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Haben die Zeichen nach Markus 16 v. 17 + 18 aufgehört ?

Haben die Zeichen nach Markus 16 v. 17 + 18 aufgehört ?
Diese Zeichen aber werden die, welche glauben, begleiten:

In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, mit neuen Zungen reden, Schlangen vertreiben; und so sie etwas Tödliches trinken, wird's ihnen nicht schaden;
auf die Kranke werden sie die Hände legen, so wird es besser mit ihnen werden.

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Als Hindu-Priester in Nepal verrichtet Dambar in seinem Dorf Rituale für die Götter, doch seine Sinnsuche bleibt unerfüllt.

Aber dann erlebt er ein unfassbares Wunder und ist seit dem überzeugt:

JESUS ist der einzige & wirkliche Gott

Kommentare

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Misio 13.09.2015 18:46
Er wird Christ

und sein Umfeld greift ihn an:

sie dulden nicht, dass er von Jesus erzählt.

Mit allen Mitteln wollen sie ihn zum Schweigen bringen, denn die Kuhfresser

sind verhasst . . . sie sind anders.
 
Misio 13.09.2015 21:03
In Deutschland dagegen . . .

Der Pastor der St. Martini-Gemeinde Bremen, Olaf Latzel,

der bekannt zu vielen Dingen ist eine klare biblische Position einzunehmen ...

Holzminden (idea) – Zu einer Kontroverse ist es im Vorfeld einer Evangelisation der Evangelisch-lutherischen Brüdergemeinde Holzminden mit dem Bremer Pastor Olaf Latzel gekommen.

Die Veranstaltung am 26. September kann nicht wie geplant in der Kirche der St.-Michaelis-Gemeinde stattfinden.

Deren Kirchenvorstand habe zusammen mit den Pastoren der drei anderen Stadtgemeinden entschieden, der Brüdergemeinde – sie gehört ebenfalls zur hannoverschen Landeskirche – die zuvor zugesagten Räumlichkeiten wieder zu entziehen, heißt es in einem Schreiben des Superintendenten des Kirchenkreises Holzminden-Bodenwerder, Ulrich Wöhler, das der Evangelischen Nachrichtenagentur idea vorliegt.

Bei der Evangelisation handele es sich um „eine öffentlich beworbene Veranstaltung mit einem Prediger,

der gegen grundsätzliche Positionen unserer Landeskirche verkündet“,

so die Begründung.

Die Gemeinden stellten sich damit auch „schützend vor unsere Pastorinnen, deren rechtmäßiger Dienst infrage gestellt wird, und vor jene Menschen in unserer Kirche, deren Lebenswandel öffentlich diffamiert wird“.
Der landeskirchliche Pastor Latzel ist gegen eine Segnung von homosexuellen Partnerschaften und steht auch kritisch zur Frauenordination.

Jakob Pfafenroth, einer der Verantwortlichen der Brüdergemeinde,
zeigte sich enttäuscht über das Verhalten der Kirche: „Wir sind doch auch Christen. Wir bezahlen genauso Kirchensteuern, und dennoch dürfen wir die Räume nicht nutzen.

Jetzt müssen wir uns überlegen, ob wir aus der Landeskirche austreten werden.“ ( Anmerkung: Was gibt es da zu überlegen )

In einem Gespräch mit den Pastoren der anderen evangelischen Gemeinden sei der Brüdergemeinde versichert worden, dass sie das Gebäude an diesem Abend bekommen hätten, wenn sie einen anderen Prediger als Latzel eingeladen hätten.

„Wenn wir einen muslimischen Prediger eingeladen hätten, hätten sie uns reingelassen“, ist sich Pfafenroth sicher.

Über Latzel sagt er: „Endlich ist da mal ein Mann in Deutschland, der die Wahrheit sagt.“

Er hoffe, dass durch die Aufmerksamkeit, die der Veranstaltung durch den Streit um die Räumlichkeiten zuteilwerde, nun noch mehr Menschen kommen.

Man weicht in ein Zelt aus das in der Nähe der Kirche aufgestellt wird.
 
Misio 13.09.2015 21:05
Muss sa sich da noch wundern,

das es in der EKD nur noch ganz selten Wunder

geschehen.
 
Misio 13.09.2015 21:10
Ich kann nur bezeugen,

das seit dem ich Christ geworden bin,

ich immer wieder das übernatürliche Wirken Jesu erlebt habe.

Meist als bestätigende Zeichen der Verkündigung.
 
Misio 13.09.2015 21:12
Nochmal zu Pastor Latzel

Latzel sorgte Anfang des Jahres für Schlagzeilen.

Er hatte sich in einer Predigt am 18. Januar unter anderem gegen das gemeinsame Gebet von Christen und Muslimen gewandt:

„Das ist Sünde, und das darf nicht sein. Davon müssen wir uns reinigen.“

Er mahnte Christen auch, keine Buddha-Statue – „so einen alten, fetten Herrn“ – in ihren Häusern aufzustellen:

„Das ist Götzendienst.“

Außerdem wandte er sich gegen den „Reliquienkult“ in der katholischen Kirche.

Beliebt macht man sich damit nicht . . . aber das hat Jesus auch nicht, als

ER den Tempel reinigte.
 
Misio 13.09.2015 22:18
Wenn Menschen sich auf JESUS

einlassen - dann erleben sie IHn auch.

Sein Wort ist heute noch genauso gültig wie vor rund 2000 Jahren.



Aber da wo man zweifelt, wo man versucht IHN wissenschaftlich zu erfassen,

theologiesiert . . . und vor allen menschliche Erfahrung usw.

über Gottes Wort zu stellen . . .

da ist ER nicht zu finden.
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