Für alle Christen im Raum
25.07.2016 08:58
Für alle Christen im Raum
25.07.2016 08:58
Für alle Christen im Raum
Frankfurt, die sich für andere Christen in anderen Länder einsetzen wollen.
Frankfurt: Sitzung des Arbeitskreises "Religionsfreiheit weltweit", am 30. Juli 2016
Die weltweite Verletzung des Grundrechts auf Religionsfreiheit gemäß der UN-Menschenrechtserklärung von 1948, Artikel 18, nimmt zu.
Wo: Geschäftsstelle der IGFM, Borsigallee 9, 60388 Frankfurt
Wann: Samstag, den 30. Juli 2016
Uhrzeit: 11.00 bis 14.30 Uhr
Um Anmeldung wird gebeten: religionsfreiheit(at)igfm(dot)de
Der Arbeitskreis "Religionsfreiheit weltweit" der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) lädt zur Sitzung am 30. Juli unter dem Motto "Verschiedene Religionen, ein Ziel: Religionsfreiheit weltweit" in die Frankfurter Geschäftsstelle der IGFM.
Denn: In Deutschland gilt das Recht auf Religionsfreiheit in großem Maße - dieses wird aber nur in wenigen anderen Ländern gleichstark geachtet. Die weltweite Verletzung des Grundrechts auf Religionsfreiheit gemäß der UN-Menschenrechtserklärung von 1948, Artikel 18, nimmt zu. Christen zählen weitläufig zu den am stärksten betroffenen Opfergruppen, dies gilt besonders für Konvertiten in islamischen Ländern. Bedroht sind - unter vielen anderen - aber auch Rohingya-Muslime in Myanmar/Birma, Anhänger der Bahá'í -Religion im Iran, und Uighuren in China. Sie alle haben eines gemeinsam: Ihr Recht auf religiöse Selbstbestimmung wird eingeschränkt oder ganz verwehrt. Wir setzen uns für eine Verbesserung der Situation ein.
Die Tagesordnung wird auf Wunsch verschickt.
Frankfurt: Sitzung des Arbeitskreises "Religionsfreiheit weltweit", am 30. Juli 2016
Die weltweite Verletzung des Grundrechts auf Religionsfreiheit gemäß der UN-Menschenrechtserklärung von 1948, Artikel 18, nimmt zu.
Wo: Geschäftsstelle der IGFM, Borsigallee 9, 60388 Frankfurt
Wann: Samstag, den 30. Juli 2016
Uhrzeit: 11.00 bis 14.30 Uhr
Um Anmeldung wird gebeten: religionsfreiheit(at)igfm(dot)de
Der Arbeitskreis "Religionsfreiheit weltweit" der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) lädt zur Sitzung am 30. Juli unter dem Motto "Verschiedene Religionen, ein Ziel: Religionsfreiheit weltweit" in die Frankfurter Geschäftsstelle der IGFM.
Denn: In Deutschland gilt das Recht auf Religionsfreiheit in großem Maße - dieses wird aber nur in wenigen anderen Ländern gleichstark geachtet. Die weltweite Verletzung des Grundrechts auf Religionsfreiheit gemäß der UN-Menschenrechtserklärung von 1948, Artikel 18, nimmt zu. Christen zählen weitläufig zu den am stärksten betroffenen Opfergruppen, dies gilt besonders für Konvertiten in islamischen Ländern. Bedroht sind - unter vielen anderen - aber auch Rohingya-Muslime in Myanmar/Birma, Anhänger der Bahá'í -Religion im Iran, und Uighuren in China. Sie alle haben eines gemeinsam: Ihr Recht auf religiöse Selbstbestimmung wird eingeschränkt oder ganz verwehrt. Wir setzen uns für eine Verbesserung der Situation ein.
Die Tagesordnung wird auf Wunsch verschickt.
dann eben dafür dass alle Menschen ihren Glauben an unseren HERRN Jesus
weiterverbreiten dürfen ohne repressalien befürchten zu müssen