weg überwindet, so wie ich überwunden habe, die Welt!
Offenbarun 3,19 Alle, die ich liebhabe, die überführe und züchtige ich. So sei nun eifrig und tue Buße! 20 Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, so werde ich zu ihm hineingehen und das Mahl mit ihm essen und er mit mir.
21 Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, so wie auch ich überwunden habe und mich mit meinem Vater auf seinen Thron gesetzt habe.
22 Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!
Unser Sieg ist, wenn wir überwinden, wenn wir vergeben können, das gefällt unserm Vater im Himmel!
Mir scheint deiner Aussage nach lieber@hansfeuerstein das Ende der Trinitätslehre - Dreieinigkeit nahe des Abgrundes gelegen. Wie taufen denn die Priester und Pfarrer, wie kreuzigen sich denn die Katholiken...doch im Namen des Vaters, des Sohnes und des HG, nicht wahr?
Wenn du von einer Einheit sprichtst, dann doch auch mit aller Konsequenz!
" Sie hat mit ihrem Sohn das Martyrium mit durchlitten"
Ich sehe daran kein Zweifel. Aber genauso wie eine Mutter das Matyrium eines unschuldig erschossenes Kindes durchleben und leiden muss, kostet es was es wolle an Überwindung, genauso hat das auch Maria am Kreuze Jesu getan. Zumal am Kreuz standen da noch einige und litten mit. Und wenn einer das Martyrium mit Jesus miterlebte, dann war das für mich der Schächer, dem Jesus
mit dem Worte "wahrlich" zusprach: „Wahrlich, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein“ Lk 23,43
Maria übergab Er in Verantwortung des Johannes.
Offb 3,21: "Wer siegt, der darf mit mir auf meinem Thron sitzen..."
Ist einfach nur das was ich schon gesagt habe, eine Überwindungssache, die sich auf die Gemeinde von Laodizea bezieht.
Lau sein, halbherzig.......kehrt um, tut Busse, ihr irrt, geht den richtigen Weg überwindet, so wie ich überwunden habe, die Welt!
Offenbarun 3,19 Alle, die ich liebhabe, die überführe und züchtige ich. So sei nun eifrig und tue Buße! 20 Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, so werde ich zu ihm hineingehen und das Mahl mit ihm essen und er mit mir.
21 Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, so wie auch ich überwunden habe und mich mit meinem Vater auf seinen Thron gesetzt habe.
22 Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!
Unser Sieg ist, wenn wir überwinden, wenn wir vergeben können, das gefällt unserm Vater im Himmel!
hansfeuerstein 21.08.2016 15:54
Keineswegs. Es ist nur die logische Konsequenz der vielen vielen Schriftstellen, in denen Gott, insbesondere Jesus Christus, den Menschen seiner Gnade die Vereinigung im Himmel fest zusagt.
Offenb. 3,21 bezieht sich auf den Neuen Bund insgesamt, wie auch die Gemeinde Laodizea typologisch für andere zu sehen ist. Die Gemeinde Laodizea steht typologisch für bestimmte Gemeindephasen der Kirche, und ist übertragbar auf andere.
Die sieben Gemeinden, sind ypologische Phasen der Kirche Christi in ihrem Dasein.
Der Sieg Mariens, ist das vollständige Überwinden und die vollständige Vergebung, durch ihr Mitwirken bei der Menschwerdung Jesu Christi, und
die Erwirkung all dessen durch seinen Kreuzestod. Seine Auferstehung hat
Auswirkung auf uns alle, und insbesondere auf das gleiche Fleisch und Blut,
und Geist Mariens.
Ihre Überwindung ist deshalb vollständig. (während unsere Überwindung auf Erden von der Sünde korrumpiert bleibt) Während sie die Gnadenvolle bereits
beim Engelsgruß ist.
Man muss ja auch nüchtern sehen, daß sich durch ihr Wirken ganze Länder und Kontinente zu Jesus Christus bekehrt haben. (Mexiko, Südamerika) Dass sie sich daher insgesamt missionarisch für den Glauben an Jesus Christus auswirkt.
Diese Wirkung kann nur als Übernatürlich bezeichnet werden. (hat aber eben Nichts mit einer weiblichen Gottheit zu tun)
Offenb. 3,21 bezieht sich auf den Neuen Bund insgesamt, wie auch die Gemeinde Laodizea typologisch für andere zu sehen ist. Die Gemeinde Laodizea steht typologisch für bestimmte Gemeindephasen der Kirche, und ist übertragbar auf andere.
Die sieben Gemeinden, sind ypologische Phasen der Kirche Christi in ihrem Dasein.
Der Sieg Mariens, ist das vollständige Überwinden und die vollständige Vergebung, durch ihr Mitwirken bei der Menschwerdung Jesu Christi, und
die Erwirkung all dessen durch seinen Kreuzestod. Seine Auferstehung hat
Auswirkung auf uns alle, und insbesondere auf das gleiche Fleisch und Blut,
und Geist Mariens.
Ihre Überwindung ist deshalb vollständig. (während unsere Überwindung auf Erden von der Sünde korrumpiert bleibt) Während sie die Gnadenvolle bereits
beim Engelsgruß ist.
Man muss ja auch nüchtern sehen, daß sich durch ihr Wirken ganze Länder und Kontinente zu Jesus Christus bekehrt haben. (Mexiko, Südamerika) Dass sie sich daher insgesamt missionarisch für den Glauben an Jesus Christus auswirkt.
Diese Wirkung kann nur als Übernatürlich bezeichnet werden. (hat aber eben Nichts mit einer weiblichen Gottheit zu tun)
vertrauen2015 21.08.2016 16:16
@hansfeuerstein
wo findest du denn diese ganzen Mariengeschichten in der Bibel ? Maria ist die Mutter des HERRN auch sie war gezeugt vom Samen eines biologischen Mannes und deshalb bedurfte auch Sie die Errettung durch den Erlöser wie jeder andere Mensch auch. Sie war eine gottesfürchtige Frau und hat den Erlöser der Menschheit geboren, der ohne Sünde war und nie gesündigt hat. Sündlos weil durch den Geist Gottes gezeugt. IHM ALLEIN geben wir die Ehre und die Anbetung.
Ich war fest integriert in die RKK. Durch Gnade und selber in der Bibel lesen und suchend nach dem lebendigen Gott, konnte ich die vielen Irrtümer erkennen, die auch ich geglaubt habe. Gläubige, die in der Wahrheit leben wollen werden irgendwann nicht mehr diesen Lügen glauben, sondern müssen sich daraus befreien und die Komfortzone der Kirche verlassen, wenn sie sich nicht weiter belügen lassen wollen.
Irrlehrer werden das Ihrige empfangen, wenn sie nicht umkehren.
Jesus sagt : wahrlich wahrlich ich sage Euch: Wer eines meiner Kinder verführt, dem wäre es besser ihm würde ein Mühlstein um den Hals gehängt und er würde in den Tiefen des Meeres versengt.
wo findest du denn diese ganzen Mariengeschichten in der Bibel ? Maria ist die Mutter des HERRN auch sie war gezeugt vom Samen eines biologischen Mannes und deshalb bedurfte auch Sie die Errettung durch den Erlöser wie jeder andere Mensch auch. Sie war eine gottesfürchtige Frau und hat den Erlöser der Menschheit geboren, der ohne Sünde war und nie gesündigt hat. Sündlos weil durch den Geist Gottes gezeugt. IHM ALLEIN geben wir die Ehre und die Anbetung.
Ich war fest integriert in die RKK. Durch Gnade und selber in der Bibel lesen und suchend nach dem lebendigen Gott, konnte ich die vielen Irrtümer erkennen, die auch ich geglaubt habe. Gläubige, die in der Wahrheit leben wollen werden irgendwann nicht mehr diesen Lügen glauben, sondern müssen sich daraus befreien und die Komfortzone der Kirche verlassen, wenn sie sich nicht weiter belügen lassen wollen.
Irrlehrer werden das Ihrige empfangen, wenn sie nicht umkehren.
Jesus sagt : wahrlich wahrlich ich sage Euch: Wer eines meiner Kinder verführt, dem wäre es besser ihm würde ein Mühlstein um den Hals gehängt und er würde in den Tiefen des Meeres versengt.
(Nutzer gelöscht) 21.08.2016 18:58
Von Maria kann man eigentlich nur etwas erfahren, wenn man sich auf den Spuren ihrer Eltern macht.
Im Protoevangelium des Jakobus und einiger Privatoffenbarungen findet man übereinstimmende Auskünfte über Marias Eltern vor.
Marias Eltern hiessen Joachim und Anna.
Annas Eltern lebten in Mara in der Gegend des Berges Horeb und standen der Gemeinschaft der Essener nahe. Anna begabt sich wie später ihre Tochter Maria in den Dienst des Tempels.
Mit 19 Jahren heiratete sie auf Anraten einen angehenden Propheten der Essener den mit seinen Eltern in die Gegend gezogenen Joachim.
Anna gebar im hohen Alter von 55 Jahren Maria.
Joachim war gottesfürchtig, da er seine Gaben im Tempel von Jerusalem darbrachte.
Marias Eltern brachten also ihre Gaben in den Tempel.
Es ist daher anzunehmen, dass Maria in den Fussstapfen ihrer Mutter Anna und Joachim folgte und alle Vorzüge einer Ehrfurcht gegenüber Gottes kannte. Maria lernte seit früh her in Demut Gott zu dienen und gerade das sagt die Bibel ja auch aus.
Ich denke kaum, selbst wenngleich die Mutter Jesus mit so großer Demut bestückt war und aller Glaube sie in ihrem Herzen wahrte, dass ihr Lohn vor Gott nicht "übernatürlich" ausfiel. Aus welchen Gründen auch immer Völkerschaften oder Kontinente Maria bekehrte, bleibt mir ein Rätsel.
Dabei sagt der Apostel Paulus:
„Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind. Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, wenn wir denn mit ihm leiden, damit wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden“ Römer 8,16-17
Der HG ist der Türöffner oder Schlüssel zu unserer Bekehrung.
Voraussetzung einer Bekehrung ist echte Reue und Busse. Mag ja sein, dass Maria nach dieser Wandlung für so manchen Katholiken sehr tröstend sein kann, aber mit einer Bekehrung kann das auch rein gar nicht s zu tun haben.
Petrus sagte seinen Zuhörern, nachdem sie ihre Verantwortung für den Tod Jesu erkannt hatten, was sie tun sollten: „Als sie aber das hörten, ging’s ihnen durchs Herz und sie sprachen zu Petrus und den andern Aposteln: Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir tun? Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße [bereut] und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des heiligen Geistes . . . Auch mit vielen andern Worten bezeugte er das und ermahnte sie und sprach: Lasst euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht!“ Apostelgeschichte 2,37-40
Somit müsste Maria doch eigentlich erst mal zur Busse aufgerufen haben!
Tat sie das ?
Im Protoevangelium des Jakobus und einiger Privatoffenbarungen findet man übereinstimmende Auskünfte über Marias Eltern vor.
Marias Eltern hiessen Joachim und Anna.
Annas Eltern lebten in Mara in der Gegend des Berges Horeb und standen der Gemeinschaft der Essener nahe. Anna begabt sich wie später ihre Tochter Maria in den Dienst des Tempels.
Mit 19 Jahren heiratete sie auf Anraten einen angehenden Propheten der Essener den mit seinen Eltern in die Gegend gezogenen Joachim.
Anna gebar im hohen Alter von 55 Jahren Maria.
Joachim war gottesfürchtig, da er seine Gaben im Tempel von Jerusalem darbrachte.
Marias Eltern brachten also ihre Gaben in den Tempel.
Es ist daher anzunehmen, dass Maria in den Fussstapfen ihrer Mutter Anna und Joachim folgte und alle Vorzüge einer Ehrfurcht gegenüber Gottes kannte. Maria lernte seit früh her in Demut Gott zu dienen und gerade das sagt die Bibel ja auch aus.
Ich denke kaum, selbst wenngleich die Mutter Jesus mit so großer Demut bestückt war und aller Glaube sie in ihrem Herzen wahrte, dass ihr Lohn vor Gott nicht "übernatürlich" ausfiel. Aus welchen Gründen auch immer Völkerschaften oder Kontinente Maria bekehrte, bleibt mir ein Rätsel.
Dabei sagt der Apostel Paulus:
„Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind. Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, wenn wir denn mit ihm leiden, damit wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden“ Römer 8,16-17
Der HG ist der Türöffner oder Schlüssel zu unserer Bekehrung.
Voraussetzung einer Bekehrung ist echte Reue und Busse. Mag ja sein, dass Maria nach dieser Wandlung für so manchen Katholiken sehr tröstend sein kann, aber mit einer Bekehrung kann das auch rein gar nicht s zu tun haben.
Petrus sagte seinen Zuhörern, nachdem sie ihre Verantwortung für den Tod Jesu erkannt hatten, was sie tun sollten: „Als sie aber das hörten, ging’s ihnen durchs Herz und sie sprachen zu Petrus und den andern Aposteln: Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir tun? Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße [bereut] und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des heiligen Geistes . . . Auch mit vielen andern Worten bezeugte er das und ermahnte sie und sprach: Lasst euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht!“ Apostelgeschichte 2,37-40
Somit müsste Maria doch eigentlich erst mal zur Busse aufgerufen haben!
Tat sie das ?
vertrauen2015 21.08.2016 19:24
danke @aporie für deinen so ausführlichen Bericht über die Herkunft von Maria. Das ist sehr interessant.
Auch ich kann mit der Aussage nichts anfangen, dass sich über Maria ganze Kontinente und Völker zu Jesus bekehrt haben. Aber bei GOTT ist es dennoch möglich ?
Voraussetzung einer Bekehrung ist echte Reue und Busse. Amen !
Auch ich kann mit der Aussage nichts anfangen, dass sich über Maria ganze Kontinente und Völker zu Jesus bekehrt haben. Aber bei GOTT ist es dennoch möglich ?
Voraussetzung einer Bekehrung ist echte Reue und Busse. Amen !
(Nutzer gelöscht) 21.08.2016 20:12
In Joh 6,44 heißt es: "Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht."
Wir müssen gezogen werden, um zu Jesus Christus kommen zu können. Der Geist Gottes ist treu, um an jeder Menschenseele zu arbeiten.
Er wird von denen gefunden werden, die von ganzem Herzen nach Ihm suchen Jeremia 29,13.
Danke für dein passendes Zeugnis liebe@vertrauen2015
Wir müssen gezogen werden, um zu Jesus Christus kommen zu können. Der Geist Gottes ist treu, um an jeder Menschenseele zu arbeiten.
Er wird von denen gefunden werden, die von ganzem Herzen nach Ihm suchen Jeremia 29,13.
Danke für dein passendes Zeugnis liebe@vertrauen2015
pieter49 21.08.2016 21:23
Weil ich zunaechst mit den Reformiert-Evangelische Gedankengut konfrontiert wurde und spaeter mit dem Evangelikale Gedankengut, wunderte es mich sehr warum (besonders die Evangelikalen) sie so Selbstsicher sind ...
Sie beschaeftigen sich mit zum teil Gnadenlose Kritiek, und Rechthaberei ...
Anscheint gibt es nach wie vor Schrifgelehrten und Pharisaeer.
Denk doch mal nach liebe 'Christinnen' ; Das ist mein Gebot, dass ihr euch, untereinander liebet, gleich wie ich euch liebe. Joh. 15, 12.
Sie beschaeftigen sich mit zum teil Gnadenlose Kritiek, und Rechthaberei ...
Anscheint gibt es nach wie vor Schrifgelehrten und Pharisaeer.
Denk doch mal nach liebe 'Christinnen' ; Das ist mein Gebot, dass ihr euch, untereinander liebet, gleich wie ich euch liebe. Joh. 15, 12.
pieter49 22.08.2016 19:14
... Erster ist Christus ;
dann folgen, wenn Christus kommt, alle, die zu ihm gehoeren.
1 Korinther 15,23b
dann folgen, wenn Christus kommt, alle, die zu ihm gehoeren.
1 Korinther 15,23b