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Auffälligkeiten und Ungereimtheiten

Auffälligkeiten und Ungereimtheiten
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Kommentare

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hansfeuerstein 24.07.2016 00:51
Man sollte nie nur die Medien eines Landes zu wichtigen Themen zu Rate ziehen. Insbesondere die Reputation unserer eigenen Medien hat nicht zu
Unrecht in der jüngsten Vergangenheit massiv an Vertrauen eingebüsst.

Ähnliche Gedanken zu dem "bekannten" Täter hatte ich mir auch gemacht.
Allerdings bin ich nicht so sicher, daß seine Motive nur im persönlichen Bereich zu suchen sind...solange es deratige Ideologien gibt, die zu Mord und Totschlag aufrufen, und denen regelrechte Jubelorgien folgen, so schauderhaft es klingen mag.

Eine Racheaktion eines jahrelang an seiner Schule gedemütigten Schiiten, die sich vornehmlich gegen seine sunnitischen Peiniger richten sollte, schliesse ich nach Studium der derzeit bekannten Sachlage nicht aus....ein aufgezeichneter Dialog mit einem Anwohnervideo existiert, der dies nahelegen würde.
 
hansfeuerstein 24.07.2016 02:17
"Als Halb-Iraner wurde er evtl. von Türken- und Arabern an der Schule gemobbt, weil er den Namen David als Vornamen trug. (nicht die arabische Schreibweise). Da Moslems generell alles Jüdische verachten und hassen, selbstverständlich auch wenn Araber jüdische Namen tragen, wurde er wegen David bzw. Jude gemobbt, evtl. hatte er auch noch eine Behinderung." Das ist durchaus möglich.

Täter wie Opfer, fast noch Kinder...was läuft schief?


Heute war immer noch eine sehr angespannte Stimmung, live am Ort des gestrigen Attentats in München! Es waren "Allahu Akbar" Rufe zu hören und einer machte das IS Zeichen! Kurz darauf kippte die Stimmung!
 
(Nutzer gelöscht) 24.07.2016 12:46
Wer sich eine Waffe besorgt, kann entscheiden, ob sie zum Schutze oder zum Töten benutzt werden soll. In diesem Fall wurde sie zur Mordwaffe!

Ungereimtheiten sind für mich, wie ein Irrer es von MC bis über eine Hauptverkehrstrasse ins Einkaufszentrum gelangen konnte, dort wild rumballerte und trotz des doch so schnellen und riesenhafter Einsatzkräfte von 2.300 Mann, es auch noch schaffte auf dem Parkdeck ein lautvolles Gespräch zu führen, ohne den Einsatz der Polizei. Der Würzburg Axt - Irrer ist doch auch an Ort und Stelle erschossen worden.
Den Attentäter fand die Polizei jedoch erst mal in einer abgelegenen Strassengasse. War die Verfolgung nach seiner Äusserung auf dem Parkdeck der Polizei zu unübersichtlich? Alle Reden von einem hervorragenden Einsatz und loben diesen auch noch! Was lief da schief?
Wäre man gleich von einem Amokläufer ausgegangen, wären sicher auch nicht so viele getötete worden, aber da ja in ganz Europa der islamistische Terror im Vordergrund steht, wurde das auch erst mal so dort in München dargestellt.
Hoch leben unsere Sicherheitskräfte!
 
(Nutzer gelöscht) 24.07.2016 13:39
Nun ja...liebe@wonderfullife...

Auch unsere Bundeskanzlerin sagte mal "Wie schaffen das schon!"
Leider weiss ich bis heute noch nicht, was wir schaffen sollen? Wem meinte sie wohl nur mit - wir- ? Und was ist zu schaffen!

Kannst du es mir sagen, da du ja dein Vertrauen auf unsere Politiker so grossartig vertrittst?
 
(Nutzer gelöscht) 24.07.2016 14:34
Herr lieber @Einsünder, wie kommen Sie nur darauf, dass alles mit der Flüchtlingkrise in Verbindung bringen zu wollen. Das sind ja noch Steinzeitthesen. Ich dachte da eher an die NWO. Flüchtlinge das war gestern und kommen anscheinend immer noch so gemässigt nach Deutschland. Davon war doch nun gar nicht die Rede. Es geht hier doch eher um die Verdummung des deutschen Volkes! Nun ja......aller Anfang ist schwer, ich weiss, aber in den letzten Ecken unserer schönen Welt pfeiffen es die Spatzen schon lange von den Dächern. Nur in Deutschland scheint es bei einigen immer noch nicht angekommen zu sein. Also schnell mal bücken, der Bummerang ist in Sicht! Wow....

Hier mal eine kleine Aufklärung zum Amoklauf:

Der Attentäter von München soll auch im Fachabitur durchgefallen sein. Also spielte nicht nur sein privates Umfeld eine wesentliche Rolle, sondern auch die Schule.
Amokläufer brauchen nicht nur aus den untersten Schichten der Gesellschaft stammen, sie kommen aus den unterschiedlichsten Schichten, mitunter auch aus guten Familienstrukturen, wie es in dem Fall Winnenden war.
Ein Amoklauf ist keine durchgebrannte Sicherung, nein, sondern der Endpunkt einer langen Entwicklung, lt. Amokforscher Jens Hoffmann.

Amokläufer planen ihre Tat genau und sind oft mitten im Amoklauf erstaunlich ruhig. Er ist nicht blindwütig, sondern das Ende eines Prozesses, der aus vielen Stufen besteht, sagt Hoffmann: "Es steht niemand morgens auf und sagt, ich werde einen Amoklauf machen."


Der Neurowissenschaftler Joshua Buckholtz von der Universität Harvard erforscht die biologischen Wurzeln von Gewalt. Er hat entdeckt, dass es in der Hirnstruktur Unterschiede zwischen Straftätern und unbescholtenen Menschen gibt, und zwar bei den Schaltkreisen, die die emotionalen Erregungszustände steuern. Der präfrontale Kortex ist verantwortlich für das Vernunftdenken. Er ist mit der Amygdala, dem Emotionszentrum, verbunden. Sobald eine Bedrohung wahrgenommen wird, arbeitet diese auf Hochtouren und beruhigt sich wieder, wenn der präfrontale Kortex Entwarnung gibt.
Bei Amokläufern scheint diese Leitung im Gehirn jedoch unterbrochen zu sein, sodass sie eher mit erhöhter Amygdala-Aktivität und verstärkter emotionaler Erregung reagieren, wenn sie sich bedroht fühlen. Wissenschaftler wie Joshua Buckholtz haben herausgefunden, dass bestimmte Gene dafür verantwortlich sind. Allerdings führe ihr Vorhandensein nicht automatisch zu gewalttätigem Verhalten.

Die Opfer des Amokläufers, so erschreckend viele es auch oft sind, sind meist nicht zufällig. Der Amokläufer schießt nicht blindwütig um sich, sondern hat eine ganz bestimmte Gruppe von Zielpersonen im Visier. Vielleicht passen sie aus ganz realen Gründen in sein Zielschema - etwa Rache an den Lehrern, die man als Drangsalierer empfand. Vielleicht stehen sie aber auch nur symbolisch als Gruppe für eine bestimmte Form der Kränkung. So hatte der Erfurter Amokläufer vor allem seine Lehrer im Visier - Schüler und Polizisten sind eher zufällig zu seinen Opfern geworden, weil sie im Weg waren oder ihn gestört hatten.
 
hansfeuerstein 24.07.2016 14:36
Wir haben offene Grenzen, dabei ist natürlich auch der Waffenhandel grenzenlos. Problemlos können über Kriegsgebiete nun Waffen zu uns gelangen . Was nützen Waffengesetze, wenn am Ende nur die Anständigen
keine Waffen haben? Ähnlich wie die enorme Zahl an Einbrecherbanden. Nur um irgendwelche europäischen Wunschziele zu erreichen, kann man nicht der Bevölkerung grenzenlose Unsicherheit zumuten. Sachgerechter Realismus ist gefragt, auch bei der Aufnahme von Menschen.

In München lief hier kaum was falsch, ausser, daß die Wachleute vom Einkaufszentrum halt unbewaffnet sind, und gegen sojemand Nichts ausrichten können. (bisher jedenfalls)

Dieser bekannte Täter hat in einem Toilettenraum eines Schnellrestaurants eben aus seinem Rucksack die Waffe geholt, geladen, und angefangen auf die Menschen zu schiessen. Urplötzlich.

Danach ist er gleich ins Einkaufszentrum gelaufen und hat dort weiter gemacht.
Bis die Polizei vor Ort war, war der verschwunden. Er ist vermutlich auf das Dach dieses Angrenzenden Gebäudes/Parkgarage geflüchtet, wo es dann diesen Wortwechsel gab.

Zudem gingen Notrufe aus der Innenstadt ein, wo Leute gemeldet haben, hier wird geschossen. Was andernorts zusätzliche Einsätze mit Hubschraubern nach sich zog.

Die Notrufe kamen vermutlich von Leuten, die das Geschehen über ihre Smartphones mitverfolgten und in Panik in den Menschenmassen riefen, "es wird geschossen", das haben andere Passanten dann so aufgefasst, dass
dort wo sie sind auch geschossen würde.

Die Polizei hat schon gut gearbeitet, im Nachhinein vielleicht sogar etwas überreagiert, aufgrund der Vorereignisse von Nizza und Würzburg und der vielen ortsverschiedenen Notfallmeldungen wars aber angebracht.

Es wurde halt aufgrund der Vorereignisse von Würzburg und Nizza und Paris
soetwas wie ein Sicherheits-Ausnahmezustand ausgerufen. Im Nachhinein hätte
man dabei natürlich nicht den ganzen öffentlichen Nahverkehr stillegen müssen.
Aber, das ist einfach der derzeitigen Sicherheitslage und Situation geschuldet,
die wir uns als Land mit unserer Führung schon auch selber eingebrockt haben.
Über unreflektiertes und undifferenziertes Multikulti haben wir uns in eine Situation gebracht, die keiner mehr schön finden kann. Natürlich hat das auch mit einer verfehlten und gescheiterten Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik zu tun. Der Mann in Würzburg war Asylant, seit zwei Jahren hier mit unklarer Identität. Der Mann von München entstammte ebenfalls einer Einwanderungsfamilie. Das darf man nicht einfach wegschieben. Er wurde ganz offenslichtlich an der Schule von Türken und Arabern gemobbt, und Niemand war
in der Lage diese Situation zu begreifen, oder gar ihr zu entgegnen. Hilflos wie kleine Kinder holen wir uns beinahe alle multikulturellen Konflikte der Welt ins Haus, ohne auch nur die geringste Ahnung von ihnen. Daß wir keine Lösungen
dafür haben, aber so weitermachen, bringt immer mehr Menschen auf die Palme.
 
(Nutzer gelöscht) 24.07.2016 14:52
Ich hoffe, liebe@wonderfullife du überprüfst noch einmal die geographische Lage Deutschlands, denn die Flüchtlinge standen nicht zuerst vor deutschen Türen. Da lagen noch andere Länder dazwischen.
Integration? Hat die nicht schon versagt. Wenn es nicht mal bei den Deutschen klappt, wie es in dem Fall München wieder mal zeigt?
Integration kann nicht eine Dauergeschäft bleiben, aber wenn du meinst, wir hätten da nur diese Baustelle, dann darf ja der Fluss der Dinge weiter gehen.
 
(Nutzer gelöscht) 24.07.2016 14:58
Über unreflektiertes und und differenziertes Multikulti haben wir uns in eine Situation gebracht, die keiner mehr schön finden kann. Natürlich hat das auch mit einer verfehlten und gescheiterten Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik zu tun.

Da bin ich ganz auf deiner Seite@hansfeuerstein

Danke nochmals über den detaillierten Ablauf des Amoklaufs.
 
hansfeuerstein 24.07.2016 15:12
Denke, Einwanderungs- wie Flüchtlingspolitik sind desaströs gescheitet. Das zu übersehen dürfte sehr schwer fallen. Unabhängig von weiteren Tagesereignissen

Ruhe bewahren, aber die Dinge flott, entschieden und nachhaltig für die Zukunft korrigieren
 
(Nutzer gelöscht) 24.07.2016 15:20
Welchen Stand der Flüchtlingspolitik steuerst du da an? Ich habe in keinster Weise von der Flüchtlingspolitik gesprochen? Sehe mich auch nicht als Überbringer deiner inneren Missstände zu schlichten!
Deine Parole weisst du auch gut auszunutzen, mit Verlaub!
 
hansfeuerstein 24.07.2016 16:22
Jetzt ist etwas unklar wer gemeint ist.

Meine Meinung ist, die Vorschläge von Seehofer waren Sachgerecht.

Hinsichtlich Einwanderung-/Flüchtlingspolitik müssen auch den Bedürfnissen und der Sicherheitsbelange der Bevölkerung Rechnung getragen werden.
 
(Nutzer gelöscht) 24.07.2016 16:33
Sorry.....war für die @wonderfulife gemeint, aber das weiss sie sicher selber.
 
(Nutzer gelöscht) 24.07.2016 16:42
Fand ich auch gut die Vorschläge von Seehofer. Was jedoch am WE in Schwimmbädern passiert ist, sind gezeichnete Male der verfehlten Flüchtlingspolitik.

Überfremdung: Die gewollte Eskalation


Was letzten Sommer noch nur von einigen wenigen, absolut bösen Nazis prophezeit wurde, ist mittlerweile traurige Realität in unseren Landen geworden: Kein Tag vergeht mehr ohne haarstäubende Nachrichten von Drohungen und Übergriffen, die Zuwanderer gegen Einheimische begehen. Der alltägliche Terror scheint langsam zur Normalität zu werden, viele sind schon froh, wenn eine Woche ohne großen Anschlag in Europa vorübergeht.

Von Marcello Dallapiccola

Aktuell macht wieder ein schauerlicher Fall aus einem Freibad in Xanten von sich reden. Dort wurden im FKK-Bereich mehrere Badegäste von einer Gruppe hochgradig aggressiver „Südländer“ auf das Übelste beschimpft, beleidigt und bedroht. Die laut Zeugenaussagen Vollbärte tragenden Zuwanderer hätten dabei auch gewisse „islamische Ausrufe getätigt“ wie es so schön heißt – logisch, dass diese Klientel ordentlich aus der Kurve fliegt, wenn sie mit dem Anblick einer Gruppe fröhlich badender Nudisten konfrontiert wird.
Etwa zur gleichen Zeit haben sich andernorts in Deutschland, im württembergischen Kirchheim/Teck, ähnlich wüste und unwürdige Szenen in einem Freibad abgespielt. Ein Zuwanderer aus Mali wollte sich nicht an die Weisungen des Bademeisters halten und flippte aus, als die Polizei kam. Als er verhaftet werden sollte, begannen etwa 30 Badegäste zu randalieren, wobei auch der Bademeister verletzt wurde. Im Zuge dieses Polizeieinsatzes meldeten sich dann zahlreiche Mädchen und junge Frauen, die sich davor bereits permanent sexuellen Übergriffen ausgesetzt sahen. Kleinen Mädchen werden die Bikinis ausgezogen, erigierte Glieder werden an 14-jährigen gerieben.
Nur zwei Fälle aus der vergangenen Woche. Man könnte natürlich viel mehr hier aufzählen, so schön bunt ist es ja inzwischen geworden, doch man muss schon einige mediale Kanäle auswerten, um an diese Informationen zu kommen. Der Trick der Systemmedien ist es, solche Nachrichten immer nur regional begrenzt zu veröffentlichen; bundesweit ausgewalzt wird nur, was entweder konform zur Linie der Herrschenden geht oder so groß und dramatisch ist, dass es sich nicht unter den regionalen Teppich kehren lässt – wie etwa Würzburg oder München. Was all' diese Fälle gemeinsam haben: Sie sorgen für eine weitere Eskalation der Lage.
Denn im kulturbereicherten Buntland ist auf einmal nichts mehr, wie es davor die längste Zeit war. Während Jahrzehnten konnte man sich hier zu jeder Tages- und Nachtzeit sicher fühlen und darauf vertrauen, dass der überwiegende Teil der Mitmenschen vernünftige und besonnene Menschen sind, mit denen man die meisten Probleme ausdiskutieren kann. Das ist vorbei, seit die Migrationswelle unkontrolliert über uns hereinschwappte. Das sträfliche Fehler jeglicher Kontrollen bei der Einreise rächt sich jetzt; die Rechnung zahlt in erster Linie wieder einmal die Bevölkerung, die von dieser Invasion von Gewalt und Barbarei unvorbereitet getroffen wird.
Anstatt die Bevölkerung zu schützen, macht der Staat jedoch immer noch genau das Gegenteil, indem einerseits Straftäter meist wieder auf freien Fuß gesetzt und so zu weiteren Verbrechen motiviert, andererseits hinter dem Rücken der Bevölkerung feste weiter illegale Migranten auf allen möglichen Routen eingeschleust werden. Währenddessen wird der öffentliche Raum immer mehr zum Kampfgebiet. Die Gegenden, in denen man sich noch sicher bewegen kann ohne belästigt zu werden, werden zusehends kleiner, gerade in der Nacht werde viele Straßen schon von diversen Banden aus verschiedenen Ländern kontrolliert. In rasender Geschwindigkeit entstehen No-Go-Areas und verschiedene Parallelgesellschaften – übrigens alle streng nach Ethnien getrennt, was dem einen oder anderen Gutmenschen sicher auch schlaflose Nächte bereiten dürfte …
Die Regierung ergeht sich derweil in NoHateSpeech-Kampagnen und Regenbogenparaden, macht einen auf Don Quichotte im Kampf gegen Rechts und lügt sich die Welt zurecht, wie sie es gerade braucht. Gäbe es ein Drehbuch dafür, wie man eine der erfolgreichsten Volkswirtschaften sowie eines der friedlichsten und fleißigsten Völker dieser Welt innerhalb von wenigen Jahren in den Ruin treibt und eine einst ausgezeichnet funktionierende Gesellschaft in den Abgrund reißt, dann würde es wohl genau so aussehen.
 
(Nutzer gelöscht) 24.07.2016 16:57
Jetzt schon vom Scheitern der Flüchtlingspolitik halte ich für sehr schnell geurteilt.
Das möchten einige in unserem Land gerne, besonders die Ausländerhasser.
 
hansfeuerstein 24.07.2016 20:55
Flüchtlings- / und Asylpolitik ist restlos gescheitert, und auch die EU steht kurz davor, wenn nicht endlich wieder Verstand vor Ideologie geht. Es war klar, dass man nicht für eine Ideologie die Wohlfahrt und Sicherheit der eigenen Bevölkerung leichterdings aufs Spiel setzen darf, und jede Kritik daran versucht zu unterdrücken, nachdem vieles schief läuft. Eine sachliche Diskussion schon im Ansatz unterbunden wird. Klar, dass sich dann die Bevölkerung immer weiter radikalisiert, weil keine Abhilfe dramatischer Mißstände abzusehen ist und nicht einmal angehört wird.

Es ist geradezu eine Verhöhnung zu sagen, "wir schaffen das", weil "das" gar
nicht näher benannt wurde, und natürlich vor allem vom Willen der Einreisenden abhängig ist, und nicht umgekehrt. NIcht auszudenken, was alles hätte passieren können, und vielleicht noch passieren wird, wenn der Wahnsinn nicht endlich ein Ende hat. Leute einreisen zu lassen, von denen 80% nichtmal eine Identität haben. Dafür Andere mehrfache, ohne Überprüfungen. So geht das nicht, das sind zudem klare Rechtsbrüche, welche der Bevölkerung massive und unabsehbare Risiken aussetzt, die im Grunde niemand verantworten kann. Der Krieg ist uns erklärt, und die Kämpfer tun lediglich das, was offen und klar angekündigt wurde. Was genau ist daran nicht zu verstehen?

Der Zusammenhang mit Breivik ist weit hergeholt und lediglich ein Ablenkungsmannöver, wie die Tat von Heute in Reutlingen wieder beweist.
Vielmeht schiessen die Nachahmer der islamistischen Ideologie wie Pilze
aus dem Boden. Stell Dir vor es ist Krieg und keiner geht hin, gilt schon lange
nicht mehr. Der Krieg kommt längst zu Dir....

Das Hautpproblem sind dabei natürlich die riesige Mehrzahl junger Männer unbekannter Identität und Herkunft.
Wenn nur Familien oder allein reisende Frauen, und überprüfte Männer einreisen würden, wäre es viel weniger dramatisch.

So geht es einfach nicht mehr weiter...
 
hansfeuerstein 24.07.2016 21:25
Aus christlicher Sicht sind wir gehalten, wie der barmherzige Samariter zu handeln. Er gab dem Herbergsbesitzer was er brauchte. Jedes Haus und
jede Stadt hat Schutzmauern oder Schutzgrenzen, und diese aufzugeben
ist keineswegs eine christliche Forderung, vielmehr eine irrational "Gutmenschliche", was wiederum eine Ideologie ist. Um so schlimmer, daß sie versucht alle Bürger eines Landes dazu zu zwingen. Die christliche Nächstenhilfe ist aber eine persönliche und freiwillige Angelegenheit jedes Einzelnen, der sehr wol die Verantwortung für seine Lieben beinhaltet.
 
hansfeuerstein 24.07.2016 21:27
Ich bin ein Bürger mit einer dezidiert eigenen Meinung. Dass die in Bayern etwas anders Aussicht als im Rest der Republik mag zutreffen.
 
(Nutzer gelöscht) 24.07.2016 22:15
Das scheint deiner Idiologie zu entspringen liebe@wonderfullife, ich weiss leider nicht was du meinst !
 
(Nutzer gelöscht) 24.07.2016 22:25
Was hat eigentlich eine Meinung mit einer Parteizugehörigkeit zu tun?
 
hansfeuerstein 24.07.2016 23:12
@APORIE, genau da liegt das Problem der Feinde freier Meinungsäusserung. Nur allzu gerne würden bestimmte Personen Denk- und Meiungsverbote aussprechen. Vielleicht hat die alte DDR da doch Spuren hinterlassen. Für mich gibt es kein Schubladen- und Parteidenken, das ist bei den großen Themen längst überholt. Fest steht jedoch, daß die Parteienlandschaft sich stark verändern wird, weil die Politik auf eklatante Fehleinschätzungen beharrt, und auf die Stimme der Bevölkerung einen Haufen macht.
 
hansfeuerstein 24.07.2016 23:48
http://www.spiegel.de/politik/ausland/anschlag-von-nizza-beamtin-fuehlte-sich-bedraengt-polizeibericht-zu-aendern-a-1104469.html

Anschlag von Nizza: Beamtin fühlte sich bedrängt, Polizeibericht zu ändern

Solche Dinge sind es, die einem Bürger nicht gefallen können...
 
hansfeuerstein 25.07.2016 02:01
Übrigens wurde der Wikipedia Eintrag inzwischen gelöscht, dass die Frau von Hr. Gutjahr (Zeuge in Nizza und München) beim Israelischen Geheimdienst tätig war/ist. Sollte man sich darüber Gedanken machen...?


Huffington Post, auch im Innenhof der Abendzeitung waren Schüsse zu hören,
darauf wurde die Redaktion geräumt. Bei uns Nichts zu hören davon:

http://www.huffingtonpost.de/2016/07/22/abendzeitung-schuesse_n_11146360.html

Auch die Aktion am Hofbräuhaus war nicht so harmlos,
irgendjemand muss dafür verantwortlich gewesen sein:

https://www.youtube.com/watch?v=e2sab9yqUo0


Während ich das hier schreibe, ist der nächste Anschlag in Ansbach gemeldet worden.

Es ist desaströs...
 
(Nutzer gelöscht) 25.07.2016 13:30
Ja das ist schon sehr skurril was so passiert@hansfeuerstein. Wieso auf einmal diese Löschung? Wem soll das wohl zum Nutzen werden?
 
hansfeuerstein 26.07.2016 01:31
Sunday, July 24, 2016



War Münchner Terror-Täter, Ali Sonboly, ausgebildeter jihadistischer Kämpfer ?

>>Hier mal was Neues...Laut aufgetauchten Blogeinträgen aus dem Jahr 2014, war ein Ali Sonboly in einem djihadistischen Trainingslager für Jugendliche im Iran. Es gibt diverse Bilder. Das würde für die Kaltblütigkeit und den professionellen Waffengebrauch sprechen. Mal schauen wie sich diese Info weiterentwickelt.

http://sh-ghorbani.mihanblog.com/post/author/1340019
 
pieter49 26.07.2016 17:31
Ja mal Schauen wie sich das weiter entwickelt ?!
Tja und das Volk muss mit Suizid-Diagnosen leben.
Traeume schoen weiter @Wonderfullife.
Danke @hansfeuerstein fuer dein Realistische Information!
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