Die aktuelle Lage

Lieber Hans,

heute zum Tag der Deutschen Einheit sollten wir uns freuen über das Erreichte und Gott dafür danken, das wir in einem friedlichen Land leben, keine Verfolgung haben und von dem was wir haben noch was an Ärmere und Geflüchtete abgeben können.

Es muss geholfen werden dort wo die Flüchtlinge angekommen sind, damit sie auch in die Ruhe kommen können.
Und, wenn es Probleme gibt, dann müssen diese gelöst werden.
Die in Sicherheit sind sehen immer nur die Probleme, die auf sie zukommen, anstatt Lösungen zu finden und christliche Nächstenliebe zu leben.

Vom ewigen diskutieren ist noch lange keinem geholfen!

Freue dich über das Erreichte und danke Gott dafür, dann wir dir auch wohler ums Herz.

Mit freudigen Einheitsgrüßen
von Monika

PS: Könnte auch nur jammern, weil ich meinen alten Beruf nicht mehr ausüben kann, mache es aber nicht, weil ich zufrieden bin, mit dem was ich habe!!!!

Ja, ich freue mich auch, obwohl es bei mir nach der Wende bergab ging und nicht nur mir.
Aber, wie oft erleben wir auch im Glauben, die Verfolgung und auch Niederlagen, die Gott immer wieder zu einem guten Ende führt!

Der richtige Gottesglaube war bei mir auch eine Folge der Wende!
Und darüber bin ich heilfroh!

Dir und allen welche hier lesen
noch einen wunderschönen sonnigen Einheitstag
wünscht Monika

PS: Lasse mir jetzt einen Cafe au lait (ole) richtig gut schmecken! Prost!

Denke, daß dieses Land keine weiteren Utopien und Illusionen mehr braucht.

Sondern Pragmatismus und glasklaren Menschenverstand. Wenn jetzt nicht richtig für die Zukunft gehandelt wird, war die Aufbauarbeit der letzten Jahrzehnte umsonst. Die Probleme der Welt wird weder Deutschland noch Europa lösen. Und Deutschland, insbesondere unter Nichtbeteiligung der allermeisten Bundesländer wird sicherlich nicht dieses Flüchtlingsthema lösen,
vor welchem der größte Teil der Bevölkerung (mangels Beteiligung) schlicht die Augen verschliesst.

Warum auch? Weil Mio kommen wollen. Das alles ist erst der Anfang.
An Frieden ist in den betroffenen Ländern gar nicht zu denken. Es ist kein Krieg zwischen gleichberechtigten Parteien. Es ist ein Krieg den ISIS, Boko Haram usw. um jeden Preis führen wollen. Sie haben keinerlei Interesse am Frieden.
Ihr Ziel ist der Dschihad. Das muss man begreifen. Ihre Anhänger werden auch
nicht weniger, sondern ihre Lehre verbreitet sich an den Moscheen wie ein Lauffeuer. Ein möglicher Wiederaufbau wird Jahre und Jahrzehnte dauern. Der größte Teil der Flüchtlinge wird nie zurückkehren wollen. Sie wollen ihre Familien
nachholen und mit ihnen hier eine neue Existenz aufbauen. Nur, für soviele
Mio. Menschen ohne Arbeitsmöglichkeit auf dem Arbeitsmarkt gibt es keine
Lösung. Die bestehenden Systeme werden dann ohne jeden Zweifel kollabieren. Zumal unser Land selbst noch immer hoch verschuldet ist, und auch noch schlimmer verschuldete Länder der EU stützen muss, sowie deren Kosten für die Flüchtlinge mit begelichen muss. Wer leistet all das? Wenige Bundesländer (weil der Großteil ebenfalls am Tropf hängt) und dort wenige Industrien (wie z.B. die stark behinderte Autoindustrie, die aufgrund der Antiauto-Einstellung im Inland immer weniger absetzen kann. Wir haben keinen Grund euphorisch zu sein. Heute konnte ich mich an der Erinnerung der Wiedervereinigung erfreuen, und selbst die, teilen die Meisten zu meiner Betrübnis, nicht. Schade.

Ja, als mein lb. Mann noch..., da sind wir oft hingefahren.
Jetzt nimmt mich mein Sohn manchmal mit, aber immer nur
für kurz, 2 Tage.
Gruß an Kölle...

Das freut mich. Danke Dir, für den schönen Kommentar.

Hallo, lieber Hans. Jetzt steht mein Komm. so Zusammenhanglos unter Deinen
Ausführungen... Ich hatte @Engeslshaar auf die Frage nach Köln geantwortet...

Ja, nur Gott kann uns weiterhelfen. Wir müssen viel für Deutschland beten...