weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Brandrede

Brandrede
<iframe width="460" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/F0TqGnS87w0" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
vertrauen2015 10.01.2016 16:10
Jesus Christus war, ER ist und ER kommt!
Nur ER ist Sieger von Golgatha.
ER hat den Tod und die alte Schlange besiegt.
IHM sei Ehre und Anbetung,
von nun an, bis in alle Ewigkeit.
Amen.
 
(Nutzer gelöscht) 10.01.2016 16:41
Ein sehr mutiger Mensch....!
Ich bin richtig froh, dass mal
ein Mensch aufklärt über das sog."hl.Buch" den Koran,
wo soviel Schlimmes drinsteht...

Sehr sehr gut, dass er den Mut hat,
in Deuschland mal die Wahrheit zu sagen,
die ja so oft ignoriert und unterdrückt wird.
So mutig für die Wahrheit müssten viele Deutsche auftreten!!!

Er hat seeehr gut geredet!!!
ABer man sieht und hört, wie er dabei bekämpft wird....!
 
(Nutzer gelöscht) 10.01.2016 17:15
Wir möchten unsere eigene Kultur und unsere eigenen Sitten behalten,
die schon unsere Vorfahren hatten...
 
hansfeuerstein 10.01.2016 17:19
Mich erschrickt heute auch richtig, daß es auch mir selbst jahrzehntelang nicht aufgefallen ist, daß z.B. sehr wohl ein muslimischer Mann eine Nichtmuslimin
heiraten darf, aber Niemals eine muslimische Frau einen nicht muslimischen
Mann. Und das mitten in unserer demokratischen Gesellschaft, die angeblich
all diese Grundrechte garantiert.

Auch ist mir nie bewusst geworden, warum bei Familientreffen die Jungen
abgeküsst werden, während die Mädchen und Frauen bestenfalls eines Blickes gewürdigt werden. (wenn überhaupt). Und das sind leider noch die vermeintlich harmloseren Dinge.

Du hast Recht, liebe Rosenlied. Denn diese Kultur war und ist ein hohes Gut.
 
(Nutzer gelöscht) 10.01.2016 17:22
Ich denke mal@Hansfeuerstein möchte uns sagen, dass schon 2013 die Politik oder der Journalismus marode Risse verfügte und das es immer noch einige nicht kapiert haben, was und der Islam bringt oder bringen wird. Denn das was in Deutschland zur Zeit geschieht, ist erst der Anfang.
Ich bin was die Zukunft Deutschlands anbelangt sehr in Sorge!
Und schliesse mich dankbar auf @vertrauen2015 an.
Jesus Christus war, ER ist und ER kommt!
Nur ER ist Sieger von Golgatha.
ER hat den Tod und die alte Schlange besiegt.
IHM sei Ehre und Anbetung,
von nun an, bis in alle Ewigkeit.
Amen.
 
(Nutzer gelöscht) 10.01.2016 17:36
@hansfeuerstein

Weißt du was mich erschrocken hat, dass es noch nicht lange her war, die unsriger Politik kein Augenmerk zu schenken. War für mich kein Thema. Im Zuge der aktuellen Kamera wie in der DDR gern genannt im Vergleich der heutigen Leitmedien, hatte ich vollstes Vertrauen! -lachendes Smiley Ich hatte lange Zeit mit mir zu kämpfen und kam durch Prüfung der Bibel Gott sei Dank zur wahren Erkenntnis!
Ich bin so froh, obwohl alles auch einen traurigen Charakter hat.
 
hansfeuerstein 10.01.2016 17:51
Wir haben uns alle einlullen lassen, und ein Stück weit auch geglaubt, was uns
unsere eigenen Intellektuellen stets erklärt haben. Wir haben weg gesehen, wo wir längst hätten hinsehen müssen. Und, wenn wir etwas doch besser gewusst
haben, haben wir uns schließlich einschüchtern lassen. Seit 2013 (aus der Zeit ist das Video) hat das Ganze noch erheblich mehr Fahrt aufgenommen.
 
hansfeuerstein 10.01.2016 17:57
Vor allem haben unsere gesamten Intellektuellen und Eliten die massive Radikalisierung in der islamischen Welt überhaupt nicht mitbekommen.
 
(Nutzer gelöscht) 10.01.2016 19:14
Ich bin auch entsetzt, dass die Kirchen - Oberhäupter bereits schon seit 2006 offiziell mit der Globalisierung der Neuen Weltordnung mitmachten. Ein Pfarrersehepaar hatte mir mal gesagt, sie gehen aus sehr bedauerlichen Gründen, die ihnen ohnehin damals keiner abgenommen hätte, ins Ausland missionieren. Dort glaubten sie als Dozenten das Evangelium noch am Manne zu bringen. Erfreulicher Weise haben sie gut Fuss gefasst, obwohl sie sehr ärmlich dort leben, aber in Frieden mit Gott sind. Das war ihnen wichtig.
Wären sie heute noch in Deutschland, hätten sie die Robe des Pastorialamtes niedergelegt, was ich den beiden jetzt auch glaube.
 
hansfeuerstein 10.01.2016 19:53
Absolut. Wie von Sinnen wurde diese Rolle innerhalb dieser selbstzerstörerischen Ideologie eingenommen. Der Vertrauensverlust dürfte sehr lange nachwirken.. Auch mir hat ein polnischer Pfarrer vor etwa 2 Jahren erzählt, daß sie als polnische Pfarrer in Deutschland vor der Entscheidung stehen, hier
bleiben, oder abziehen, weil sie sich in dem hier herrschenden Klima massivem
Druck in Deutschland ausgesetzt sahen, den Glauben so zu verkünden, wie es in ihrer Heimat üblich sei.


Aktuell folgender Bericht der die Situation anschaulich macht:

Münchner Merkur Online von Heute

Asylbewerber lösen Großeinsatz in Erding aus

Erding - Flüchtlinge haben am Wochenende die Polizei auf Trab gehalten. In Erding, Moosinning und Hörlkofen wurden mehrere Straftaten begangen, darunter sexuelle Belästigung, schwere Körperverletzung und Bedrohung.

Bis zu 15 Beamte waren am Samstag wegen einer Gruppe afghanischer Flüchtlinge im Alter zwischen 17 und 25 Jahren mehrere Stunden lang im Einsatz. Nach Recherchen des Erdinger Anzeiger kamen bereits am Nachmittag Afghanen aus ganz Bayern, unter anderem aus München, Taufkirchen, Geisenhausen, Memmingen und Grafenau in die Asylunterkunft an der Thomasstraße in der Sandgrubensiedlung in Klettham, um bei Bekannten zu feiern. Die beiden 20 und 25 Jahre alten Gastgeber sollten sich später als Haupttäter herausstellen.

Florian Leitner, Hauptkommissar bei der Erdinger Polizei, berichtet, dass der erste Notruf um 19.25 Uhr bei der Einsatzzentrale in Ingolstadt einging. “Passanten haben uns informiert, dass zwei Ausländer auf den Christbaum auf den Schrannenplatz geklettert waren. Sie rissen die Lichterkette und Äste herunter. Dabei schrien sie laut herum.” Mutmaßlich hätten sich die Flüchtlinge bewusst ein christliches Symbol für ihre Provokation ausgesucht.

Wenig später ging nach Angaben des Einsatzleiters der zweite Notruf ein. Ein weiterer Zeuge teilte mit, dass zwei Ausländer vor dem Brauereigasthof Erdinger Weißbräu zwei Frauen belästigt hätten. Die Gruppe bewege sich nun weiter die Lange Zeile abwärts. “Wir sind mit zwei uniformierten und einer zivilen Streife in die Innenstadt ausgerückt”, berichtet Leitner. Vor dem Döner-Lokal an der Ecke zum Mühlgraben trafen die sechs Beamten die Gruppe an.


Zivilpolizisten mit Faustschlägen traktiert

“Ehe wir mit der Befragung beginnen konnten, wurden einige aus der Gruppe heraus unvermittelt aggressiv. Anstatt ihre Ausweise zu zeigen, begannen zwei Afghanen, die Zivilpolizisten mit Faustschlägen zu traktieren”, so der Kommissar. Weitere Streifen und der Einsatzzug wurden zur Unterstützung angefordert. Zu viert gelang es der Polizei, die Angreifer niederzuringen und zu fesseln.

Was Leitner empört: “Rund 50 Zeugen standen um uns herum und haben zugeschaut. Dabei wurden wir immer wieder angegangen, wir sollten die Männer in Ruhe lassen.” Dieser Fall habe gezeigt, welche Gratwanderung die Polizei bei solchen Einsätzen gehen müsse. Fünf aus der Gruppe konnten abgedrängt werden. Sie erhielten einen Platzverweis und wurden aufgefordert, die Stadt schnellstmöglich zu verlassen - mit Erfolg. Die beiden Hauptaggressoren verbrachten die Nacht in der Zelle. Am nächsten Morgen wollten sie sich an nichts mehr erinnern können. Kein Verständnis hat Leitner auch für die Asylbewerber, die sich weigerten, einer Polizistin ihre Papiere zu zeigen.


Kinder mit Messer bedroht

Dramatisch waren insgesamt vier Einsätze in der erst Anfang Januar eröffneten Asylunterkunft an der Lindenstraße in Moosinning. Laut Leitner leben dort unter anderem eine Frau (20) mit zwei Kindern (6/10) ihres Bruders aus Sierra Leone. Immer wieder seien Beschwerden wegen Lärms und Streitereien gemeldet worden. Am Samstag sei die Tante dann ausgerastet: Sie bedrohte die Kinder mit einem Messer. Die riefen ihren Vater an, der in einer Asylunterkunft in Landsberg untergebracht ist. Der kam mit mehreren Begleitern, die wiederum die Verwandte massiv angingen. Es gab drei Leichtverletzte, die aber keinen Arzt an sich heran ließen. Der Helferkreis, so Leitner, half bei der Schlichtung. Am Montag soll eine Umverteilung stattfinden.


Steine auf Autos geworfen

In Hörlkofen warfen in der Nacht auf Samstag zwischen 4 und 5 Uhr Flüchtlinge von der Unterkunft an der Staatsstraße 2331 aus Steine gegen fahrende Autos. Es gibt mindestens zwei Geschädigte.

Die Polizei ist mit der Aufklärung noch intensiv beschäftigt. Gesucht werden zu allen Taten Zeugen. Melden sollen sich auch die beiden Frauen, die auf der Langen Zeile sexuell bedrängt wurden. Auch weitere mögliche Opfer werden gebeten, Anzeige zu erstatten. Das gilt auch für mögliche weitere Geschädigte durch die Steinewerfer. Die Inspektion ist unter Telefon erreichbar.
 
hansfeuerstein 11.01.2016 00:52
Wie arrogant, eine Gesellschaft installieren zu wollen, in dem Jesus Christus nicht mehr der uneingeschränkte König sein sollte.
 
hansfeuerstein 11.01.2016 02:01
Natürlich gibt es auch die Waffe des Gebetes. Die ganzen Probleme resultieren ja auch daher, dass heute nur noch wenige Menschen in die Kirche gehen, bzw. allgemein beten. Beten heißt ja nichts anderes als mit Gott reden.
 
hansfeuerstein 11.01.2016 21:19
Ja, so ist es. Schön und wahr ausgedrückt.
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren