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Merkel fördert weltweites Gender-Mainstreaming

Merkel fördert weltweites Gender-Mainstreaming
Frau Merkel war ja vor einigen Tagen in New York und sprach vor der VN-Vollversammlung.

Wir alle wissen, dass der Schwachsinn Gender ursprünglich von den Vereinten Nationen stammt und vor rd. 20 Jahren in Peking dann sein Gesicht bekam.
Kein Wunder, denn das politische China ist alles andere als ein familienfreundliches Land und es gilt die 1-Kind-Politik, womit auch Abtreibung kein Thema mehr ist.

Ich nehme der Bundeskanzlerin die Teilnahme an dem auf Einladung Chinas geplanten Treffens für "weibliches Empowerment" nicht übel, denn sie muss ihre Zeit ja irgendwie medienwirksam verbringen . . .


Auf die Frage, warum Deutschland einer Gruppe von Ländern angehört, die sich als Bewacher der Umsetzung der Pekinger Genderziele verstehen
, antwortete die, - und das ist interessant - ebenfalls mitgereiste und bekannterweise lesbische SPD-Umweltministerin Barbara Hendricks mit "weil es ja noch keinen internationalen Gender-Gerichtshof." gibt,
womit sie Staaten, die sich der Genderideologie verweigern, wohl über einen eigenen, noch zu schaffenden Gerichtshof in die Zange nehmen möchte.

Daran erkennt man einmal mehr, wie diese Frau, die übrigens auch noch Mitglied im Zentralrat der Deutschen Katholiken (ZdK) ist, ihre politische Funktion missbraucht, um ihren persönlichen Hang zu Gleichgeschlechtlichkeit und damit der Genderideologie Nachdruck zu verleihen.

Und genau das ist ein großes Problem der heutigen Zeit.

Politiker missbrauchen ihr Amt zunehmend zur Durchsetzung rein persönlicher Interessen und Ideologien, nicht zuletzt, weil sich das gutmütige Volk zu sehr auf das Funktionieren der Demokratie verlässt, ohne Fehlentwicklungen rechtzeitig beim Namen zu nennen und gegenzuhalten.

Eine Partei, die sich mit solch abstrusen Ideen auf die New Yorker Weltbühne traut, muss gemaßregelt und zu Hause vom Wähler abgestraft werden.

Mehr noch als für die SPD, gilt dies für die Grünen und Linken, die sich einer Ideologie bedienen, die selbst die elementarsten Grundstrukturen unserer Gesellschaft zu zerstören droht.
Solche Leute dienen nicht den wahren Interessen des Volkes.

Vielleicht landen sie später ja selbst mal vor einem Gerichtshof besonderer Art,
einem Gericht, das uns allen irgendwann mit Sicherheit bevorsteht !

Kommentare

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Misio 29.09.2015 22:56
Und auch viele s Andere was Frau Merkel tut

ist sehr fraglich . . . denkt Sie wohl noch ab und an an ihren

Amts - Eid ?


Am vergangenen Donnerstag, dem 17.09.2015, wurde in Dresden eine 31-Jährige Frau Opfer einer brutalen Vergewaltigung.

Gegen den Tatverdächtigen, einem 31-jährigen Marokkaner, wurde inzwischen Haftbefehl wegen besonders schwerer Vergewaltigung erlassen.

Heute erreichte mich eine Email, in der es genau um diesen Fall geht.

Laut der Email soll der Brief von der Mutter des Freundes des Opfers sein, die sich mit ihrem Brief an die Öffentlichkeit wenden möchte.


Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bitte Sie hiermit um die Veröffentlichung dieser Zeilen zu Ihrem Beitrag von heute: „Vergewaltigung Nossener Brücke“.

Ich schreibe Ihnen, weil ich die Mutter des Freundes des Opfers bin und die junge Frau gut kenne.

Diese abscheuliche, mit nichts zu entschuldigende Tat hat sich gestern zugetragen – sie ist mit der ausgeführten Brutalität für uns alle unfassbar und unerträglich!
Wir stehen alle noch unter Schock und ich möchte, dass diese Nachricht viele Menschen erreicht, vor allem auch die, die so etwas schon durchgestanden haben, aber evtl. nicht die Möglichkeit hatten, sich zu artikulieren.

Dieser brutale, eiskalte Täter verdient es nicht, als Mensch bezeichnet zu werden!

Gestern hat mich mein Sohn unter Tränen über diese ungeheuerliche Tat informiert – am helllichten Tag gegen 15.30 Uhr war die Freundin meines Sohns auf dem Nachhauseweg von ihrer Arbeit, den sie schon jahrelang routinemäßig geht.
Plötzlich wurde sie hinterrücks überfallen und in ein Gebüsch gezerrt. Dort bedrohte sie der Täter mit einer Glasscherbe, damit sie nicht nach Hilfe rufen kann.
Diese und andere Wunden mussten später im Krankenhaus genäht werden…

Was weiter geschah, möchte ich hier nicht wiedergeben, es ist so abscheulich und erniedrigend, dass man Mühe hat, sich zu mäßigen und nicht vor Wut, Entsetzen und Ekel zu explodieren.

Nach dem Kampf mit diesem … ich finde kein Wort, das diesem Ungeheuer gerecht wird, ist er abgehauen und die junge Frau war so geistesgegenwärtig und hatte die Kraft, wieder in ihren Betrieb zurück zulaufen, voller Blut und Schmutz – somit hatte sie viele Zeugen und liebe Kollegen, die die Polizei, Arzt u.a. riefen und ihr auch erst mal eine moralische Stütze gaben.


Wie würden Sie, Herr Gabriel eigentlich diesen Typen betiteln?

„Pack“ wäre doch noch sehr schmeichelhaft!

Die Polizei hat inzwischen den Täter gefunden – einen Marokkaner – einer der

von unseren Steuergeldern lebt und „gehegt und gepflegt“ wird.


Vorhin las ich, dass er heute dem Haftrichter vorgeführt wird und die Tat als besonders schwer eingeschätzt wird.

Was ist das für eine unmenschliche Kultur,

für die eine Frau nichts weiter als ein Haufen Dreck ist,

den man zu jeder Zeit demütigen und treten kann?


Jetzt erst recht verabscheue ich diese Kultur

und distanziere mich davon auf das Schärfste.

Wir alle hoffen, dass man hier keine Gnade kennt und ihn auch besonders

schwer verurteilt!?


Aber was wird nun aus dem Opfer?

Die junge Frau muss Höllenqualen erlitten haben – und eine tierische Angst.


Da ich von meinem Sohn regelmäßig informiert werde, weiß ich von endlosen

Arztgängen und Befragungen durch die Polizei.


Was wird aus ihr, wenn sie psychisch Schaden genommen hat und vielleicht

nie wieder arbeiten kann?


Wie sagt man es ihrem kleinen zehnjährigen Sohn, was man seiner Mutter angetan hat?


Wie lernt es mein Sohn und wir als Mütter, mit dieser Extremsituation umzugehen?


Können Sie mir, Frau Merkel-Mutti,

mit Ihrer verlogenen, mich persönlich abstoßenden „Willkommenskultur“

eine Antwort geben?


Sicher nicht,

denn Sie haben ja keine Kinder und wissen nicht, wie sich das alles anfühlt.


Sie irren sich gewaltig, wenn Sie glauben, Ihre „Untertanen“ begrüßen Ihre

ungesteuerte Asylpolitik, was glauben Sie, wie schnell die Situation „kippen“

kann und wird?

Aber Sie mit Ihrem kindlichen Optimismus kann das sicher nicht beeindrucken.



Denk ich an Deutschland…(Heine) wird mir Himmel Angst, um meine Kinder

und Enkelkinder

und um unser Land.

Solche Fälle werden sich wiederholen,

wer davor die Augen verschließt, ist ein Träumer.


Wenn man sich in seinem eigenen Land nicht einmal am Tage mehr

draußen sicher sein kann und sich die Menschen nachts nicht mehr auf die

Straße trauen – ja, „da wird man um den Verstand gebracht“.


Ich fordere und erwarte im Namen der jungen Frau, der Mutter des Opfers, u.

meines Sohnes ein gerechtes u. hartes Urteil.


Ich habe mich mit meiner Wortwahl sehr zurückhalten müssen!



Dieser Brief sollte an die ein oder andere Zeitung gehen.

Das ein oder andere „Qualitätsblatt“ hat schon abgesagt diesen Text zu

drucken.


Ich habe sofort Unterstützung angeboten und dass ich diesen Brief überall im Internet verbreiten werde.

Dieser Vorfall darf nicht untergehen.

Daher bitte ich Sie diesen Brief hier auf Ihrer Seite zu veröffentlichen,

so dass er viele, viele Menschen erreicht.


Vielen Dank im Voraus.

MfG . . . .
 
Misio 29.09.2015 22:57
Sprüche 14:34

Gerechtigkeit erhöht ein Volk;

die Sünde aber ist der Völker Schande.
 
pieter49 01.10.2015 09:33
Richtig formuliert ; Absurde 'Willkommenskultur' ohne nachzudenken wer zu Besuch kommt ... !!! ... Mutige Mutter, ich bin Dankbar das Sie an die Öffentlichkeit gegangen sind !!!
Lieber @Misio, vielen Dank fürs Posten!
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2015 18:11
Ich kann auch Frau Merkel nicht verstehn,
dass sie so gewissenlos handeln kann und veranlasst,
dass unser Land der ganzen Welt Tür und Tor öffnen muss!!
 
Misio 01.10.2015 19:52
Ich bin zur Zeit mit einer Gruppe

von 30 bunt zusammengewürfelten Menschen

zu einen Lehrgang.

Es sind etliche Ausländer verschiedener Nationen dabei . . . ohne

das ich das Thema angesprochen hätte . . . es ist nicht ein einziger dabei,

der die aktuelle Situation gut findet.
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