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König und Mittelpunkt aller Herzen

König und Mittelpunkt aller Herzen
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Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 24.04.2016 12:45
Danke @hansfeuerstein, für die gute Predigt des französischen Priesters.

JESUS ist für uns am Kreuz gestorben, weil IHN sein VATER aus Liebe
zu uns geopfert hat.

Er erzählt weiter von dem verst. Bischof Lefevre, der gesagt hat:
"JESUS ist für uns alles....."
JESUS, der König, hat ihm immer als "Licht" geleuchtet.
JESUS ist auch unser Licht...

Dann sagt er, dass viele Menschen JESUS abgeschrieben haben.
Wir müssen viel beten, dass alle Christen sich besinnen...

"Sucht zuerst das Reich Gottes....."
ER soll unser Mittelpunkt sein.

Maria geht uns mit gutem Beispiel voran:
"Siehe ich bin die Magd des Herrn....."
 
hansfeuerstein 24.04.2016 14:58
Danke, liebe Rosenlied. Finde auch, eine ungeheuer auferbauende und glasklare Predigkt, wie man sie nicht alle Tage zu hören bekommt.

Zu Wonder möchte ich sagen, daß es sich natürlich um die katholische Anschauung und Reflexion der Bibel handelt, und nicht um eine protestantische Reflexion. Insofern sind hier die Auffassungen, wie biblische Lesart aussieht,
logischerweise verschieden.

Das Herz wurde sicher durchbohrt, da jedem, dem in so ungerechter Weise Leid zugefügt wird, immer auch das "Herz durchbohrt" wird. Der eingetretene Tod wurde üblicherweise durch die Transverberatio, der Beweis des Todes durch einen seitlichen Einstich zwischen fünfter und sechster Rippe mittels römischer Lancea (Klingenbreite etwa 4,5cm) gesichert, der leicht bis zum Herzen gelangt. Die auseinanderklaffenden Wundränder und das schwallartige Blut- und Serumsaustritt von postmortalem, bereits zersetztem Blutes (Blut und Wasser), sind ein Hinweis dass der Herzeinstich nach dem Tode erfolgt ist, denn andernfalls hätte sich der Wundkanal sofort zusammengezogen. Nach Auffassung eines Arztes, der auch das Schweisstuch untersuchten, handelt es sich dabei um Blut aus dem Herzbeutel, dem Perikardsack. Es bleibt in der Bibel, laut katholischer Auffassung, nicht bloß der wörtliche Befund, sondern es geht um eingehende, innere Reflexionen des Geschehenen, und einer inneren Haltung hierzu. (das Herz wirnd nicht nur als funktionales Organ betrachtet )Eine Tiefenreflexion, die das geschriebene Wort mit allen Sinnen nachvollzieht.



Die Französische Revolution hat bis heute einen tiefgreifenden Einfluss auf das Denken der Menschen, insbesondere hinsichtlich der Fundamentierung des Säkularismus und seiner Ideologien. Die Aufklärung – und das wird leider immer wieder übersehen – beansprucht einen verabsolutierten Wahrheitsanspruch selbst da, wo sie alles dem Relativismus respektive Positivismus unterwirft.

Das Relative wird zum Absoluten und erzeugt so eine Totalität des Irrationalen.

Der heutige Mensch wird immer unfähiger zu hören, ihm eignet ein seltsamer Autismus, der ihn in ideologischen Denkmustern verschließt. Tauben kann man aber schlecht das Wort Gottes näherbringen. Damit möchte ich die Erfahrung einer partiellen Bereitschaft zu Hören, wenn man richtig erklärt, nicht infrage stellen, jedoch bleibt dieses Hören leider allzu oft ein temporäres Phänomen. Die Wahrheit wird immer wieder von neuem verschüttet und an ihre Stelle tritt dann wieder die Ideologie der Aufklärung, die Sinn ins beliebig Setzbare verlegt. Dieser Subjektivismus versperrt sich von seinem Wesen her gegen jede konkrete Bestimmung und damit auch gegen eine Lehre, die eindeutige Lehrsätze hat und formuliert. Die Eindeutigkeit wird als Zwang angesehen und so als Ausübung von Herrschaft diskreditiert. Wer heute einmal aufmerksam die Diskussionen in Gesellschaft und Kirche verfolgt, der kommt um diesen Befund gar nicht herum.
 
hansfeuerstein 24.04.2016 19:27
Betrifft nur den Auszug des letzten Absatzes zu den Auswirkungen der Aufklärung und der Französichen Revolution... (und ist somit auch nicht nötig, insbesondere da es Auszug eines Leserkommentares ist, und nicht ein Auszug aus einem Artikel des Magazines) Deshalb wäre hierzu eine Quellenangabe unzutreffend.

Nötig jedoch, erscheint mir das tiefere Verständnis dieser Predigt, und der Denkmuster, die ein Verstehen dessen verunmöglichen....
 
hansfeuerstein 24.04.2016 19:32
Dabei kommt mir ein weiterer, zutreffender Absatz dieses anonymen Kommentators in den Sinn:

"Es wäre nun die Realität verkennen, wenn man übersieht, dass das Denken der Aufklärung tief in die Lebenswirklichkeit der Kirche (und aller christlichen Gemeinschaften) eingedrungen ist und die theologische Reflexion stark beeinflusst. Theologen wie Kardinal Newman haben früh erkannt, welche Gefahren von einem unbestimmten Denken, wie es von der Aufklärung hervorgebracht wird, auch für den Glauben ausgehen. In der Kirche sehen wir nun zwei gegenläufige Tendenzen, die eine versucht, die Lehre dem aus der Aufklärung entnommenen Relativismus zu unterwerfen und so Wahrheit in subjektive Setzung aufzulösen, die andere, an der Wahrheit, wie sie vom Lehramt der Kirche erkannt ist, festzuhalten."
 
(Nutzer gelöscht) 24.04.2016 20:44
Vielleicht kennt die Aufklärung das Mystische und Geheimnisvlle
in unsern Glauben nicht.
Ich glaube, sie sieht alles nüchtern und realistisch.

Diese Denkweise kann aber nie unserm Gott, dem Himmel
bzw. unserm Glauben gerecht werden.
Aber es geschehen auch heute noch Wunder im Namen JESU,
die wahrscheinlich "aufgeklärte Menschen" nicht wahrhaben wollen...

Ja, die Wahreit ist JESUS sehr wichtig.
Er hat gesagt:
"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben..."
 
(Nutzer gelöscht) 24.04.2016 22:13
Liebe@wonderfullife

Du hast mit deiner Meinung vollkommen Recht und all die, welcher dieser entgegen stehen, stehen einfach nur dem Wort Gottes entgegen und wollen eigentlich n u r den Menschen gefallen. Aber das ist eben typisch einer Zeit gegeben und bewußt gewollt, wo das Wort Gottes erfüllt sein will.
 
(Nutzer gelöscht) 24.04.2016 22:27
Ich beneide dich schon immer deiner Weisheit liebe@ ist!!!
 
(Nutzer gelöscht) 24.04.2016 22:54
Es geht in unserer Zeit doch nicht mehr u m Recht oder Rechthaberei!!!!
Vorsicht!!! Wer so etwas zum Ausdruck bringen will! Das einzige was zählt, ist doch das Wort Gottes.
 
(Nutzer gelöscht) 24.04.2016 23:45
@wonderfullife. Den schrecklichen Tod von JESU am Kreuz
sehe ich auch als eine Realität an...

Mit mystisch oder geheimnisvoll meinte ich z.B.
die Erscheinungen in Lourdes, Fatima o.ä.
Ich glaube, über unterschiedliche Lehren und Anschauungen
in den verschiedenen Konfessionen kann man nicht diskutieren,
weil man damit zu keiner Einigung kommen kann.

Da fällt mir wieder der Satz von Papst Johannes Paul II. ein:

"Wenn Ihr Unstimmigkeiten habt, dann geht unters Kreuz.
Da steht Ihr alle zusammen....."
 
hansfeuerstein 25.04.2016 00:01
@Rosenlied, du triffst den Punkt. Mit der Aufklärung war die Theologie an den Fakultäten nur noch als ernstzunehmende Wissenschaft anerkannt, solange sie sich auf "harte Fakten, d.h. wissenschaftlich nachweisbare Fakten" berufen konnte. Damit war die schiefe Ebene gelegt, auf der die Wirklichkeit und Realität auf die natürlichen Phänomene der Naturwissenschaften reduziert und eingegrenzt wurde. Aus der Wirklichkeit wurde so alles Übernatürliche, bis hin zu Gott selbst, ausgegrenzt. (Nüchtern und realistisch gibt die Welt sich statt dessen nun mit Teilwahrheiten zufrieden, die ganze Horizonte einfach ausblendet) Der Verlust des Übernatürlichen, oder auch des Mystischen und Geheimnisvollen, welches die gesamten Evangelien umgibt und einhüllt, ist letztlich eine Ausgrenzung von Wirklichkeit. Man muss m.E auch weitergehen, als bis zum Wort. Die Beziehung des einzelnen Menschen zu Gott, ist letztlich das Einzige was zählt. Und hierbei stehen wir auch niemals nur allein, denn diese Beziehung ist für uns gegründet, auf dem, was wir selbst überliefert bekommen haben. Es ist nicht bloss ein Buch, oder Pergament und Papier.
Es ist deshalb auch nicht nur reduziert auf uns selbst, und Gott....
 
(Nutzer gelöscht) 25.04.2016 00:03
Danke @ist für Deinen Beistand.

Danke @hansfeuerstein für Deine intressanten Erklärungen.
Ja, ich glaube auch, wenn das Übernatürliche ausgegrenzt wird,
dann fehlt Wesentliches.....
 
hansfeuerstein 26.04.2016 00:12
ja, auch die Arianer meinten sie wären im Recht, und die Kirche im Irrtum...

Man könnte deshalb die Aufforderung zur Abkehr auch als Verführung zum Glaubensabfall bezeichnen... das ist in Wahrheit das Handwerk, daß viele
betreiben, das Öl, daß sie dafür hinzuträufeln....ob sie sich dessen bewusst sind, oder auch nicht...

Das Einzige was bleibt, ist dann der Zank, Streit, Infragestellung, Relativierung,
die schiefe Ebene des Glaubensabfalls....

Deshalb ist es für Unsichere und Suchende auch eher so, daß sie nach dem Besuch einer christlichen Seite mit allen möglichen Denominationen, am Ende
dem Glauben ferner stehen, als vorher...... was bleibt für Suchende übrig, wenn wechselseitig alles der "anderen" für Null und Nichtig erklärt wird...? Die Bibel?
Von wegen, deren Wahrheitsgehalt kann von "Interessierten" genauso zerpflückt werden, wie der Glauben der Kirche insgesamt... und es braucht Gnade, um die Lehre der Kirche überhaupt recht zu verstehen... Und es gehört viel Glaubenswissen und auch Glaubenserfahrung dazu, um dem Trommelfeuer von aussen und von innen stand zu halten. Nichts scheint zu Oberflächlich und zu billig, um es gegen die Kirche, oder ihre Glaubensprxis ins Feld zu führen... Nichts absurd genug, um sich wieder und wieder von den "anderen" abzugrenzen.... Es war das Verdienst der Konzilien, daß sich die Christenheit nicht schon zu Anfang in wiederstreitende und damit letztlich belanglose Grüppchen aufgelöst hat.... Offensichtlich hatte Gott etwas dagegen...und doch ein wenig mehr vor...
 
(Nutzer gelöscht) 26.04.2016 11:32
Liebe @ist, lieber @hansfeuerstein. Es war ja nicht der 1. "Angriff"
(Kritik,warum auch immer...) den ich hier lesen musste
gegen mich u. meinen katholischen Glauben....!

Ich musste auch schon in einer freikirchlichen Gebetsgruppe
einen ganz massiven Angriff über mich ergehen lassen.....
vor mindestens 20 Frauen....!, was mir damals sehr geschadet hat.

Ich hab mich lange nicht mehr hin getraut
und es hat lange gedauert, bis ich das "abhaken" konnte...

Diese dauernden Angriffe lassen sich überhaupt nicht
mit dem Hauptgebot der LIEBE vereinbaren,
das uns JESUS gegeben hat.

Aber ich muss verzeihen und gemeinsam, auch mit den Angreifern,
mich unterm dem Kreuz von JESUS treffen....!
LG Karin-Rosenlied
 
pieter49 26.04.2016 12:07
Genauso liebe @Rosenlied, dass ist das Hauptproblem von viele Evangelikalen! (@Wonderfullife, anscheint @APORIE auch etc.)
Sie sind so ueberzeugt von sich selbst und ihre Ansichten und Auffasungen, das ein Normale Diskussion nicht moeglich ist, hinzu kommt noch Selbstsicherheit und Hochmut ... !!!
@Hansfeuerstein hat es schon erwaehnt das dadurch ausenseiter die sich mit dem Christliche Glaube beschaeftigen zum Schluss ueberhaupt nichts mehr glauben.
Ja Karin, so ist es, wir sollten nach Gemeinsamkeiten suchen, und uns unterm dem Kreuz vom Herrn Jesus treffen wie Papst Johannes Paul II gesagt hat.
Dann bleibt nur Ehrfurcht, Demut, und Dankbarkeit uebrig ... !!!
 
(Nutzer gelöscht) 26.04.2016 12:36
Liebe @ist. Das wusste ich vorher nicht, dass ich wegen meinem
katholischen Glauben immer wieder angegriffen werde...

Danke, lieber @Pieter für Dein Verständnis.
Schön hast Du das ausgedrückt...
Genauso stelle ich es mir auch vor,
und auf keinen Fall mit Angriffen....!

Ja, JESUS hat uns das Hauptgebot der Liebe gegeben....!
 
(Nutzer gelöscht) 26.04.2016 14:11
Liebe @ist. Danke für Deine Zeilen.
Das ist für mich nicht leicht, Dir darauf zu antworten.
Aber ich werde es versuchen, sobald ich Zeit habe.....
 
(Nutzer gelöscht) 26.04.2016 15:06
@ist. Ich lebe auch im hier und jetzt und weiß, dass es viele Gefahren gibt...

Deshalb ist ja mein Glaube mein einziger Anker, besonders seit mein lieber Mann so plötzlich..... Aber JESUS hat oft gesagt. "Habt keine Angst"....
Ich will mich immer bemühen, den andern gegenüber tolerant zu sein.
Aber wenn Gewalt und Machtausübung im Spiel ist,
dann hört meine Toleranz auf....!!!

Der Autor, den Du zitiert hast fragt:
"Leben wir durch den Glauben?"
Ja, ich kann nur noch durch den Glauben leben seit mein lieber Mann so plötzlich....!

Autor: "Glaube was ist das denn?"
Glauben ist für mich: JESUS nachfolgen. Wenn wir Menschen das tun,
dann lieben wir IHN auch und vertrauen und glauben IHM.....

Weiter fragt d.Autor: "Lieben wir irgendjemanden?"
Meine Meinung ist, dass die Liebe zu Menschen ein Geschenk von GOTT ist,
das wir erhalten, wenn wir täglich versuchen JESUS nachzufolgen.....

Seine nächste Frage: "Wen intressiert das schon?"
Ich glaube, GOTT intressiert das, ob wir uns bemühen, in SEINER Liebe zu leben. JESUS hat sogar gesagt: "Liebet Eure Feinde"...
Und die Menschen, die von uns geliebt werden, inressiert das, glaube ich, auch.

Der Autor schreibt weiter: "Das Ergebnis einer solchen Haltung ist,
dass Christen eher dafür bekannt sind, WOGEGEN sie sind, als WOFÜR sie sich aussprechen."

Ich glaube, echte Christen, erzählen viel lieber von JESUS und von seiner nicht zu überbietenden Liebe zu uns Menschen, als "wogegen sie sind". Christen sollten durch ihre Art zu erkennen sein. Sie haben von JESUS das Hauptgebot der Liebe bekommen, und danach sollten sie leben.

Auto: "Die gemeinsten, lieblosesten Menschen auf der Erde sind gesetzliche Menschen."
Wenn durch ein Gesetz, das nötig ist, nicht die Liebe verletzt wird, dann ist es sinnvoll. Aber unter "dem Deckmantel" des Gesetzes Liebloses tun oder zu veranlassen ist meiner Meinung nach überhaupt nicht christlich...

Autor: "Und genau wie die Pharisäer sind sie in der Lage, sich vollkommen gerecht zu fühlen, selbst wenn sie gerade einem Bruder den Dolch in den Rücken stoßen." (Zitat Ende)

Ja, das ist traurig und das Gegenteil von christlich, finde ich. JESUS hat ja auch das mit dem "Balken" gesagt...Die Pharisäer sind ein gutes Beispiel
für die Lieblosigkeit, die mit dem Gesetz "zugedeckt" wird.....
Aber Gott sieht bei jedem ins Herz.

JESUS ICH VERTRAU AUF DICH,
Du bist der gute Hirt.
DU machst die Tür uns auf zum LIcht,
wenn es dunkel wird....!
LG Karin-Rosenlied
 
pieter49 26.04.2016 17:16
Danke liebe @ist u. @Rosenlied, so empfinde ich es auch wen Pharisaer und Schriftgelehrten sich so Hochnaesig
und Besserwisserisch ihr Eiskalte kritik aeusern.
Es stimmt das hat nichts mit Liebe zu tun, UEBERHAUPT NICHTS ... !!!
Ich moechte mal gerne wissen was unsere Oberlehrerinnen sich dabei denken wenn sie ihre Hochmuetige Kommentare schreiben ... ???
 
(Nutzer gelöscht) 26.04.2016 19:26
@ist. Da hatte ich nicht den richtigen Durchblick und gemeint
ich müsste höflich sein und das alles beantworten...
Manchmal verstehe ich "Bahnhof"...
 
(Nutzer gelöscht) 26.04.2016 19:50
Lieber @hansfeuerstein Entschuldige, dass ich in Deinem Block
aus einem Missverständnis heraus soviel Überflüssiges geschrieben habe!
Bitte, sei so nett und lösche das . Es passt ja auch garnicht zu dem schönen
Thema Deiner Seite.
LG Karin-Rosenlied
 
hansfeuerstein 26.04.2016 20:48
Liebe @Rosenlied, Überflüssiges hast Du meiner Ansicht nach gar nicht geschrieben...und es ist gut, daß nicht jeder die Dinge auf gleiche Weise
versteht.....

Würde nur ungern etwas löschen wollen, denn dafür erscheint es mir zu wertvoll..

Vielleicht kann man die DInge auch ein Stück weit umgekehrt sehen, denn die "Gesetzlosen" sind mir im Leben auch nicht geheuer ....
 
hansfeuerstein 26.04.2016 20:53
Liebe @Rosenlied, habe Dein "Danke" nochmal gelöscht, weil es jetzt weiter oben stand....... das war verwirrend.....sorry
 
(Nutzer gelöscht) 26.04.2016 21:21
Das macht doch nichts, lieber hansfeuerstein.
Es ist doch Deine Seite mit der schönen Predigt,
auf der Du der "Chef" bist...
 
(Nutzer gelöscht) 26.04.2016 21:45
Jetzt hätte ich's beinah vergessen:
Vielen Dank...
 
hansfeuerstein 26.04.2016 23:13
Danke allen Teilnehmern des Blog´s...
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