weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Schweigen und der Gewalt weichen?

Schweigen und der Gewalt weichen?
<div style="position:relative;width:100%;height:0;padding-bottom:56%;"><iframe src="https://gloria.tv/embed/+/video/RzbXhHWYhEXjLrLmDmkPHteWQ" width="768" height="432" frameborder="0" scrolling="no" allowfullscreen style="position:absolute;top:0;right:0;bottom:0;left:0;height:100%;width:100%;"></iframe></div>

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
hansfeuerstein 30.07.2016 23:00
Liebe Kölner hier, bleibt bitte vorsichtshalber diesen Gegenden fern, die Morgen die großen Aufmärsche erleben werden....
 
pieter49 31.07.2016 07:44
Schweigen ... ?
Je nach dem ...
Aber glauben das die Welt noch in Ordnung ist ... ?!
Keineswegs !!!
 
hansfeuerstein 31.07.2016 17:58
Es gibt auch Zeichen der Hoffnung:

Nach Priestermord: Muslime besuchen katholische Messen

Nach dem islamistischen Mord an einem Priester in Frankreich haben Muslime aus Solidarität katholische Sonntagsmessen besucht. «Ich danke Ihnen im Namen aller Christen», sagte Erzbischof Dominique Lebrun zu den Gästen bei einer Messe in der Kathedrale von Rouen.

In Rouen kamen nach Angaben der Nachrichtenagentur AFP etwa 100 Muslime zu dem Gottesdienst. «Sie beweisen, dass Sie die Tod und Gewalt im Namen Gottes ablehnen», sagte Lebrun. Der muslimische Dachverband CFCM hatte aufgerufen, als Ausdruck des Mitgefühls in Kirchen zu gehen.

«Ich bin stolz, das zu tun», sagte Fatima dem Sender France Info beim Besuch der Basilika des Pariser Vororts Saint-Denis. «Ich möchte meinen Schmerz und meine Solidarität mit den Katholiken Frankreichs und einem ganzen Volk zeigen.» Auch in anderen Städten kamen Muslime dem Aufruf nach.

In Frankreich wird unterdessen auch über eine Reform der islamischen Institutionen diskutiert. Um die 40 muslimische Persönlichkeiten riefen in der Sonntagszeitung «Le Journal du Dimanche» dazu auf, «gegen den radikalen Islamismus» zu handeln. Sie seien besorgt über die Machtlosigkeit der derzeitigen Organisation des Islams, heißt es in dem Text. Premierminister Manuel Valls sprach sich für einen neuen «Pakt mit dem Islam» aus und forderte ein massives Engagement der Muslime im Kampf gegen die Radikalisierung.
 
hansfeuerstein 31.07.2016 18:00
Doch in der Türkei passiert gerade das Gegenteil:

31. Juli 2016 17:50


Konflikte
Türkei droht: Ohne Visumfreiheit platzt der Flüchtlingspakt
Die Türkei verlangt von der EU ultimativ bis spätestens Oktober die zugesagte Visumfreiheit für ihre Bürger. Andernfalls will die islamisch-konservative Regierung das Flüchtlingsabkommen mit der Europäischen Union aufkündigen, wie Außenminister Mevlüt Cavusoglu der «FAZ» sagte.
 
hansfeuerstein 31.07.2016 19:19
Pro NRW Demo wegen Verstosses gegen die Auflagen aufgelöst, weil Quarzhandschuhe gefunden wurden.... das ist ja interessant, war aber
in NRW auch nicht anders zu erwarten..

Bei ein paar Hundert Deutschen traut man sich also, die *Härte des Gesetzes* anzuwenden, aber zigtausend türkische Nationalisten wurden vermutlich gar nicht erst kontrolliert. Man könnte mal spekulieren, dass da noch ganz andere *Waffen* als nur Quarzhandschuhe im Spiel sind.
Nein, da zeigt man dann lieber gegen die paar Hundert Pro NRW´ler die *volle Härte*, zumal diese auch noch zahlenmäßig weit unterlegen sind,

600 Teilnehmer der Linken sind dagegen ungenehmigt zum HBF gelaufen, und die Polizei handelte dort überhaupt nicht, sondern ließ die Linken schön provozieren…..wie immer auf Steinwurfweite.

So beeinflusst Politik auch Polizeieinsätze in ihrem Sinn, und Teilnehmer werden eingeschüchtert... (natürlich nicht die Linksextreme oder die Türkei-Faschistische Seite, dafür aber umso mehr die vermeintlichen "Rechtspolpulisten"zwinkerndes Smiley Erdogan ist also kein "Populist", sondern ein lupenreiner Demokrat....?
 
(Nutzer gelöscht) 31.07.2016 19:25
Ein Bericht und deutlicher Appell !

"Konflikt darf nicht in Deutschland ausgetragen werden"

Die Vorsitzende, Nebahat Güclü, der Türkischen Gemeinde in Hamburg, erlebte den gescheiterten Militärputsch in der Türkei hautnah mit. Dies ist ihr Protokoll. Und ihr Appell an die Türkei-Deutschen.

Das, was alles auslöste und die türkische Gemeinde in Hamburg mittlerweile spaltet, begann mit einem Metallgeräusch. So als würde ein Kran eine große Last abladen, eine Art dumpfes Scheppern. Das Geräusch kam von der Bosporus-Brücke. Ich war gemeinsam mit meiner Schwester an diesem Abend zu Gast bei einer deutsch-türkischen Hochzeit, eine große Feier in Istanbuls Herzen, keine 100 Meter von der Brücke entfernt. Es war Freitag, der 15. Juli, kurz vor 22 Uhr, und das Metallgeräusch wiederholte sich, wurde lauter. Wir fragten den Gastwirt, ob er das Geräusch zuordnen könne. Er sagte, an der Brücke fänden Bauarbeiten statt. Wir nahmen das so hin. Und feierten weiter.

Eine Stunde später hörten wir plötzlich Schreie. Dann Schüsse. Da wir im Freien feierten, konnten wir nur seitlich auf die Brücke schauen und sahen Rauch aufsteigen. Später konnten wir die Panzer auf der Brücke sehen. Wie in einem Kriegsfilm. In Istanbul, muss man wissen, wird es früher dunkel als im deutschen Sommer, die unmittelbare Nähe zur Brücke offenbarte uns dennoch ein klares, schauerliches Bild. Ein Putsch, rief einer der Gäste, der als erstes eine Antwort auf seinem Smartphone suchte. Wir hielten das für eine Falschmeldung.

Als ich aufwachte, war der Putschversuch vereitelt

Als die Schüsse mehr und die Schreie schriller wurden, als Männer sich Panzern gegenüberstellten und türkische Fahnen schwenkten, das Szenario also immer gespenstiger wurde, brach auch bei uns Panik aus. Die Hochzeitsgesellschaft wurde aufgelöst, wir rannten zum Hotel. Wohin man auf Istanbuls Straßen sah: Überall standen Polizisten, Soldaten, rennende Menschen. Kämpfende Menschen. Türken gegen Türken. Über uns flogen Kampfflieger im Tiefflug. Facebook funktionierte da schon nicht mehr und im TV-Sender TRT 1 verlas eine schockstarre Moderatorin, dass das Militär die Macht an sich reißen wolle.

Recep Tayyip Erdogan
Putsch in der Türkei
Wie Erdogan den Putschisten entging
Von meinem Hotelzimmer sah ich die Bosporus-Brücke, die Gefechte. Ich wachte bis sieben Uhr morgens, telefonierte mit Verwandten in Hamburg, beruhigte sie, und sie beruhigten mich. Dann schlief ich entkräftet ein.

Als ich aufwachte, war der Putschversuch vereitelt und die Türkei ein anderes Land. Menschenmassen aller Coleur gingen auf die Straßen. Parteifahnen wurden keine geschwenkt. Alle sahen das als Angriff auf ihre Nation. Etwas, dass ich gegen uns alle richtet. Sie verteidigten ihr Land, und feierten sich dafür. Das hätte die Türkei um Jahrzehnte zurückgeworfen.

Am Donnerstag bin ich aus der Türkei zurückgekehrt und erfuhr recht schnell, welche Auswirkungen und Reaktionen der Putschversuch hier in Deutschland auf die türkeistämmigen Menschen hat. Ich kann ihre große Sorge um die Türkei und ihre Verurteilung des Putschversuchs sehr gut nachvollziehen. Auch mir geht es genau so!

Trotzdem stelle mir als deutsche Politikerin eine Frage: Warum beschäftigen sich Türkeistämmige Menschen mehr mit der Politik in der Türkei als mit der deutschen? Warum ist es ihnen wichtiger, was dort passiert, als das, was hier passiert? Umfragen haben mehrfach ergeben: Der Anteil der Migranten und Mitgrantinnen unter den Nichtwählern an deutschen Wahlen ist sehr hoch. Meine Antwort lautet: Wir haben es versäumt, als Politik und als Gesellschaft, uns mehr um diese Menschen zu kümmern. Sie fühlen sich bei uns nicht heimisch. Das finde ich höchstproblematisch.

Dies soll kein Plädoyer sein, das Wahlrecht zu ändern

Was ich feststelle: Dieses Phänomen hat sich verstärkt, seitdem die in Deutschland lebenden Menschen mit türkischem Pass bei türkischen Wahlen abstimmen dürfen. Die Kluft ist seitdem innerhalb der türkischen Community in Hamburg, wo ich als fraktionsloses Mitglied in der Bürgerschaft sowie als Vorsitzende der Türkischen Gemeinde aktiv bin, größer geworden. Der Integration hat es jedenfalls nicht gedient. Dies soll kein Plädoyer sein, das Wahlrecht zu ändern, was ja schon allein wegen der Verfassung nicht möglich ist, aber die Beobachtung sei erlaubt.

Steinmeiers deutliche Warnung an alle Erdogan-Anhänger
Ich höre mit Sorge, dass Einrichtungen der Gülen-Bewegung angegriffen werden. Das ist nicht hinnehmbar! Nicht jeder Gülenist ist ein Putschist! Der Konflikt darf nicht in Deutschland ausgetragen werden. Ich habe den Eindruck, in Hamburg und in anderen Städten findet unter Türkeistämmigen eine Überidealisierung der Türkei statt. So ist das ja häufig: Wer weit entfernt von der Heimat lebt, sieht diese aus einer rosaroten Brille. Erst recht, wenn man sich stets für diese Heimat rechtfertigen muss.

Viele türkeistämmige Deutsche fühlen sich durch die Berichterstattung gedemütigt. Gerade junge Menschen, die hier geboren sind und in ihrer Identitätsphase immer nur Erdogan-Bashing, Rassismus und Chancenungleichheiten erleben, mutieren plötzlich zu Türkei-Fans. Bekannte von mir, die Erdogan offen kritisieren, sagten mir neulich: Bei all der überbordenden Kritik fühle es sich für sie so an, als müssten sie ihn verteidigen. Dabei ist es doch so einfach, ihn sachlich zu entlarven.

Ich plädiere deshalb dafür, Kinder und Jugendliche mehr in Demokratieverständnis zu schulen. Und damit meine ich nicht nur die Institution Schule, sondern alle Bildungsträger wie die offene Kinder- und Jugendarbeit. Was steht im Grundgesetz, welchen Wert hat Meinungs- und Pressefreiheit.

Für mich war der Abend nahe der Bosporus-Brücke ein Trauma. Dieser Putsch darf die Türken nicht spalten. Weder in Hamburg noch irgendwo anders.
 
(Nutzer gelöscht) 31.07.2016 19:42
In der Türkei soll drei Monate der Ausnahmezustand nun gelten. Der Ausnahmezustand steht eine Stufe unter dem noch härteren Kriegsrecht.

Was bedeutet er für die Bevölkerung?

Mitunter:

Der Verkehr zu Land, See und Luft kann kontrolliert werden. Und ich nehme mal an, dass das Erdogahn`s Anhänger auch vollziehen werden. Zumal derzeitig Reihenweise Verhaftungen in allen Schichten des Landes stattfinden.

Da steht doch die Frage offen, für was brauch Erdogahn die Visafreiheit, wenn denn doch ohnehin strenge Kontrollen im Raume stehen ? Oder ist es mal wieder ein Vorwand, dem Michel zu verklickern. " Hier bitte der Nachschub ist euch sicher!"
 
(Nutzer gelöscht) 31.07.2016 20:00
Was Quarzhandschuhe doch für eine Auswirkung haben können?

Es wurde die Todesstrafe hier auf deutschem Boden von der Menge gefordert!! Und warum wird daraufhin die Demo nicht aufgelöst?

"Die Menge skandiert: „Wir wollen die Todesstrafe!“ Die Redner auf der Bühne versuchen das Volk zu beruhigen. Die Putschisten würden schon nach den Vorgaben des Rechtsstaats bestraft werden."

http://www.express.de/koe...
 
hansfeuerstein 31.07.2016 21:22
Ja, so ist es. Ein ehemaliger vorbildlicher Rechtsstaat geht freiwillig in die Knie. Allein diese Forderung hätte die Auflösung der unsäglichen Demo nach sich ziehen müssen. Noch dazu, wo als sicher gilt, dass sie für Unschuldige gefordert wird. Einen "Verräterfriedhof" hat Erdogan bereits anlegen lassen, damit die Angehörigen selbst im Totengedenkten noch verunglimpft werden... schändlich.

Das mit der Visafreiheit ist offenischtlich. Erdogan hat in der Türkei längst verkündet, daß er beabsichtigt den Flüchtlingen die türkische Staatsbürgerschaft zu geben. Folglich kann er sie nach dem Startschuss der Visafreiheit ungehindert hierher schicken. Deshalb eilt es ihnen auch so, sie wollen die Menschen so schnell wie möglich hierer schicken, und die Milliarden behalten.
Ein perfides Spiel mit Menschen. Und natürlich waren und sind die Millarden dann umsonst ausgegeben worden...

Vor unseren Augen wiederholen sich die dreissiger Jahre, und wir sind mittendrin. Es reichen geringfügig geänderte Vorzeichen, und schon sind
die Menschen wie blind...
 
(Nutzer gelöscht) 31.07.2016 21:22
Ja @hansfeuerstein, genau genommen fing es 1933 an.

Demonstrationen für einen Führer, der die Pressefreiheit einschränkt, Lehrer und Wissenschaftler entlässt usw usf. Was wollen uns denn die Demonstranten damit mitteilen?

War unsere demokratierettende Antifa eigentlich vor Ort?
 
(Nutzer gelöscht) 31.07.2016 21:25
"Aus dem Liveblog des "Tagesspiegel": Massenhaft tragen vor allem Jugendliche auf ihren Pullovern ein Logo des heulenden Wolfes - Symbol der faschistischen Bewegung der Grauen Wölfe. Auch Fahnen der MHP flattern im Wind, die faschistische Partei konkurriert eigentlich mit Erdogans AKP um Stimmen."
 
hansfeuerstein 31.07.2016 23:02
Es ist schon bezeichnend, dass die Gülen-Bewegung sich bei uns nichtmal auf die Strasse traut, um gegen die Verfolgungen und Folterungen zu demonstrieren....

Diese Leute scheinen auch hier bei uns eine erhebliche Angst zu haben.

Wer weiss, in welchen Aktionen Erdogans türkischer Geheimdienst hierzulande schon seine Finger im Spiel hatte....
 
hansfeuerstein 01.08.2016 00:10
Tja, die Nato-Staaten richten sich in der Regel eben nicht gegeneinander.
Sie leisten Amtshilfen, und unterstützen sich nach Möglichkeit. Zumindest
aber decken sie wechselseitig Aktionen der jeweils anderen. Sie verhindern
damit, daß die jeweiligen Bundesanwaltschaften gegen Staatsorgane des
Auslands ermitteln, aus höheren Staatsinteressen.

Wenn es z.B. bei den NSU Morden häufig Leute von Geheimdiensten vor Ort
gab, heisst das nicht zwangsweise, dass irgendwelche Absichten der deutschen Behörden unter Verschluss sind, es können genauso Aktionen ausländischer Geheimdienste sein, die man decken muss. Dann ist es aber undurchdringlich.

Wie kann eigentlich im 21.Jahrhundert eine Religion ernsthaft zu Deutschland gehören, die den Austritt mit dem Tode bedroht--? Es ist absurd. Ohne Distanzierung von bestimmten klaren Koranaussagen, ist es eine Kumpanei
mit menschenverachtendem Gedankengut. Es ist ja auch nicht gerade so klar,
warum im Münchner Dom eine Muslimin ihre Rede komplett in deutsch hält,
aber ausgerechnet das Wort Gott nicht in den Mund nimmt, sondern nur Allah.
Dahinter steht devinitiv nicht die Auffassung, wir beten alle zu demselben Gott.
Frage mich, warum man Kirchen für politische Veranstaltungen braucht.
 
hansfeuerstein 01.08.2016 00:21
Aufschlussreich:

Aber nicht positiv.

Der Sportminister ist aus Ankara gekommen und sagt, dass dieser Tag doch sehr besonders sei für ihn. Akif Çağatay Kılıç kommt aus dem nahen Siegen, er ist in das Land seiner Eltern zurückgekehrt und sitzt dort in der Regierung: Kılıç lächelt und sagt: "Wir sind hier, um Demokratie und Menschenrechte zu verteidigen." Wenig später ruft ein Teil der Menge: "Wir wollen die Todesstrafe." Es ist ein Tag eindeutiger Botschaften. Am Rande des Geländes steht ein Deutscher und zeigt den Teilnehmern Bilder von Verhaftungswellen in der Türkei. "Lass doch", sagen die Leute.

Nun, im Grunde haben einige Interesse daran, Deutschland ein wenig schwächer zu sehen, man sieht es ja auch beim sog. Abgasskandal,
der hilft vor allem der schwächelnden amerikainschen Autoindustrie.

Das Machtstreben Erdogans wurde und wird weiterhin noch massiv unterschätzt.
 
hansfeuerstein 01.08.2016 00:26
Vielleicht sollten wir noch deutlicher sagen, daß wir mit Leuten, die für die Todesstrafe eintreten, hier nicht zusammen leben wollen?
 
hansfeuerstein 01.08.2016 00:37
Tja, gerade wollte ich es schreiben....
 
hansfeuerstein 01.08.2016 00:38
Noch vor einem dreiviertel Jahr hiess es, eine Islamisierung finde nicht statt....

Wie man sich doch täuschen kann...
 
hansfeuerstein 01.08.2016 00:43
Tja, damit hatten sie das Christentum diskreditiert.
Heute haben sie es gegen einen Blick in die Hölle eingetauscht.
Und das bereits mehrfach in der "aufgeklärten Vergangenheit".
Auch heute sind alle so aufgeklärt, aber den Verstand haben
sie dabei trotzdem verloren...
 
pieter49 01.08.2016 05:42
Bin gespannt was die Presse schreibt Heute ... ?!
. . .
Und wie das ''Gut Menschentum'' sich entwickelt ...
. . .
Wir leben in ein sehr ernsthafte zeit, und hoffe sehr das vielen die Zeichen der Zeit erkennen ... !!!
 
(Nutzer gelöscht) 01.08.2016 09:45
Du sagst es@hansfeuerstein

"Noch vor einem dreiviertel Jahr hiess es, eine Islamisierung finde nicht statt...."

Ein Spiegelbericht sagt aber noch etwas ganz anderes aus.

Zahlen, die uns in Zusammenhang mit den Bereicherern genannt werden sind im wahrsten Sinne 'getürkt'

Die 'Bereicherer' werden u.a. auch über sog. 'Reptilienfonds' alimentiert.

Bereits 1997 waren laut einem Spiegel-Bericht aus dem Jahr 2000 schon annähernd 30 Millionen Fremde in die BRD geströmt: "Rund 29 Millionen Menschen strömten zwischen 1950 und 1997 als Arbeitsmigranten, nachziehende Familienangehörige, Aussiedler oder Asylbewerber in die Bundesrepublik." [Der Spiegel, 43/2000, S. 42]

Wohlgemerkt, 29 Millionen waren schon bis 1997 gekommen, und seither kamen jedes Jahr etwa 700.000 zusätzliche Bereicherer von außen und eine unbezifferbare Zahl durch Bereicherungsgeburten von innen. Seit 2015 sind es mit Hilfe der sogenannten Flüchtlingspolitik sogar jährlich Millionen geworden ohne den üblichen Familiennachzug, die zur Deutschen-Ausrottung hereingelockt werden.

Was das insgesamt per anno kostet, kann man nur erahnen. Die Zahlen schwanken zwischen 70 und 150 Mrd. Euronen.

Kleine Bemerkung am Rande: Jedes 5. deutsche Kind wächst in Armut auf und die Zahl der Obdachlosen dürfte rd. 400.000 Menschen betragen

http://www.welt.de/wirtschaft/article147223600/So-viele-Menschen-in-Deutschland-wohnungslos-wie-nie.html
 
(Nutzer gelöscht) 01.08.2016 10:01
@pieter49

Und was das "Gutmenschentum" betrifft, sie klatschen immer noch blind den aktuellen Zahlen des Jobcenters hinterher, denn nach Aussage dessen, ist jeder 5. Arbeitslose ein Ausländer - Migrant oder Flüchtling.

Diese Prophezeihung haben wir auch vor einem Vierteljahr hören dürfen und nun bestätigt es sich.
 
(Nutzer gelöscht) 01.08.2016 10:07
Liebe@Liebste

In der Johannesoffenbarung Kapitel 13 können wir Paralellen von Daniel 12,1 erkennen. Dein wacher Geist hat das gut erkannt und wiedergegeben.

Das sind die Zeichen der Zeit.

Offb.13,14
14 Und es verführt die, welche auf der Erde wohnen, durch die Zeichen, die vor dem Tier zu tun ihm gegeben sind, und es sagt denen, die auf der Erde wohnen, daß sie dem Tier, das die Wunde von dem Schwert hat und am Leben geblieben ist, ein Bild machen sollen.
 
pieter49 01.08.2016 17:15
Ja liebe @APORIE, es ist einiges schief gewachsen in Nordwest-EUROPA incl. Frankreich.
In Frankreich ist sogar ein Fuenftel Islamitisch (20%) okay sie sind nicht alle Kriegs-suechtig, aber ... ?!
Aber es geht um die latente mehrheit, wenn das ueber 60% sind, kommen schon mehrere Millionen zusammen.
In NW-Europa schneidet das Islamische messer von zwei seiten ; zuwanderung, hoehre Geburtenrate, Saudi-Arabie und andere reiche Islamische OEL exportierende laender Finanzieren die Mosche-en usw ...
Und wie Du schon beschrieben hast, das ''Gutmenschentum'' klatscht weiter.
. . .
Habe heute n-tv Nachrichten gesehen, die sprechen von ein Friedliche Demostration ... ?!
Ja habe ich gedacht ; man kann nicht sofort mit den Tuer ins Haus fallen.
Gestern war erst der ANFANG !!!
 
hansfeuerstein 01.08.2016 23:39
Merkwürdig nicht, daß plötzlich der Ruf nach Todesstrafe als friedlich gilt....

Die "Meinungsmacher und Gewissensbildner" sich zu keiner öffentlichen Verurteilung derartiger Forderungen durchringen können...
 
(Nutzer gelöscht) 02.08.2016 11:52
Ja@hansfeuerstein...das ist wahrhaftig merkwürdig. Aber schon Jesaja hatte in
5,20 verheissen. Weh denen, die Böses gut und Gutes böse heißen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen!
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren