'Straßenexerzitien' ... Die Perdigt über meine Erfahrung darüber (14 Min)

Herzlichen Dank!

http://www.konrad-heil.de/tonarchiv.html

Kummeropa ist katholischer Priester und sein Auftrag ist es, die gute Botschaft zu den Menschen zu bringen, diesen Auftrag erfüllt er hier.
Ich höre seine Audios fast täglich, mir hilft das!

Früher hat er seine Predigten als Text hier häufiger eingestellt, in letzter Zeit ist er hier vielen Anfeindungen ausgesetzt, sobald er etwas schreibt, treten auch die Nörgler auf den Plan!
Sicher wird er aber in einer an ihn gerichteten mail auf Deine Fragen eingehen!

@Einsünder, es ist gleich die erste Predigt vom Heutigen Tage. (wenn der Link die Seite öffnet)

Für mich ist es eine schöne Art geistlicher Freundschaft.
Wenn Jesus Christus nahe lebt: Ich habe euch Freunde genannt, so finde ich das
sehr schön verwirklicht.

Dann bist Du ja am Ort "des Geschehens". Erster Beitrag.

Genauso liebe @Engelshaar ... Nörgler, die sich energisch bemühen das positive zu beanstanden/verunglimpfen.
Leider !!!
Nach meiner Meinung lassen sie sich führen von Sektiererisches Gedankengut ... ?!

Die Froh machende Botschaft zu bringen in Wort und Tat.
Sehr Gute und Ernsthafte Predigt mit den Auftrag Menschen aus ihre Isolation zu befreien!
Vielen Dank @KummerOpa.

Wer mal ganz genau hinschaut und sich in den Links, die ich auch gern mal reinstelle, hineinversetzt, der kann dahinter auch immer mehr auch wenn nur stückweise Gottes Stimme und seine Werbungs - Botschaften erkennen. Ja - Gott macht Werbung und das ist doch auch gut so! Wir können das ruhig so annehmen, solange wir daran glauben, dass Gott uns damit was sagen möchte.

Danke@Kummperopa
Und er predigte das Evangelium vom Reich Gottes und viele die es hörten, glaubten und sie wurden geheilt.
Deshalb macht ALLE zu Jüngern und tut dasselbe ! Legt Kranken die Hände auf befehlt den Dämonen zu gehen, setzt die Gefangenen frei. IM NAMEN unseres HERRN JESUS CHRISTI !

Zur Technik eines Weblinks:

Für Blogersteller:
Wenn man einen Link setzt in einem Blog, funktioniert dieser nur, wenn es keinen Zeilenumbruch gibt, wenn die Adresse also entsprechend kurz ist.
Ist die Zeile länger, kann man sie verkürzen über diese Seite:
http://tinyurl.com/

Für Blogleser:
Wenn ein solcher Link einen Zeilenumbruch enthält, funktioniert dieser, wenn man ihn nicht anklickt, sondern kopiert und dann in den Browser einfügt. So bin ich auch in diesem Fall direkt zur Predigt gelangt.

Gedanken zur Predigt über Straßenexerzitien:

Ich habe früher öfters Straßenevangelisation in Berlin gemacht. Die Erfahrung, dass es schwierig ist, Menschen zu finden, die interessiert sind, in dem Moment ein Gespräch zu beginnen, teile ich. Es gibt sehr viele Reize und Inputs, gerade in einer Großstadt. So besteht bei vielen eher der Wunsch, nicht noch mit einem weiteren Reiz ungefragt behelligt zu werden.

Wer draußen unterwegs ist, hat seine eigene Agenda. Er will Besorgungen machen, im Café entspannen... Selten trifft man auf Menschen, die gleichzeitig die Zeit, innere Ruhe und auch das Interesse haben für ein Gespräch mit einem Fremden, noch dazu wenn es um bedeutsame Inhalte geht.

Urlaubsmission finde ich daher eine gute Idee. Es gibt Organisationen, die an Strände fahren, und Menschen in einer Mußesituation antreffen. Wenn sie dann noch eine attraktive Präsentation ihrer Botschaft haben, ist die Situation ideal. Mit Campus für Christus war ich 1990 in Rumänien am Schwarzen Meer. Wir haben abends am Strand oder in einem Amphitheater eine Leinwand aufgespannt und den Jesusfilm gezeigt. So hatten wir ein schönes Ambiente und ein Unterhaltungsangebot. Und da wir ein großes Team waren, konnten wir anschleßend mit vielen Zuschauern darüber reden.

"Armut verbirgt sich", sagt Kummeropa. Wer einen Mangel hat, arm, krank, allein ist, möchte sich nicht unbedingt damit identifizieren und als Bedürftiger ein Hilfsangebot bekommen. Es gehört zur Liebe, den Menschen zu respektieren, ihm als Gleichen mit Würde und Freundlichkeit zu begegnen. Allein diese Achtung bewirkt für viele Heilung. Wenn ich in der Notübernachtung für Obdachlose einen Dienst übernommen habe, habe ich mich meist dazugesetzt, einen Tee getrunken und mich auf das Gespräch am Tisch eingelassen. Wenn ich mit einer eigenen Erfahrung als Rat beitragen konnte - gut. Wenn nicht, so war ich nicht nur in der Position der Gebenden (Essensausgabe), sondern eine, die bei ihnen saß. Das wurde als angenehm empfunden. Und wenn ich einen von ihnen tags in der U-Bahn getroffen habe, habe ich mit ihm als mit einem Bekannten gesprochen. Wenn dann einer tatsächlich etwas braucht, wird er leichter und unbefangener danach fragen. Dann muss ich nicht danach suchen, wem ich heute dienen kann...

Ich finde es gut, wenn man auf den Bedarf anderer eingeht, wenn er da ist und von ihnen geäußert wird. Aber bin ich dann auch immer bereit, in der Verfassung und nicht in Eile?

Übrigens:
Die Predigt über Straßenexerzitien ist die vom 24.2., nicht die vom 25.2. über die neue Art zu sprechen.
Beide findet ihr im Tonarchiv von Pfarrer Konrad Heil unter dem von hansfeuerstein angegebenen Link.

Danke, @RhythmOfHeaven, ich habe sie jetzt auch gefunden.
Danke, @Kummeropa, für Ihre gute Predigt über "Straßenexerzitien".
in der Sie sinngemäß sagen:
Dass auch wir von JESUS gesandt sind, die frohe Botschaft zu verkünden....

Wir sollen am Sonntag gemeinsam feiern,
aber Wir sollen auch "frohe Botschaft sein" für andere Menschen.

Weiter sagen Sie:
Wir sollen mit offenen Augen über die Straße gehn,
dann schenkt uns Gott eine Begegnung, die froh macht..
Wir sollen uns fragen, wo wir ein bisschen Not lindern können?
Wir sollen wachsam sein, dann gibt ER uns das richtige Wort
und die Möglichkeit, im richtigen Moment dort zu sein,
wo JESUS uns hinführt.

Nochmals danke für Ihre Predigt.
Sie enthält gute Anhaltspunkte, damit wir
sogar auf der Straße "REklame" für JESUS machen können "in Wort u. Tat", wie Sie sagen.....

@Traumzeiten:
Kein Problem, hör was du willst -
ich wollte nur darauf hinweisen, weil oben der Hinweis stand, das heutige Datum einzugeben.