Schade, dass der Comp. bei Filmen "streikt",
aber wenn der alte Papst Benedikt VI. beteiligt ist,
dann ist es bestimmt ein sehr guter Film...
Merci
22.12.2015 21:09
Merci
22.12.2015 21:09
Merci
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Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 22.12.2015 22:53
hansfeuerstein 22.12.2015 23:18
Liebe Rosenlied, ja schade, er spricht sehr schön und in freier Rede:
"Zeichen des Lichtes der Freundschaft, Versöhnung, und Güte, als Zeichen daß Gott unser Freund ist, und daß auch wir von daher Geschwister und Freunde sein sollen.. Eine Botschaft der wir in dieser Zeit besonders bedürfen, da so viele Gefahren der Feindseligkeit auf unserer Terra bestehen..."
Auch die Eindrücke von Franziskus I. sind sehr ansprechend.
"Zeichen des Lichtes der Freundschaft, Versöhnung, und Güte, als Zeichen daß Gott unser Freund ist, und daß auch wir von daher Geschwister und Freunde sein sollen.. Eine Botschaft der wir in dieser Zeit besonders bedürfen, da so viele Gefahren der Feindseligkeit auf unserer Terra bestehen..."
Auch die Eindrücke von Franziskus I. sind sehr ansprechend.
(Nutzer gelöscht) 22.12.2015 23:21
Danke, lb.@hansfeuerstein.
Das werde ich mir bestimmt nachträglich noch anhören,
wenn der Comp.wieder gnädig ist...
Es ist faszinierend, ihm zuzuhören.
Das freut mich richtig, dass er
noch Vorträge hält.
Das werde ich mir bestimmt nachträglich noch anhören,
wenn der Comp.wieder gnädig ist...
Es ist faszinierend, ihm zuzuhören.
Das freut mich richtig, dass er
noch Vorträge hält.
hansfeuerstein 22.12.2015 23:24
Ja, anlässlich eines Besuches aus seiner Heimat hat er eine kleine Dankesrede gehalten, die ich sehr schön fand. Man hat dabei einen Christbaum aus seiner Heimat Bayern für den Vatican mitgebracht.
(Nutzer gelöscht) 22.12.2015 23:35
Jetzt verstehe ich auch, dass ein paarmal ein schöner Baum erwähnt wurde.
Ja, eine Besuch aus seiner Heimat ist für Benedikt betimmt etwas ganz
Besonderes.
Ich hoffe, dass mein Sohn den Comp. irgendwie wieder hinkriegt.
Dann werde ich mir den Film ansehn...
Ich wünsche Dir und allen auf Deiner Seite eine schöne Weihnachtszeit.
Ja, eine Besuch aus seiner Heimat ist für Benedikt betimmt etwas ganz
Besonderes.
Ich hoffe, dass mein Sohn den Comp. irgendwie wieder hinkriegt.
Dann werde ich mir den Film ansehn...
Ich wünsche Dir und allen auf Deiner Seite eine schöne Weihnachtszeit.
pieter49 23.12.2015 03:14
Vielen Dank Hans fürs teilen.
Hat mich sehr gefreut das ich nochmal was vom Benedikt XVI sehen und hören dürfte.
Mit ein bewegende Dankesrede !!!
Wünsche Dir euch alle ein schöne und gesegnete Weihnachtszeit!
Hat mich sehr gefreut das ich nochmal was vom Benedikt XVI sehen und hören dürfte.
Mit ein bewegende Dankesrede !!!
Wünsche Dir euch alle ein schöne und gesegnete Weihnachtszeit!
(Nutzer gelöscht) 23.12.2015 15:18
Danke, lb. @Bacararose für Deinen ausführlichen Bericht.
Du könntest eine lb.christl. Reporterin sein, finde ich.
Dann war Papst Franziskus auch dabei.
Das finde ich schön.
LG an Dich und alle auf der schönen Seite
von Karin-Rosenlied
Du könntest eine lb.christl. Reporterin sein, finde ich.
Dann war Papst Franziskus auch dabei.
Das finde ich schön.
LG an Dich und alle auf der schönen Seite
von Karin-Rosenlied
hansfeuerstein 23.12.2015 21:22
Es ist ein Privileg, das wir unseren christlichen Vorfahren (auch wenn es lange her ist) zu verdanken haben, daß wir überhaupt Weihnachten feiern dürfen. Vielleicht sollten wir uns das auch wieder bewusst werden lassen....
(Bandar Seri Begawan) Im Sultanat Brunei ist Weihnachten feiern verboten, jedenfalls für das moslemische Staatsvolk. Sultan Hassanal Bolkiah verhängte ein Strafmaß von fünf Jahren Gefängnis für Untertanen, die „illegal“ Weihnachten feiern.
Moslems, die an Weihnachtsfestlichkeiten teilnehmen, christliche Symbole zeigen „wie das Kreuz, einen Weihnachtsbaum aufrichten, Weihnachtslieder singen, Weihnachtsgrußkarten verschicken, verstoßen gegen den islamischen Glauben“, ließen die wichtigsten Imame des Sultanats in einer gemeinsamen Erklärung Anfang Dezember wissen.
Sultan Hassanal Bolkiah begründet sein Verbot samt strafrechtlicher Verfolgung mit dem Schutz des Islams, der Staatsreligion ist. Moslems, die sich dem Christentum annähern, haben mit strengen Strafen zu rechnen.
Der Sultan befürchtet, daß der Einfluß des Christentums wachsen könnte. Die Folge ist ein von ihm unterzeichnetes Dekret. Darin heißt es, daß jeder Staatsbürger, der „illegal“ Weihnachten feiert, zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt werden kann. Verboten ist auch, Weihnachtsgrußkarten zu verschicken oder die rot-weiße Kapuze eines Weihnachtsmanns zu tragen. „Illegal“ meint, daß Moslems auf irgendeine Weise Weihnachten feiern. Die Bestimmung gilt nicht für die zehn Prozent Christen.
Sultan Hassanal Bolkiah zog daraus die Konsequenzen und erließ das Verbotsdekret. Der Sultan liess vergangenes Jahr die Scharia einführen.
(Bandar Seri Begawan) Im Sultanat Brunei ist Weihnachten feiern verboten, jedenfalls für das moslemische Staatsvolk. Sultan Hassanal Bolkiah verhängte ein Strafmaß von fünf Jahren Gefängnis für Untertanen, die „illegal“ Weihnachten feiern.
Moslems, die an Weihnachtsfestlichkeiten teilnehmen, christliche Symbole zeigen „wie das Kreuz, einen Weihnachtsbaum aufrichten, Weihnachtslieder singen, Weihnachtsgrußkarten verschicken, verstoßen gegen den islamischen Glauben“, ließen die wichtigsten Imame des Sultanats in einer gemeinsamen Erklärung Anfang Dezember wissen.
Sultan Hassanal Bolkiah begründet sein Verbot samt strafrechtlicher Verfolgung mit dem Schutz des Islams, der Staatsreligion ist. Moslems, die sich dem Christentum annähern, haben mit strengen Strafen zu rechnen.
Der Sultan befürchtet, daß der Einfluß des Christentums wachsen könnte. Die Folge ist ein von ihm unterzeichnetes Dekret. Darin heißt es, daß jeder Staatsbürger, der „illegal“ Weihnachten feiert, zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt werden kann. Verboten ist auch, Weihnachtsgrußkarten zu verschicken oder die rot-weiße Kapuze eines Weihnachtsmanns zu tragen. „Illegal“ meint, daß Moslems auf irgendeine Weise Weihnachten feiern. Die Bestimmung gilt nicht für die zehn Prozent Christen.
Sultan Hassanal Bolkiah zog daraus die Konsequenzen und erließ das Verbotsdekret. Der Sultan liess vergangenes Jahr die Scharia einführen.
Jetzt
Möge dieser Baum in die weite Welt hinaus ein Zeichen des Glaubens sein.
Es freut mich , Papst Benedikt Emeritus geistig so rege zu sehen
Berührend die Begegnung mit den krebskranken Kindern