Zum besseren Verständnis könnte uns Reinhold Bernhardt eine gute Hilfe sein.
http://www.compass-infodienst.de/Reinhold-Bernhardt-Israeltheologie-als-Katalysator-der-Religionstheologie.11284.0.html
Was nicht mehr gelehrt wird...
14.08.2016 01:14
Was nicht mehr gelehrt wird...
14.08.2016 01:14
Was nicht mehr gelehrt wird...
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Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 14.08.2016 13:18
hansfeuerstein 14.08.2016 15:04
Wenn wir ehrlich sind, ist es doch bei Christen inzwischen kaum anders. Wo wird der Inhalt o.g. Videos wirklich noch klar und unverklausuliert bei uns selbst gepredigt? Wo wird ein ernsthafter Dialog mit den "abrahamitischen Religionen" darüber geführt? Beeindruckend finde ich auch, daß der Mann mit dem Hut, und auch die anderen, über die Menschen des Alten Testamentes von "wir" und "uns" spricht. Sie identifizieren sich unmittelbar mit dem Volk Israels, bis weit ins Alte Testament hinein. Die gesamte Menschheit ist hinsichtlich der Tragweite eigentlich hier angesprochen.
(Nutzer gelöscht) 14.08.2016 15:30
Ja lieber@hansfeuerstein eine ernsthafte Auseinandersetzung und der Dialog der "abrahamitischen Religionen" wäre von Nöten. Ist mir in diesem Zusammenhang auch aufgefallen.
Wenn ich nur mal die Behauptung lt. "abrahamitischer Religionen"nachgehe, dass der Islam zitiere:
" Ibrahim gilt als Stammvater der Ismaeliten, die noch vor dem Erben Isaak in der Bibel die Zusage Gottes auf Nachkommenschaft und Segen erhalten."
.....also werden somit die Muslime gern als „Söhne Ismaels“ bezeichnet und damit in eine heilsgeschichtliche Nähe zu den Juden oder gar den Christen versetzt.
Nach biblischen Vermächtnis sind jedoch die Muslime oder Araber keine Söhne Ismaels und wer sich in der Geschichte, angefangen mit der ägyptischen Magd - Haggar etwas auskennt, der kann dem nur zustimmen.
Wenn ich nur mal die Behauptung lt. "abrahamitischer Religionen"nachgehe, dass der Islam zitiere:
" Ibrahim gilt als Stammvater der Ismaeliten, die noch vor dem Erben Isaak in der Bibel die Zusage Gottes auf Nachkommenschaft und Segen erhalten."
.....also werden somit die Muslime gern als „Söhne Ismaels“ bezeichnet und damit in eine heilsgeschichtliche Nähe zu den Juden oder gar den Christen versetzt.
Nach biblischen Vermächtnis sind jedoch die Muslime oder Araber keine Söhne Ismaels und wer sich in der Geschichte, angefangen mit der ägyptischen Magd - Haggar etwas auskennt, der kann dem nur zustimmen.
pieter49 14.08.2016 15:36
So denke und empfinde ich es auch lieber @hansfeuerstein.
Was ich sehr Gut fand ist, das die Aufmerksamkeit durch Fragen zum Nachdenken
angeregt wurde ... !!!
Wenn man bedenkt wie viele Evangelikale ''Evangelisieren'' ; du muss Jesus annehmen dann bist du Errettet usw.
. . .
Obwohl der Anfang (das Fundament) vom Heilige Evangelium Jesaja 53 ist !!!
Vielen Dank Hans fürs posten/teilen.
Sehr Gut !
Was ich sehr Gut fand ist, das die Aufmerksamkeit durch Fragen zum Nachdenken
angeregt wurde ... !!!
Wenn man bedenkt wie viele Evangelikale ''Evangelisieren'' ; du muss Jesus annehmen dann bist du Errettet usw.
. . .
Obwohl der Anfang (das Fundament) vom Heilige Evangelium Jesaja 53 ist !!!
Vielen Dank Hans fürs posten/teilen.
Sehr Gut !
(Nutzer gelöscht) 15.08.2016 09:42
Und machst du es auch@Liebste?
Was in der Vergangenheit in den Entwicklungsländern passiert ist, spricht auch nicht gerade von einem Ruhmesblatt.
Und Judenmission sollte man auch unterlassen! Gerade in Deutschland, wo den Juden soviel Leid angetan wurde.
@wonderfullife
Bin nicht deiner Meinung, das nicht alle Juden und Israelis gerettet werden.
Ihnen wird die Decke von den Augen genommen von Gott und dann werden sie erkennen auch das Evangelium, wenn die Vollzahl der Juden ins Heilige Land zurückgekommen sind.
Was in der Vergangenheit in den Entwicklungsländern passiert ist, spricht auch nicht gerade von einem Ruhmesblatt.
Und Judenmission sollte man auch unterlassen! Gerade in Deutschland, wo den Juden soviel Leid angetan wurde.
@wonderfullife
Bin nicht deiner Meinung, das nicht alle Juden und Israelis gerettet werden.
Ihnen wird die Decke von den Augen genommen von Gott und dann werden sie erkennen auch das Evangelium, wenn die Vollzahl der Juden ins Heilige Land zurückgekommen sind.
(Nutzer gelöscht) 15.08.2016 11:00
Es war doch z u e r s t die Botschaft Jesu an das von Gott auserwählte Volk der Juden gerichtet. Der Apostel Petrus erinnert uns in seiner an die Juden gerichtete Pfingstpredigt Apg. 3, 25.2: „Für euch zuerst hat Gott seinen Knecht Jesus erweckt und hat ihn zu euch gesandt, euch zu segnen, dass ein jeder sich bekehre von seiner Bosheit.“
So sagt Jesus auch der kaanäischen Frau, die ihn um Heilung ihrer Tochter bittet Mt. 15, 24: „Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.“
Auch seinen Jüngern gebietet Jesus, das Evangelium nur den Juden zu predigen Mt. 10, 6: „Geht nicht den Weg zu den Heiden und zieht in keine Stadt der Samariter, sondern geht hin zu den verlorenen Schafen aus dem Hause Israel.“
Paulus suchte auf seinen Missionsreisen vordringlich Synagogen auf.
Apg. 13, 46 ff.: „Euch musste das Wort Gottes zuerst gesagt werden; da ihr es aber von euch stoßt und haltet euch selber nicht für würdig des ewigen Lebens, siehe so wenden wir uns zu den Heiden.“
Nach der Auferstehung Jesu und seinem Missionsbefehl gelten nun alle seine Worte zur Buße und zum Evangelium allen Menschen, sowohl denen aus dem Volk der Juden als auch denen aus den Heidenvölkern Röm. 1 – 3.
Wieso liebe@monika49 siehst du das anders als Gott:
Zitiere: Und Judenmission sollte man auch unterlassen! Gerade in Deutschland, wo den Juden soviel Leid angetan wurde.
So sagt Jesus auch der kaanäischen Frau, die ihn um Heilung ihrer Tochter bittet Mt. 15, 24: „Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.“
Auch seinen Jüngern gebietet Jesus, das Evangelium nur den Juden zu predigen Mt. 10, 6: „Geht nicht den Weg zu den Heiden und zieht in keine Stadt der Samariter, sondern geht hin zu den verlorenen Schafen aus dem Hause Israel.“
Paulus suchte auf seinen Missionsreisen vordringlich Synagogen auf.
Apg. 13, 46 ff.: „Euch musste das Wort Gottes zuerst gesagt werden; da ihr es aber von euch stoßt und haltet euch selber nicht für würdig des ewigen Lebens, siehe so wenden wir uns zu den Heiden.“
Nach der Auferstehung Jesu und seinem Missionsbefehl gelten nun alle seine Worte zur Buße und zum Evangelium allen Menschen, sowohl denen aus dem Volk der Juden als auch denen aus den Heidenvölkern Röm. 1 – 3.
Wieso liebe@monika49 siehst du das anders als Gott:
Zitiere: Und Judenmission sollte man auch unterlassen! Gerade in Deutschland, wo den Juden soviel Leid angetan wurde.
(Nutzer gelöscht) 15.08.2016 11:51
Röm 11,25-32
25 Ich will euch nämlich nicht in Unkenntnis lassen, Brüder, im Hinblick auf dieses Geheimnis, damit ihr euch nicht selbst klug vorkommt: Eine teilweise Verstockung ist Israel widerfahren, bis die Fülle der Heiden hinzugekommen ist. 26 Und so wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht: "Es wird kommen aus Zion der Retter, er wird entfernen [die] Gottlosigkeiten von Jakob. 27 Und das ist von mir her der Bund mit ihnen, wenn ich ihre Sünden wegnehme.“ 28 Hinsichtlich des Evangeliums sind sie zwar euretwegen [Gottes] Feinde, hinsichtlich der Erwählung sind sie jedoch der Väter wegen [Gottes] Geliebte; 29 denn unwiderruflich sind die Gnadengaben und die Berufung (des) Gottes. 30 Denn wie ihr einst (dem) Gott ungehorsam wart, jetzt aber Erbarmen gefunden habt aufgrund von deren Ungehorsam, 31 so sind auch sie jetzt ungehorsam geworden zugunsten des euch erwiesenen Erbarmens, damit auch sie Erbarmen finden. 32 Denn Gott hat sie alle im Ungehorsam eingeschlossen, damit er sich ihrer aller erbarme.
Sind die die Paulus benennt nicht in Unkenntnis befangen?
Paulus gibt diese Botschaft an allen Heidenchristen weiter. Um welche Unkenntnis es sich dabei handelt, bricht im Gleichniss vom Ölbaum Röm 11,17-24 hervor.
Zum einen ist es eine zu große Sicherheit bezüglich des eigenen Heils, aus der Selbstruhm und Hochmut resultieren, zum anderen eine falsche Einschätzung der Lage der nicht christusgläubigen Juden.
Es wird angenommen, dass die nicht christusgläubigen Juden endgültig gefallen und damit verworfen seien. Paulus glaubt entgegen, dass die Juden nur gestrauchelt und damit noch nicht endgültig gefallen und damit verworfen sind. Diese gefallenen Juden können demnach wieder Teilhaber des Heils werden.
25 Ich will euch nämlich nicht in Unkenntnis lassen, Brüder, im Hinblick auf dieses Geheimnis, damit ihr euch nicht selbst klug vorkommt: Eine teilweise Verstockung ist Israel widerfahren, bis die Fülle der Heiden hinzugekommen ist. 26 Und so wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht: "Es wird kommen aus Zion der Retter, er wird entfernen [die] Gottlosigkeiten von Jakob. 27 Und das ist von mir her der Bund mit ihnen, wenn ich ihre Sünden wegnehme.“ 28 Hinsichtlich des Evangeliums sind sie zwar euretwegen [Gottes] Feinde, hinsichtlich der Erwählung sind sie jedoch der Väter wegen [Gottes] Geliebte; 29 denn unwiderruflich sind die Gnadengaben und die Berufung (des) Gottes. 30 Denn wie ihr einst (dem) Gott ungehorsam wart, jetzt aber Erbarmen gefunden habt aufgrund von deren Ungehorsam, 31 so sind auch sie jetzt ungehorsam geworden zugunsten des euch erwiesenen Erbarmens, damit auch sie Erbarmen finden. 32 Denn Gott hat sie alle im Ungehorsam eingeschlossen, damit er sich ihrer aller erbarme.
Sind die die Paulus benennt nicht in Unkenntnis befangen?
Paulus gibt diese Botschaft an allen Heidenchristen weiter. Um welche Unkenntnis es sich dabei handelt, bricht im Gleichniss vom Ölbaum Röm 11,17-24 hervor.
Zum einen ist es eine zu große Sicherheit bezüglich des eigenen Heils, aus der Selbstruhm und Hochmut resultieren, zum anderen eine falsche Einschätzung der Lage der nicht christusgläubigen Juden.
Es wird angenommen, dass die nicht christusgläubigen Juden endgültig gefallen und damit verworfen seien. Paulus glaubt entgegen, dass die Juden nur gestrauchelt und damit noch nicht endgültig gefallen und damit verworfen sind. Diese gefallenen Juden können demnach wieder Teilhaber des Heils werden.
hansfeuerstein 15.08.2016 13:52
Gibt es irgendetwas Positiveres für den Menschen, als den Glauben an Jesus Christus?
Ich meine, die Menschen zum ernsthaften Nachdenken anzuregen, ist nach wie vor eine existenzielle Frage. Man muss dabei Niemanden überrumpeln, oder
etwas verkaufen. Denke auch, daß Heute klar ist, daß viele negative Berichte über die Mission in Wirklichkeit erlogen sind, um das Christentum insgesamt zu diskreditieren. Das beweist doch schon, daß so viele Missionare in aller Welt umgebracht wurden. Und, daß es längst ein Heer von schwarzen Bischöfen und Priestern gibt, was kaum möglich wäre, wenn sie so schlecht auf das Christentum zu sprechen wären.
Man muss auch sehen, daß die sog. Christen die an der Judenverfolgung beteiligt waren, kaum parktizierende Christen waren. Der Nazismus war vor
allem eine kirchenfeindliche und christenfeindliche Bewegung, und sie hatten
eine gewisse Zuneigung sogar zum Islam und Okkultismus. Der druchschnittliche Bürger hatte doch damals kaum eine Chance gegen eine derart gewalttätige antichristliche Maschinerie anzukämpfen, ohne selbst darin zermalen zu werden, unabhängig wie sie inhaltlich dazu standen. Dass der Nazismus kein Freund des Christentums war ist hinlänglich erwiesen. Alleine
schon die geistige Nähe zum Israelitentum war ihnen immer suspekt.
Denke, gerade die Ereignisse des letzten Jahrhunderts haben das Christentum glänzend bestätigt. Ich kann nicht erkennen, daß religöser Indifferntismus dies
leisten können wird. Allein schon deshalb, weil das Fundament dabei ins Wanken gerät. Und das christliche Fundament auf objektiven Wahrheiten beruht.
Ich meine, die Menschen zum ernsthaften Nachdenken anzuregen, ist nach wie vor eine existenzielle Frage. Man muss dabei Niemanden überrumpeln, oder
etwas verkaufen. Denke auch, daß Heute klar ist, daß viele negative Berichte über die Mission in Wirklichkeit erlogen sind, um das Christentum insgesamt zu diskreditieren. Das beweist doch schon, daß so viele Missionare in aller Welt umgebracht wurden. Und, daß es längst ein Heer von schwarzen Bischöfen und Priestern gibt, was kaum möglich wäre, wenn sie so schlecht auf das Christentum zu sprechen wären.
Man muss auch sehen, daß die sog. Christen die an der Judenverfolgung beteiligt waren, kaum parktizierende Christen waren. Der Nazismus war vor
allem eine kirchenfeindliche und christenfeindliche Bewegung, und sie hatten
eine gewisse Zuneigung sogar zum Islam und Okkultismus. Der druchschnittliche Bürger hatte doch damals kaum eine Chance gegen eine derart gewalttätige antichristliche Maschinerie anzukämpfen, ohne selbst darin zermalen zu werden, unabhängig wie sie inhaltlich dazu standen. Dass der Nazismus kein Freund des Christentums war ist hinlänglich erwiesen. Alleine
schon die geistige Nähe zum Israelitentum war ihnen immer suspekt.
Denke, gerade die Ereignisse des letzten Jahrhunderts haben das Christentum glänzend bestätigt. Ich kann nicht erkennen, daß religöser Indifferntismus dies
leisten können wird. Allein schon deshalb, weil das Fundament dabei ins Wanken gerät. Und das christliche Fundament auf objektiven Wahrheiten beruht.
vertrauen2015 19.08.2016 18:35
Röm 11,25-32 @aporie
25 Ich will euch nämlich nicht in Unkenntnis lassen, Brüder, im Hinblick auf dieses Geheimnis, damit ihr euch nicht selbst klug vorkommt: Eine teilweise Verstockung ist Israel widerfahren, bis die Fülle der Heiden hinzugekommen ist. 26 Und so wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht: "Es wird kommen aus Zion der Retter, er wird entfernen [die] Gottlosigkeiten von Jakob. 27 Und das ist von mir her der Bund mit ihnen, wenn ich ihre Sünden wegnehme.“ 28 Hinsichtlich des Evangeliums sind sie zwar euretwegen [Gottes] Feinde, hinsichtlich der Erwählung sind sie jedoch der Väter wegen [Gottes] Geliebte; 29 denn unwiderruflich sind die Gnadengaben und die Berufung (des) Gottes. 30 Denn wie ihr einst (dem) Gott ungehorsam wart, jetzt aber Erbarmen gefunden habt aufgrund von deren Ungehorsam, 31 so sind auch sie jetzt ungehorsam geworden zugunsten des euch erwiesenen Erbarmens, damit auch sie Erbarmen finden. 32 Denn Gott hat sie alle im Ungehorsam eingeschlossen, damit er sich ihrer aller erbarme.
@monika
wenn die Vollzahl der Juden ins Heilige Land zurückgekommen sind.
Amen !
Das ist der Bund den GOTT mit Abraham, Jakob und Isaak am Berg Sinai geschlossen hat und dieser Bund hat Gültigkeit bis in alle Ewigkeit. Niemals hat GOTT sein Bundes-Volk für immer verworfen.
Warnung vor Überheblichkeit und Stolz
Röm. 11.17
Wenn aber nun einige von den Zweigen ausgebrochen wurden und du, der du ein wilder Ölzweig warst, in den Ölbaum eingepfropft worden bist und teilbekommen hast an der Wurzel und dem Saft des Ölbaums, so rühme dich nicht gegenüber den Zweigen. Rühmst du dich aber, so sollst du wissen, dass nicht du die Wurzel trägst, sondern die Wurzel trägt dich.
Röm. 17.24
Denn wenn du aus dem Ölbaum, der von Natur wild war, abgehauen und gegen die Natur in den edlen Ölbaum eingepfropft worden bist, wie viel mehr werden die natürlichen Zweige wieder eingepfropft werden in ihren eigenen Ölbaum.
Welch einer herrlichen Zukunft geht das Volk Israel und Alle die an Ihren MESSIAS glauben und erwarten entgegen. Shalom !
25 Ich will euch nämlich nicht in Unkenntnis lassen, Brüder, im Hinblick auf dieses Geheimnis, damit ihr euch nicht selbst klug vorkommt: Eine teilweise Verstockung ist Israel widerfahren, bis die Fülle der Heiden hinzugekommen ist. 26 Und so wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht: "Es wird kommen aus Zion der Retter, er wird entfernen [die] Gottlosigkeiten von Jakob. 27 Und das ist von mir her der Bund mit ihnen, wenn ich ihre Sünden wegnehme.“ 28 Hinsichtlich des Evangeliums sind sie zwar euretwegen [Gottes] Feinde, hinsichtlich der Erwählung sind sie jedoch der Väter wegen [Gottes] Geliebte; 29 denn unwiderruflich sind die Gnadengaben und die Berufung (des) Gottes. 30 Denn wie ihr einst (dem) Gott ungehorsam wart, jetzt aber Erbarmen gefunden habt aufgrund von deren Ungehorsam, 31 so sind auch sie jetzt ungehorsam geworden zugunsten des euch erwiesenen Erbarmens, damit auch sie Erbarmen finden. 32 Denn Gott hat sie alle im Ungehorsam eingeschlossen, damit er sich ihrer aller erbarme.
@monika
wenn die Vollzahl der Juden ins Heilige Land zurückgekommen sind.
Amen !
Das ist der Bund den GOTT mit Abraham, Jakob und Isaak am Berg Sinai geschlossen hat und dieser Bund hat Gültigkeit bis in alle Ewigkeit. Niemals hat GOTT sein Bundes-Volk für immer verworfen.
Warnung vor Überheblichkeit und Stolz
Röm. 11.17
Wenn aber nun einige von den Zweigen ausgebrochen wurden und du, der du ein wilder Ölzweig warst, in den Ölbaum eingepfropft worden bist und teilbekommen hast an der Wurzel und dem Saft des Ölbaums, so rühme dich nicht gegenüber den Zweigen. Rühmst du dich aber, so sollst du wissen, dass nicht du die Wurzel trägst, sondern die Wurzel trägt dich.
Röm. 17.24
Denn wenn du aus dem Ölbaum, der von Natur wild war, abgehauen und gegen die Natur in den edlen Ölbaum eingepfropft worden bist, wie viel mehr werden die natürlichen Zweige wieder eingepfropft werden in ihren eigenen Ölbaum.
Welch einer herrlichen Zukunft geht das Volk Israel und Alle die an Ihren MESSIAS glauben und erwarten entgegen. Shalom !
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