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Ja zur freien Meinungsäußerung - Nein zu

Ja zur freien Meinungsäußerung - Nein zu
Intoleranz und antidemokratischer Grundgesinnung

Der Marsch für das Leben am 19. Sept., wird immer mehr zur Frage ob es in Deutschland noch das Recht auf freie Meinung gibt und ob die gerade von den Linken ständig geforderte Toleranz auch für Christen gilt.

Die Partei „Die Linke“, vertreten durch die Parteivorsitzende Katja Kipping,

hat in den vergangenen Wochen wiederholt und mit Nachdruck dazu aufgerufen, den „Marsch für das Leben“ am 19. September 2015 in Berlin zu blockieren.

Die durch den Blockadeaufruf zutage tretende fehlende demokratische Grundhaltung der Linken wird ergänzt durch die Unkenntnis bzw. die Ablehnung in Deutschland gültiger Gesetze.

So hatte Frau Kipping in einer Pressemitteilung der Linken vom 29.06.2015 gefordert:
„Das Recht auf Selbstbestimmung über den eigen Körper ist ein Menschenrecht. Dass sich Frauen in Deutschland noch immer nicht ohne Beratungszwang für einen Schwangerschaftsabbruch entscheiden können, ist beschämend.
Der Paragraph 218 muss endlich vollständig aus dem Bürgerlichen Gesetzbuch gestrichen werden“ (Anmerkung dazu: mittlerweile hat „Die Linke“ diese Pressemitteilung abgeändert und den §218 dem Strafgesetzbuch zugeordnet, die ursprüngliche Erklärung ist aber weiterhin im Internet aufrufbar).
Die Nachrichtenagentur „Idea“ zitiert Äußerungen aus dem Büro von Frau Kipping, die den Aufruf zur Blockade des Marsches für das Leben bekräftigen, wie folgt:
„Sitzdemonstrationen seien ein legitimes Mittel zivilen Ungehorsams. 'Symbolische Blockaden' dieses Marsches habe es auch in der Vergangenheit gegeben: 'Ich glaube nicht, dass sich irgendeine der TeilnehmerInnen der vergangenen Jahre geängstigt oder eingeschüchtert gefühlt hat.'
Ferner sei im Grundgesetz nicht die Menschenwürde ungeborener Kinder geschützt: 'Zum Rechtssubjekt und damit zum Träger von Grundrechten wird der Mensch jedoch erst mit der Vollendung der Geburt.'
Der Linken gehe es darum, das Recht der Frauen zu stärken, frei zu entscheiden, ob sie ein Kind austragen wollen oder nicht. Dafür werde man auch in Zukunft die Versammlungsfreiheit nutzen.“

Martin Lohmann, der Vorsitzende des Bundesverbandes Lebensrecht (BVL), entgegnete in einer auf Facebook veröffentlichten Stellungnahme: „Wir werben für das Leben, wir werben für die Freiheit, und wir werben für das Recht auf Meinungsäußerung. Denn wir, die wir zum Marsch für das Leben einladen, sind und bleiben Demokraten. Wer, wie offenbar die LINKE, das nicht ertragen kann und das Ja zum Lebensrecht eines jeden Menschen verhindern will, outet sich als menschenverachtender Antidemokrat und verrät eine besorgniserregende Phobie gegenüber Freiheit und Toleranz.“

Auf CiticenGo kann man sich dazu positionieren.

[url=]http://citizengo.org/de[/url]

Mit der Unterzeichnung der Petition lösen Sie eine E-Mail an Katja Kipping, die Vorsitzende der Partei „Die Linke“, aus und sagen ihr:

Ich bin für das Recht auf Leben!

Ich bin für die Freiheit!

Ich bin für das Recht auf Meinungsäußerung!

Und ich bin gegen antidemokratische Grundgesinnung und Intoleranz!


Bitte hören Sie sofort damit auf, Mitbürger aus Intoleranz zu diskriminieren!

Kommentare

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Misio 18.09.2015 11:05
Mit der Unterzeichnung der Petition

lösen Sie eine E-Mail an Katja Kipping,

die Vorsitzende der Partei „Die Linke“, mit folgendem Text aus.


Sehr geehrte Frau Parteivorsitzende Katja Kipping,

mehrfach haben Sie in den vergangenen Wochen zur Blockade des „Marsch für das Leben“ am 19. September 2015 in Berlin aufgerufen und die Streichung des §218 StGB gefordert.

Natürlich steht es Ihnen frei, solche Forderungen zu stellen und Gesetzesänderungen bis hin zur Änderung des Grundgesetzes zu fordern.

Aber als Vorsitzende einer in Parlamenten vertretenen Partei sollten Sie bitte auch auf die gültige Verfassung achten und diese zur Grundlage Ihres Handelns machen.
Ganz besonders unverständlich ist mir, dass Sie sich einerseits auf die Versammlungsfreiheit berufen und diese dann andererseits benutzen, um andere Bürger in ihrer freien Meinungsäußerung zu beschränken.

Mit dem wiederholten Aufruf zur Blockade des Marsches für das Leben am
19. September 2015 in Berlin zeigen Sie deutlich, dass Sie das Recht auf Versammlungsfreiheit zwar für sich selbst einfordern, Ihren Mitbürgern aber absprechen.

Frau Kipping, Ihre Äußerungen und Aufrufe bezeugen eine deutliche Intoleranz gegenüber anders denkenden Mitbürgern und eine massive Diskriminierung derselben, indem Sie diese an der Wahrnehmung ihrer von der Verfassung garantierten Grundrechte hindern wollen.

Deshalb möchte ich Ihnen mitteilen:

Ich bin für das Recht auf Leben!

Ich bin für die Freiheit!

Ich bin für das Recht auf Meinungsäußerung!

Und ich bin gegen antidemokratische Grundgesinnung und Intoleranz!

Bitte hören Sie sofort damit auf, Mitbürger aus Intoleranz zu diskriminieren!

Mit freundlichen Grüßen,

ihr Name
 
Misio 18.09.2015 11:08
Lasst uns für die Frau und ihre Parteigenossen

beten, das Sie erkennen was wirkliche Freiheit ist

und den Menschen gut tut . . .


und sorgen wir dafür, das Sie viele, viele Mails bekommt.

lachendes Smiley
 
Misio 18.09.2015 11:12
Wenn es euch irgend möglich ist,

nehmt an dem Marsch teil, bekennt euren Glauben *

und betet bitte für die Menschen die JESUS nicht kennen.


Nach Berlin fahren viele günstige Fernbusse . . .

da kommt man für wenige € dorthin.
 
Misio 18.09.2015 11:16
* Ein jeder nun,

der mich vor den Menschen bekennen wird,

den werde auch ich bekennen vor meinem Vater, der in den Himmeln ist.



Ich aber sage euch:
Wer mich bekennet vor den Menschen, den wird auch des Menschen Sohn bekennen vor den Engeln Gottes.

Jesus Christus
 
Misio 18.09.2015 12:44
Ich Danke dir

für deine Ergänzung

und wünsche dir Gottes Segen

Reinhard
 
Misio 18.09.2015 18:41
Der Bundesverband Lebensrecht

appelliert an Politik und Gesellschaft,

das unbedingte Recht auf Leben als oberstes Menschenrecht

und elementare Grundlage unserer rechtsstaatlichen Ordnung zu achten und durchzusetzen.

Jeder Mensch, ob geboren oder ungeboren, hat das Recht auf Leben und Achtung seiner Würde.

Jeder Mensch ist gleich wertvoll, unabhängig vom Stand seiner Entwicklung, von Eigenschaften und Umständen

Die Schutzpflicht des Staates gilt jedem einzelnen Menschen ab der Zeugung. Dessen Menschenwürde und Lebensrecht ist unabhängig von der Entscheidung Dritter.

Deshalb fordern wir:

Das schwere Unrecht der Tötung ungeborener Kinder ist auch in der Sexualerziehung beim Namen zu nennen, der Propagierung eines angeblichen „Menschenrechts auf Abtreibung“ ist entgegenzutreten.

Die geltenden Abtreibungsgesetze und ihre Praxis einer grundlegenden Prüfung und Korrektur zu unterziehen, so dass sie endlich dem gesetzlichen Auftrag des Schutzes Ungeborener gerecht werden.

Die Rückkehr zum gesetzlichen Verbot der Präimplantationsdiagnostik (PID) und das Verbot der Tötung von Kindern nach pränatal diagnostizierten Behinderungen oder genetischen Prädispositionen.

Die Finanzierung von Abtreibungen und anderen embryonentötenden Maßnahmen durch den Staat ist umgehend einzustellen.

Abtreibungen nach Beratungsregelung und aufgrund von Behinderungen des Kindes dürfen nicht länger auf Staatskosten bzw. als Kassenleistung abgerechnet werden.

Statt Hilfe zum Töten müssen Schwangere und Familien wirksame und nachhaltige Hilfe zum Leben mit ihren Kindern erfahren.

Das bisher für die Finanzierung von Abtreibungen und Pränataldiagnosen verwendete Geld kann hier zukunftswirksam eingesetzt werden.

Das Leiden von Frauen, Männern, Familien und medizinischem Personal unter den Folgen einer Abtreibung darf nicht länger verdrängt und verharmlost werden, sondern muss enttabuisiert und vorurteilsfrei erforscht werden, um Wege zur Therapie zu eröffnen.

Dem erneuten Aufkommen von Sterbehilfe/Euthanasie muss Einhalt geboten werden.
Zum Schutz von Kranken ist jede Beihilfe zur Selbsttötung unter Strafe zu stellen; Ausnahmen für Angehörige, Ärzte und nahestehende Personen sind abzulehnen.
Die Palliativ-Versorgung und die Aufklärung der Öffentlichkeit darüber sind auszubauen.

Wir rufen auf, gemeinsam für ein Europa ohne Abtreibung und Euthanasie einzutreten. Dazu ist auf allen Ebenen ein Umdenken zugunsten von ungeborenen, kranken und alten Menschen erforderlich.

Nur so ist allen Menschen ein Leben in Selbstbestimmung, Freiheit und Würde möglich.


Bundesverband Lebensrecht e. V.
 
Misio 18.09.2015 19:00
Mit dem Marsch für das Leben

gedenken wir der Kinder, die Tag für Tag in Deutschland

noch vor ihrer Geburt GETÖTET werden.


Gleichzeitig erinnern wir an die unzähligen Frauen, Mütter, Männer,
Väter und Familien, die darunter leiden.

Niemand kann sagen: „Wir haben von nichts gewusst.“

Wir fordern Politik und Gesellschaft auf,

das schreiende Unrecht der Abtreibung zu beenden,

Tötung durch Selektion zu verhindern und das erneute Aufkommen der Euthanasie zu stoppen.

Bitte werden Sie aktiv.

Unterstützen Sie den öffentlichen Protest!

Wir laden Sie ein zu einem entschiedenen Ja zum Leben!



Bundesverband Lebensrecht e. V.
 
Misio 19.09.2015 20:51
DANKE AN ALLE

DIE GEBETET HABEN und auch

die PETITION unterstützt haben.


Es sind fast 11 tausend Unterschriften geworden - DANKE
 
Misio 19.09.2015 20:56
Lebensschützer machen Kundgebung

vor Bundeskanzleramt/Berlin -

Teilnehmerzahl steigert sich auf über 7.000 - 4 katholische Bischöfe nehmen persönlich teil - Weihbischöfe Heinrich, Laun, Renz sowie Bischof Voderholzer

Berlin (kath.net/BVL/pl) Der elfte Marsch für das Leben hat um 13 Uhr mit einer Kundgebung vor dem Kanzleramt begonnen.

Zu der Demonstration mit anschließendem Friedensmarsch durch Berlin trafen mehrere Tausende Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet ein, darunter

zahlreiche Jugendliche.

BVL-Vorsitzender Martin Lohmann zeigte sich angesichts der hohen Teilnehmerzahlen hocherfreut: „Unser Zeugnis wird größer, unser Marsch wächst. Das ist gut so. Denn unsere Botschaft ist hochaktuell.

Sie gilt ohne Ausnahme. Sie ist ohne Vorwurf oder Verurteilung.

Sie ist einladend und klar: Gemeinsam für das Leben. Immer!

Es gibt kein gutes Töten.

Es gibt kein Recht auf Töten.

Vielmehr gibt es ein Recht auf Leben!“

Bei der Kundgebung kamen verschiedene Gesprächspartner zu Wort, die ein Zeugnis für das Leben gaben. Prof. Dr. Paul Cullen, Vorsitzender der „Ärzte für das Leben“, sprach sich gegen eine Legalisierung der ärztlichen Suizidbeihilfe aus:
„Wir Ärzte sind keine bloßen Techniker, deren Aufgabe sich in technischen Lösungen für gesundheitliche Problemen erschöpft.

Nein, unsere Aufgabe ist es, das Leid unserer Patienten zu lindern und ihnen in ihrer Not beizustehen. Auf keinen Fall dürfen wir uns dafür hergeben, die Not so zu lindern, dass der Notleidende beseitigt wird.

Wir als Ärzte für das Leben und ich denke die Mehrheit unserer Kolleginnen und Kollegen lehnen dies strikt ab. Das Vertrauen zwischen Arzt und Patient darf nicht dadurch erschüttert werden, dass Ärzte Hand anlegen dürfen an das Leben ihrer Patienten.“
 
Misio 19.09.2015 20:57
Eine Mutter,

deren Sohn Trisomie 21 hat, gab Zeugnis für das Leben:

„Das Leben ist das größte Geschenk, für das man dankbar sein darf und das man so annehmen sollte, wie es ist – mit all seinen Herausforderungen. Ich weiß, unter welchem Druck Frauen oft stehen. Ich war selbst schon vor vielen Jahren in so einer Situation und habe mich Gott sei dank noch rechtzeitig besonnen und auf mein Herz gehört.

Deshalb wäre der Gedanke an Abtreibung bei meinem Jüngsten gar nicht erst in Frage gekommen, hätte ich die Diagnose in der Schwangerschaft bekommen.

Aber ich hätte mir wahrscheinlich auch nicht vorstellen können, was für ein Segen dieses Kind in meinem Leben sein würde.

Mein Sohn ist das größte Geschenk in meinem Leben und ich lerne von ihm mehr als er von mir.“

- - - - - - - - - - - - - - -
 
Misio 19.09.2015 21:00
Eine Frau, die abgetrieben hatte,

gab Zeugnis von ihren Empfindungen im Nachgang der Abtreibung:

„Die sogenannte Freiheit, die Schwangerschaft abzubrechen, ist keine Freiheit, sondern Gefangenschaft in den drastischen und jahrelangen Folgen der Tötung des eigenen Kindes.

Nach außen funktionierte ich, aber innerlich war ich gefangen in Selbstanklage und -hass, tiefer Reue und tiefem(r) Schmerz/Trauer um mein Kind, innerer Leere, wiederkehrenden Depressionen und häufigen Alpträumen, in denen ich verfolgt wurde und getötet werden sollte oder ich Babys verdursten und sterben ließ.

Allein Jesus konnte mich daraus befreien und heilen!“


Auch ein Vater gab Zeugnis zum Thema Abtreibung:

„Als junger Mann mein erstes Kind durch Abtreibung zu verlieren, ganz ohne Rückendeckung der werdenden Mutter und deren übermächtiger Familie, hat mich damals tief getroffen.

Lange Zeit war ich wie gelähmt. Es gibt keinen Geburtstag meiner zwei mittlerweile schon großen Söhne, an dem ich nicht daran denken müsste, was damals vor sich ging und dass meine Jungs eigentlich einen Bruder oder eine Schwester hätten.

Auch heute noch macht es mich traurig.

Letztendlich ging nach der Abtreibung unsere Verlobung in die Brüche.
Ab da war nichts mehr wie es war. Geholfen hat mir persönlich letztendlich nur das Gebet, in der Hoffnung, dass all’ die unschuldigen Kinder in der Liebe Gottes unendlich geborgen sind.“

- - - - - - - - - - Das steht nicht in den Schulbüchern . . .
 
Misio 19.09.2015 21:03
Eine Hebamme erklärte,

wie schmerzempfindlich der ungeborene Mensch

schon ab der achten Schwangerschaftswoche ist:

„Durch Ultraschallbilder wissen wir, dass ein Embryo bei einer Abtreibung Abwehrreaktionen zeigt. Er reißt den Mund auf.

Wahrscheinlich kommt es zu einem höchst schmerzhaften Tod,

in dem einzelne Organe versagen, etwa zu vergleichen mit langsamen Ersticken, Verbrennen oder Verhungern.

Es ist dringend notwendig, dass Ärzte und Anästhesisten sich damit genauer befassen.

Fragen Sie die Menschen, die für Abtreibung sind, ob sie daran gedacht haben, dass das Kind schon ab der achten Schwangerschaftswoche extreme Nervenreize wahrnehmen und vermutlich schon Schmerzen spüren kann!

Fragen Sie die Gynäkologen, ob sie etwas für das Schmerzempfinden des Babys tun, bevor sie abtreiben!

Damit machen wir klar, dass es um einen Menschen geht, der eigene Empfindungen besitzt, dem auch Respekt und Würde zustehen!

Uns geht es dabei nicht um einen sanfteren Tod, sondern darum, das Leiden eines Menschen ins Bewusstsein zu rufen, weil er es selber nicht kann.“

- - - - - - - - - -

Genau deshalb bin ich schon vor 25 Jahren auf die Straße gegangen . . .
 
Misio 19.09.2015 21:07
Übrigens,

die Linke & Bündnis90 / die Grünen

haben gemeinsam etwa 1600 - 1700 Leute zu den Gegendemos bewegen

können . . . hat also nicht geklappt

mit der Verhinderung des "Marsches für das Leben"

lachendes Smiley
 
Engelslhaar 19.09.2015 22:14
@Reinhard
Danke, dass Du so ausführlich über den Marsch für das Leben berichtet hast!
Ich bin froh, dass er doch weitgehend störungsfrei verlaufen ist, das sah im Vorfeld ja nicht so aus!
Alles Gute Dir!
 
Misio 19.09.2015 22:23
Grüß dich Engelslhaar

Ja darüber bin ich auch sehr froh !

Allerdings finde ich das noch viel, viel mehr Christen dort gewesen sein könnten . . .

und man kann ja an jedem Ort einen "Marsch oder Mahnwache"

organisieren. Man muss lediglich das Ordnungsamt 2 Wochen vorher informieren. Das kann man formlos tun.
 
Engelslhaar 19.09.2015 22:59
Ich muss Dir ehrlich sagen, dass ich nicht mutig genug bin, um an diesem Marsch teilzunehmen, ich habe Angst vor den Gegendemonstranten, die, wie man ja schon öfter gesehen hat, handgreiflich werden können.
 
Misio 19.09.2015 23:11
@Engelslhaar, kann ich verstehen,
aber die Babys haben nicht nur Befürchtungen
sondern wirklich TODES-Angst . . .

Wir dürfen unsere Ängste doch zu Jesus bringen.

Ich selbst habe über Jahre mit einem Freund immer wieder Mahnwachen abgehalten und ja wir sind dabei auch in knifflige Situationen geraten . . .

aber immer bewahrt worden

und es hat sich gelohnt ! !


Wir haben das meist nicht unter 40 Stunden getan, auch über Nacht . . .

und die Leute die am ersten Tag noch lächelnd (gedacht die Spinner) vorbeigegangen sind . . . am zweiten Tag haben Sie das Gespräch gesucht ...

und die waren immer richtig gut


viel Heilung, viel Leid verhindert

ein bisschen Mut.
 
Engelslhaar 19.09.2015 23:14
Ja, ich verstehe, was Du meinst.
Wenn alle sich nur ängstlich wegducken, ist den Schwächsten nicht geholfen.
 
Misio 19.09.2015 23:32
Eine gute Nacht

und gesegneten Sonntag dir

und allen Usern.
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